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Bosch fertigt 100-millionsten Parksensor
Über 15 Jahre ist es her, dass die ersten Autos mit Parksensoren ausgerüstet wurden – eine heute weit verbreitete, praktische Technik, zumal in modernen, oft unübersichtlichen Autos. Alleine bei Bosch lief jetzt der einhundertmillionste Ultraschallsensor vom Band. Die Entwicklung zum vollautomatischen Parksystem schreitet weiter voran.
Eine der Startpunkte dieser Erfolgsgeschichte ist die Einführung dieser Technik im Ford Scorpio 1993. Kurz darauf folgte die zweite Sensorgeneration, die Mercedes-Benz in die S-Klasse (W 140) einbaute - als Ersatz für die bei Rückwärtsfahrt automatisch ausfahrenden, oft belächelten Peilhilfen am Heck.
1995 verkaufte Bosch 100.000 Ultraschallsensoren an die Automobilindustrie, fünf Jahre später waren es jährlich schon rund 2,5 Millionen. Mit nach eigenen Angaben 14 Autoherstellern und 200 Fahrzeugmodellen auf der weltweiten Kundenliste ist der Zulieferer in diesem Bereich gut aufgestellt. Die Sensoren samt zugehöriger elektronischer Steuergeräte fertigt Bosch an drei Standorten in Europa, Asien und Amerika.
Im Vergleich zum Ultraschallsensor von 1993 hat sich das Volumen auf ein Fünftel reduziert, was zusammen mit einem variablen Steckerkonzept den Autoherstellern den Einbau in die Stoßfänger erheblich erleichtert. Der technologische Fortschritt geht aber weit über diese Optimierungen hinaus. Die Technik ist heute zum Einparkassistenten gereift, der halbautomatisch in zuvor vermessene Lücken einparken kann. Die Führungsrolle hat hier allerdings Bosch-Konkurrent Valeo mit seinem "Park4U"-System inne, das erstmals bereits im April 2007 im VW Touran angeboten wurde.
Damit ist die Entwicklung aber noch längst nicht abgeschlossen. Schon bis 2011 soll das System bei Bosch nicht nur das Längsparken beherrschen, sondern auch quer- und ausparken können.
Quelle: Autokiste
Parksensor sinnvoll - Parksystem sinnlos.
Toll -_-
Finde meine Parksensoren am Auto super gut, die sind wirklich sehr genau und man kann sich ziemlich gut auf sie verlassen, bei einem Stufenheck fast unerlässlich.
Aber ein- und ausparken mache ich dennoch lieber selber 😉
MfG Ray
Schön, dass Bosch gutes Geld damit verdient, daß sich so viele Fahrer einegstehen können, kein Augenmaß zu haben.
vorsorge ist besser als auf einem 1000 euro schaden sitzen zu bleiben! aber wenn du dein geld lieber in eine tolle frontschürze investierst und dann gegen einen niedrigen pfosten fährst, den du gar nicht sehen kannst (obwohl du perfekte augen hast), dann gönn ich dir den schaden von ganzen herzen !!!
Lieber ein Fahrer mit Parksensoren und schlechten Augenmaß, als eine Beule in der Stoßstange mit Fahrerflucht!
100 Millionen Parksensoren?
Ich kauf Bosch-Aktien, denn es gibt Milliarden Frauen da draussen, nicht nur 100 Mio.!
😆
Ah shit, ich hab ja selbst 4 Sensoren... Das dumme Glashaus immer....
es gibt auch die Möglichkeit, kurz aussteigen, schauen und weiter fahren... auch wenns nicht ganz so cool aussieht ^^
ist bei meinem unübersichtlichen GTC ziemlich sinnvoll ^^
Es wäre weitaus sinniger, wenn Bosch mal Sensoren an VW & Co. ausliefert, die _nicht_ so Optik-störende Nubsies verursachen.. 🙄
Unglaublich diese Aussage. Du gönnst es anderen nicht, dass sie gut einparken können, da Du es offensichtlich nicht kannst, da Du Dich von meinem Post angesprochen und provoziert fühlst. Und wünschst mir einen Schaden am Auto.
Das lässt auf einen schwachen Charakter schließen.
Meistens fährt man vorher an Parklücken vorbei und schaut sie sich an, bevor man rückwärts rein fährt.
Aber dennoch hast Du mich durch die Sache mit dem niedrigen Poller auf einen wichtigen Nutzen dieses Systems hingewiesen: Man erkennt ein kleines Kind, welches sich hinter dem Wagen aufhält. Das gibt zu denken, obwohl die Wahrscheinlichkeit, dass diese Situation jemals eintritt, sehr gering ist.
Aber falls die Situation mal eintreten sollte und Du das kleine Kind übern Haufen fährst... Naja. Wobei das sicher nicht der Einsatzgrund für PDC ist bzw. sein sollte.
Aber ich find PDC auch ungemein praktisch wenns mal enger zugeht. Vor allem schauen einen die Leute immer schön blöd an, wenn man rückwärts irgendwo ran rollt und das rein nach Gehör 😉
Ich kann sowohl mit als auch ohne PDC recht gut und zügig einparken, aber spätestens wenn die Straßenbahn von hinten kommt weißt du das System zu schätzen. Ich bin um einiges schneller in einer engen Parklücker als ohne PDC!
Allerdings ist das System nicht 100% gleich in den Autos, bei meinem Skoda kommt der Dauerton bei ca. 30cm Abstand zum Hindernis, bei BMW bei ca. 20cm und bei Mercedes bist du schon beinahe aufgefahren. Ganz übel istd as nachrüstystem bei meinem Kumpel, dauerton schon bei 70cm. Da kann ich mir das ganze auch sparen 🙁
bei mein auto iss es mal passiert, bin gegen ein kleinen pfosten gefahren rückwärts....für sowas lohnt sich eher ne kombination aus sensoren und kamera
is bei mir nachts passiert leider und ich finde mit mein auto is es schwer zu parken...ist ein 96' mondeo Mk1 fließheck und ein spoiler (von werk aus) erschwert nochmals das parken -.-
schaden insgesamt 458 €; 88€ die stoßstange und 350€ ausbeulen rings um das kennzeichen und lackieren alles 😤
ES lohnt sich bestimmt in sowas zu investieren!
das rundumsorglospacket in audi a5/a8/q7/... finde ich ganz cool. da haste pieper + rückfahrkamera + "interaktiver" bildschirm. also je nach lenkeinschlag verändern sich linien aufm bildschirm,die einem quasi das auto einweisen. also man lenkt weiter ein und sieht aufm bildschirm schon wo das auto hinfahren wird.