Tuning News
Chevrolet Camaro SS BLACK CAT - Ganz sicher kein Stubentiger!
Speed Box aus Herten schnappt sich den Chevrolet Camaro SS und lässt die BLACK CAT die Krallen ausfahren.
In der Geschichte der US-Automobilindustrie entstanden schon mehrfach bemerkenswerte Fahrzeuge, die nahezu ausnahmslos Kultstatus haben. An Wiederauflagen dieser Kultobjekte scheiden sich oft die Geister, doch im Falle des Chevrolet Camaro SS scheint sich der Großteil der Fangemeinde einig - so sollten Remakes aussehen. Den ersten Schritt wagte Ford mit dem Mustang und Chevrolet folgt mit dem Camaro. Beide Fahrzeuge haben den Sprung in die Neuzeit mit Bravur geschafft und nun knöpft sich die Firma Speed Box den Chevrolet vor und bewegt die Leute dazu, sich dieses Fahrzeug einmal genauer anzuschauen.
American Way Of Tuning - Kompressoraufladung
Auf der Motorhaube des Chevy prangt unübersehbar der Powerdrome, der berechtigterweise Anlass zu Spekulationen im Bereich Motorleistung gibt. Bereits das Serienmodell des Camaro SS saugt aus dem 6,2-Liter V8-Triebwerk beachtliche 432PS und 569 Nm. Dem Team aus Herten war das allerdings nicht genug und sie bedienten sich klassischerweise eines Kompressor-Kits, welches nach dem Einbau brachiale 625 PS an der Kurbelwelle des Speed Box BLACK CAT reißen lässt. Eine Borla Halbauspuff-Anlage aus Edelstahl entlässt die unverkennbaren Lockrufe des V8-Aggregates in die Umwelt und sorgt für absolute Gänsehaut beim Angasen.
The Black One
Den Spitznamen ''Black Cat'' trägt der Chevy nicht umsonst, denn das komplette Fahrzeug hält sich in einer mattschwarzen Optik. Einziger Kontrast ist dabei die phänomenale Rad/Reifen-Kombination namens Rhino aus dem Hause Schmidt Revolution. Diese gewaltigen 10x22 und 11x22-Zöller mit 265/30 und 295/30er Bereifung, passen, ob man es glaubt oder nicht, ohne Bördelarbeiten in die Radläufe des Chevrolets. Ein großer Vorteil dieser Felgen besteht darin, dass sie mit einer besonders wetterbeständigen Außenblende aus Edelstahl ausgestattet sind, die bei Beschädigungen schnell und kostengünstig austauschen lässt. Um die Kraft auch richtig auf den Asphalt zu bringen, liefert Speed Box ein H&R-Gewindefahrwerk mit optionalen Stabilisatoren, welche die Fahrdynamik der schwarzen Katze nochmals spürbar verbessern.
Quelle: Tuningsuche
Das nenn ich mal gekonnt getunt. so sollte es meiner meinung nach sein. Die felgen sinc echt abartig groß echt unfassbar das die da einfach so reinpassen. Der kontrast zum Fahrzeug ist schön. Am besten gefällt mir jedoch das hierbei nichts drangepappt wurde.
sind die bilder echt (und sehr stark nachbearbeitet) oder gefaked?
die felgen sehen echt unecht aus. 😉
das problem an diesem auto ist eh nicht das exterieur, sondern der innenraum.
Böse Granate!! Gefällt mir gut! Aber ich steh ja sowieso auf alle US muscle cars 😉
So hässlich ist das Interieur auch nicht 😉
Der rennt bestimmt wie Höllle. die Felgen finde ich jetzt nicht so berauschend aber insegsamt ein super geiles Gerät
So ein Camaro steht und fährt bei uns hier in Landshut. Is echt ein hingucker. 😊
Geil, Geil, Geil !!!!
Also 22" haben an nem Muscle Car nix zu suchen. Das ist doch Assi-Pimp-Style. 295er sind für die Leistung auch zu schmal. Innen ist der Camaro sehr klein, unübersichtlich und die Armaturen gewöhnungsbedürftig. Aussen echt ne Granate. Schauen wir mal aufs Convertible. Das wird die besssere Option sein.
Wenn ich mal ein Bordell besitzen werde, dann steht so einer davor. 😆
Tausendmal geiler als ne Corvette.
Die Felgengröße ist sicher Geschmackssache (immerhin haben die 22-Zöller einen cleveren wechselbaren Felgenschutz), aber kleiner als 20" sollte es bei diesen gewaltigen Radhäusern nicht sein. Sonst sieht das alles mit Ballonreifen schon etwas verloren aus.
Mit 2" weniger hätte man auch etwas besseren Restkomfort 😆
Zum Auto: Muscle-Cars übten schon immer pure Faszination aus - auch wenn die Black Cat auf der Rennstrecke wahrscheinlich gnadenlos gegen die japanische, europäische und auch die amerikanische Konkurrenz verlieren wird. Aber darauf kommt es nicht an.
Ein Muscle-Car stellt ein Stück automobiles Kulturgut dar und die gelungene Retro-Optik der aktuellen Mustang, Camaro, Challenger und Charger ist eine Verbeugung vor den teils furchterregenden Ahnen.
Mir gefällt es ... Daumen hoch!
also bis auf den charger muss ich dir recht geben...
aber der charger geht mal gar nicht. ist zwar so an und für sich ne geile kiste. aber wenn man den mit dem alten vergleicht, dann gute nacht^^
Erstens war der Camaro aus Landshut ein simpler SS mit bissl Tuning,
zweitens wurde er kürzlich verkauft und befindet sich jetzt weiiiiit weg,
und drittens:Gibts in god old Landshut immer noch 3 andere SS im Serienzustand... 😉
Ja schön. Innen find ich ihn auch nicht soooo anprechend, angesichts der Fahrleistung wär mir das bei dem Klapperding aber egal. Die Räder find ich auch schon bissl zu deftig, aber Geschmäcker sind ja verschieden!
Schön, dass die alten Muster überhaupt auf diese Art wiederbelebt wurden, und wenn schon so ein Gerät, dann der Camaro.
Andere können das ja nicht ganz so gut! 😆
Super gemacht, gefällt mir wirklich sehr gut. Das ist dezent und zugleich schön. Mfg
Mir wären die Felgen zu gross, ich finde die 20 Zöller schon riesig...
Was gar nicht geht sind die orangenen Blinker, das war so ziemlich das erste was ich bei meinem gewechselt habe!