Neuer Chevrolet Impala
Chevrolet Impala : Antriebe fast wie in Europa und jede Menge Sicherheit
Im südlichen Afrika gehört die Impala zu den häufigsten Antilopen, in den USA als Chevrolet Impala zu den bekanntesten Stufenhecklimousinen. Mit Unterbrechungen wird der Impala bereits seit 1959 gebaut. Das aktuelle Modell wurde 2005 eingeführt. Nun rollt eine neue Generation an, es ist bereits die zehnte. Premiere feiert sie auf der New York International Auto Show.
Mit 5,11 Meter Länge gehört der Impala zu den "full size sedans", besitzt aber anders als die meisten europäischen Oberklasselimousinen einen Frontantrieb. Zu den Hauptkonkurrenten gehören die US-Modelle Dodge Charger, Ford Taurus, Nissan Maxima, Toyota Avalon und Hyundai Azera.
Downsizing bei den Motoren
Während die alte Generation noch mit einer typischen US-Motorenpalette im alten Stil aufwartet - ausschließlich V6- und V8-Benziner - gibt es in der neuen Version eine Antriebspalette, die selbst für europäische Standards in die Kategorie Downsizing gehört: Es gibt zwei Reihenvierzylinder und einen V6, allesamt Benzindirekteinspritzer. Ein Diesel, wie ihn Chevrolet für 2013 im Cruze angekündigt hat, wird hier nicht angeboten. Das Einstiegsaggregat im Impala ist ein 2,4-Liter-Vierzylinder mit 182 PS. Das Mildhybridsystem eAssist liefert hier in bestimmten Fahrsituationen elektrische Antriebsunterstützung, was Sprit spart. Auch der 2,5-Liter-Benziner mit 197 PS ist ein Vierzylinder. Hierbei handelt es sich um eine Neuentwicklung. Die Topmotorisierung ist der 3,6-Liter-V6 mit 307 PS.
Auf Wunsch aktive Lärmbekämpfung
Alle Motoren werden serienmäßig mit Sechsgang-Automatik kombiniert. Das Fahrwerk baut auf eine McPherson-Vorderachse und eine Vierlenkerhinterachse. 18-Zoll-Räder sind Serie, optional gibt es 19- und 20-Zöller. Alle Modelle besitzen eine elektromechanische Servolenkung. Im Inneren gibt es auf Wunsch einen versenkbaren Acht-Zoll-Touchscreen. Dazu kommt serienmäßig ein konfigurierbares 4,2-Zoll-Display bei den Hauptinstrumenten. Ambiente-Licht fürs Innere ist ebenfalls verfügbar. Ansonsten hat Chevrolet einen Akzent auf ein gutes Geräuschniveau gelegt. Dazu gehören nicht nur eine verbesserte Lärmdämmung, sondern bei den Vierzylindern sogar eine aktive Lärmbekämpfung durch Interferenz.Viel moderne Sicherheitstechnik
Schwerpunkt Sicherheit
Einen weiteren Schwerpunkt setzt die General-Motors-Marke bei der Sicherheit. Nicht weniger als zehn Airbags sind serienmäßig. Optional gibt es einen radargestützten Abstandstempomaten, der in allen Geschwindigkeitsbereichen arbeitet. Ebenfalls im Angebot: eine radar- und kamerabasierte Kollisionswarnung mit automatischer Notbremsung, die Zusammenstöße abschwächt. Auch Assistenten wie Spurverlassenswarner, Totwinkelassistent, Querverkehrswarner fürs Heck, Rückfahrkamera und Einparkassistent werden angeboten. Der neue Impala startet Anfang 2013. Er wird in den Ausstattungen LS, LT und LTZ angeboten. Die Preise wurden noch nicht mitgeteilt.
Quelle: Auto News
Hi,
Kann sich wirklich sehen lassen was Chevrolet zur Zeit auf die Räder stellt, wäre stark wenn Chevrolet den Mut aufbringt den Impala auch in Europa anzubieten.😊
An einer Neuauflage des unlängst eingestellten Monte Carlo könnte ich auch gefallen finden.
Gruß Oli
Gefällt mir sehr! Wenn das auch wie der Malibu ein "Weltauto" werden sollte, ich weiß was ich dann in Betracht ziehen könnte!
Kein Vergleich zum aktuellen, innen wie außen gleich mehrere Fahrzeugklassen besser.
Sascha
Die äußere Erscheinung ist in der Tat wirklich gelungen, der Inennraum ist mir allerdings ein wenig zu unruhig und zu grell.
Der Preis wird sicherlich interessant sein, kein Vergleich zu den europäischen "Premiumprodukten".
American Way of Life.😆
Cool.😆
Er schaft es bestimmt nicht hierher.🙁
Mit LPG oder Diesel wäre es ein Traum.😊
Ich verstehe nicht ganz, warum der Touchscreen nach oben fahren kann. Oder wie er sich versenken kann. Entweder er ist weiter oben und man hat ein Loch oder er ist weiter unten. Bedienbar ist er in beiden Fällen. Versenkbar ist er aber nicht.
Wahrscheinlich meinte man "Höhenverstellbar" und hat die Pressemeldung von GM falsch übersetzt.
Höhenverstellbar macht dabei auch mehr Sinn... Dahinter ist dann ja die Öffnung um USB Anschlüsse, Player oder Iphone Schnittstellen zu verbergen.
Front ist schick aber n bissl "Honda-Accord-mit-Camaro-gepaart" 😆
mfg
sehr gelungene karosserie, interieur ist nicht so meins. seht euch mal das lenkrad an 😉 s-klasse lässt grüßen
Der einzige Impala, der mir vom Aussehen her je gefiel, war der Chevrolet Impala 1967. Einige Leute fragten mich schon, ob es etwas mit einer Serie für Jugendlich zu tun hat, und die Antwort ist nein. Der Impala 1967 gefiel mir schon lange davor. 😉
Sieht eigentlich ganz schick aus. Zumindestens besser als der Vorgänger.
Sind schon irgendwelche technischen Infos bekannt? Speziell würde mich ja der Kofferraum interessieren. Sollte der groß genug sein könnte sowas in ein paar Jahren mal mein nächster werden 😊
geiler Po, aber vorne fehlt etwas.
Hinter dem Bildschirm ist ein Staufach.
Um etwas darin verstauen zu können fährt des Display hoch.
Was ist daran so schwer zu verstehen?
Sascha
Schwer zu verstehen ist das nicht, aber der Begriff versenkbar ist was anderes, als ein Bildschirm, der hochfährt, damit er ein Fach freigibt.
Aber trotzdem ziemlich affige Sache.