The Beast Nachfolger: US-Präsidentenlimousine Cadillac One
Clinton-Kiste oder Trump-Truck
„The Beast“ bekommt einen Nachfolger: Cadillac testet die neue Präsidentenlimousine „Cadillac One“. Hier ist der Dienstwagen von Hillary Clinton oder Donald Trump.
Detroit – Am 8. November 2016 wählt die USA einen neuen Präsidenten. Der Ausgang ist heute ungewiss. Klar ist hingegen, welches Auto Obamas Nachfolger(in) fahren wird: General Motors stellt wieder die Präsidentschaftslimousine. Fotos vom GM-Testgelände in Michigan vermitteln einen ersten Eindruck vom neuen Cadillac One.
Im September 2013 begann der Bewerbungsprozess für das wichtigste Auto der USA. Teilnehmen durfte jedes Unternehmen mit Hauptfirmensitz innerhalb der Vereinigten Staaten. Anfang 2016 gab der amtierende Präsident Barack Obama bekannt, dass der Auftrag wieder an GM geht. Seit 1993 tragen alle Präsidentenlimousinen ein Cadillac-Logo. Vorher fuhren die Präsidenten vor allem Lincoln.
Cadillac One: Neue Limousine für die US-Spitze
Tatsächlich hatten die Fahrzeuge zuletzt nichts mehr mit Serienautos gemeinsam. Aktuell ist eine Limousine mit dem Spitznamen „The Beast“ im Einsatz. Genaue Daten gibt es nicht, aber viele Gerüchte und Geschichten. Angeblich basiert „The Beast“ auf einem Nutzfahrzeug-Rahmen und ist gegen Angriffe vollständig abgesichert. Die Türen sollen 20 Zentimeter dick sein und so viel wiegen wie Flugzeugtüren. Nur das Fenster des Fahrers lässt sich versenken – allerdings nur um etwa fünf Zentimeter.Laut Informationen des Magazins „Autoweek“ treibt ein V8-Benziner mit unbekannter Leistung das Auto an. Angeblich verbraucht der Motor gut 60 Liter Sprit pro 100 Kilometer. Die Limousine misst ungefähr 5,5 Meter in der Länge, wiegt knapp sieben Tonnen und hat Reifen mit speziellen Notlaufeigenschaften. Insgesamt verfügt der Secret Service über zwölf Fahrzeuge. Ihre Fahrer bekommen ein spezielles Training.
Zum Nachfolger gibt es bisher gar keine Details. Offenbar bekommt der „Cadillac One“ ein neues Design, das an den aktuellen CT6 erinnert. Die Technik bleibt geheim, wird sich aber am Vorgänger orientieren.
Einen Eindruck vom Innenraum bekommt ihr im Video der Comedy-Legende Jerry Seinfeld. Er besuchte im Rahmen seiner Serie „Comedians in Cars getting Coffee“ Barrack Obama im Weißen Haus. Ab Minute 5:50 beschreibt Obama einige Funktionen – von denen aber nicht alle ernst zu nehmen sind.
Trump fährt kein Cadillac! Wenn, dann muss es Rolls Royce sein. Sein erstes Auto war auch ein Rolls. Oder er nutzt seine eigenen Autos...
Tja, genau das ist die Crux. Es gibt sage und schreibe 2 Kandidaten.
Ich bin für Gleichberechtigung und gegen kriegerische Handlungen - ein Kandidat ist gegen Homosexuelle, der ander für Krieg - was tun?
Das ist ein sehr cooles Interview. Lohnt sich komplett anzugucken. Insbesondere der Part mit den ausländischen Regierungschefs...
soviel dazu
5,50 Meter ist aber ganz schön bescheiden, mein Cadillac ist ja schon 5,70 m lang und der ist nicht mal verlängert.
Wen man von beiden wählen soll sei mal dahin gestellt, aber wir haben es wirklich nicht leicht. Für mich steht nur fest, ich will keine Frau als Präsidentin :-)
Hi,
bitte mal von Beleidigungen Abstand nehmen. Als ob das was ändern würde.
Am Rande: die ganze Serie ist empfehlenswert, weil es außerhalb eines (imho) typischen Sets oder einer Rolle passiert.
MfG BlackTM
Auf jeden Fall ist die Reifengröße nicht serienmäßig. Die stammen mindestens vom Silverado 3500 HD. Oder ehr vom Hummer H1.
Ob das Ding auch ein Fach für den Buttler hat?
Mir ist das egal was die Amis wieder für einen neuen Präsidenten Panzer bauen.
Es würde mich mehr interesieren was für ein Teil der nächste Bundeskanzler bekommt.😉
Vieleicht mal ein Öko Bike,das hätte doch mal was!😆
Also nicht Merkel II ? 😆
S-Klasse in Sonderschutz-Ausführung, was sonst?