Bultacos Stadt-Enduro-E-Bike "Albero" kommt im Frühjahr 2018
Bultaco: Die Albero in zwei Varianten
Der Pedelec-Hersteller Bultaco bringt im Frühjahr 2018 sein neues Modell auf den Markt. In der S-Pedelec-Variante 4.5 wird die Albero bis zu 45 km/h schnell.
Quelle: Bultaco
Köln - 2015 brachte die frisch wiederbelebte spanische Zweiradmarke Bultaco mit der geländetauglichen Brinco eine interessante Mischung aus Elektro-Motorrad und Pedelec auf den Markt. Im Frühjahr 2018 folgt das ebenfalls vollgefederte Schwestermodell Albero, das den Fokus auf einen urbanen Einsatz legt.
Quelle: Bultaco
Zur Ausstattung der 42 Kilogramm schweren Albero gehören hydraulische Scheibenbremsen mit 20 Zentimetern Durchmesser sowie einstellbare Federungen für Vorder- und Hinterrad. Außerdem an Bord sind Neungang-Kettenschaltung, LCD-Display, LED-Beleuchtung mit Lichtautomatik, Bremslicht sowie Rückspiegel. Der Preis für die Albero soll bei rund 5.200 Euro liegen.
Quelle: SP-X
Quelle: Bultaco
Quelle: Bultaco
😱 Sind alle Pedelecs so schwer? Das Ding wird man ohne Akku ja kaum auf gerader Strecke fahren können, maximal Berg ab.
Und der Preis ist heftig.
Optisch ist das Ding ein Histerteil, was der Preis widerspiegelt.
Vom Preis abgesehen, ist das ne coole Kiste.
Früher hieß das Moped. Motor plus Pedale, 40km/h schnell.
Das erinnert mich von der Art her irgendwie an die Hercules Optima 3. Nicht wirklich ein Fahrrad, nicht wirklich ne 50er...
gibts Pedelecs auch in hübsch ?
..Bultaco war "früher" in den 60, 70, 80-ziger ein großer und erfolgreicher
Trial- Motorrad Hersteller.
Seid wann gibt es hier e Bikes bzw pedelecs? Also ich find's gut. Macht doch mal ben Artikel über umrüst Sätze. Bafang und Co😊
2,7 PS um maximal 45 km/h zu fahren?
Finde den Fehler.
Echt?
Bei uns hieß das Mofa.
Moped war die Simson S50/51 oder Spatz, Sperber.....
Gab dann noch son neumodischen Begriff: Mokick🙄
In den Altbundesländern hat man mich immer komisch angeguckt, wenn ich von meinem Moped sprach. Hier bezeichnete man mit Moped auch größere Maschinen.
gut gemacht. garnicht lange auf alter fahrrad-optik rumreiten, sondern das rahmendesign gleich bei den motorrädern abgeschaut. der nabenmotor rekuperiert auch bei bergabfahrt, was normale e-bike motoren nicht können (wegen dem freilauf der hr-nabe). nettes designelement mit der kanisteroptik für den akku.
5 mille sind durchaus ok, wer meint, das sei viel, soll sich mal die preise für ordentliche e-mtbs anschauen. da gehts auch mal bis 9k bei den premiumherstellern, und die fahren dann keine 45kmh, weil ohne nummernschild.
alles nicht vergleichbar mit dem 2000€-kram, mit dem lieschen müller hier auf den wochenmarkt fährt.
Früher mussten Fahrräder leicht sein und durften max. 400 Euro kosten.
Heute gibt man gerne 4000 und mehr für fette Pedelecs aus, die man kaum noch vom Boden heben kann. Hauptsache der Michel findet einen verbauten Motor. Iss ja so schön bequem.
Schnell noch Halter für Tablet, Navi und Smartphone an den Lenker. Ein, zwei Körbe, Satteltaschen, Pulsmesser und schon gehts auf große Bergtour.
Wenn dann nach 5 Jahren der 1000 Euro Akku die Grätsche macht und alles losgerappelt ist, kann ma froh sein die Kiste für 500 Euro zu verhökern.
Zu schwer, zu häßlich, zu teuer. Da gibt es ganz andere Angebote.