Kia CUB Concept
Da schau mal an, was Kia kann
Einen Lifestyle-Zwerg hat Kia mit dem frisch gelifteten Soul bereits im Programm. Doch die Palette hat offenbar Platz nach unten, wie die Studie CUB bei ihrer Premiere in Seoul beweist.
Seoul - Von schicken Lifestyle-Kleinwagen können die urbane Jugend von heute und die Fahrer von morgen gar nicht genug bekommen. Das glaubt zumindest der koreanische Autobauer Kia, der aktuell die Studie Kia CUB Concept auf der Motorshow in Seoul (bis 7. April) vorstellt.
Der knapp vier Meter lange Kleinwagen stammt aus der Feder von Kias Chef-Designer Peter Schreyer höchst persönlich. Das Auffälligste an dem breiten City-Zwerg sind die geschwungenen Lufteinlässe rund um den kleinen Kühlergrill.
Auf eine B-Säule hat der Designer zugunsten der gegenläufig öffnenden Front- und Fondtüren verzichtet. Das ermöglicht einen äußerst bequemen Einstieg für alle vier Passagiere.Auch die Rückspiegel fehlen. Dafür gibt es zwei seitliche Fühler, die mit Kameras bestückt sind und dem Fahrtwind nur wenig Angriffsfläche bieten.
Bedienung per Geste
Zu den technischen Highlights der coupéhaften Studie zählt das Driving-Information-System, das mittels Gesten bedient werden kann. Außerdem überwacht das Lenkrad während der Fahrt verschiedene körperliche Werte des Fahrers.
Bislang ist der CUB nur eine Fingerübung und eine Demonstration des Machbaren. Ob er jemals in Serie gehen wird, ist unklar.
Yet another minicar.
Selbstmördertüren schön und gut. Taugen aber nicht auf deutschen, engen Parkplätzen. Brauchen halt mehr Platz als 4 "normale" Türen.
Werden eh nicht übernommen, wenn das Auto mal gebaut werden sollte
ein weichgespülter A3.
Die Mittelkonsole erinnert mich an weibliches Geschlechtsorgan.
müßte dann aber koreanisch sein.
Deine Phantasie möchte ich haben.
Grüße
Jim
Gegenläufige Türen finde ich große Klasse.
Aber immer über Studien und nichts konkretes zu lesen nervt.
Was würde Freud wohl dazu sagen? 😆 Kennst du den Ford Edsel?
Aber hast schon recht... Die bei Kia waren auch schon mal kreativer
Über den Edsel-Grill machte man sich lustig, weil er eher eine Klobrille nahe kam 😆
Wenn du mal Psychologie gelernt hast, siehst du überall nur noch Vagina- und Phallussymbole 😆
Ich zitiere das Time-Magazine zum Ford Edsel: Cultural critics speculated that the car was a flop because the vertical grill looked like a vagina. Maybe. America in the '50s was certainly phobic about the female business.
Read more: http://www.time.com/.../0,28804,1658545_1657867_1657781,00.html #ixzz2PP1KH7RD
In diesem Sinne: Sometimes a cigar is just a cigar 😉
Nix Vagina, deflektor der 1701-D!
Krass is das ein hässliches Teil. Hat ja garnichts mehr mit einem Auto zu tun.
cW-Ei!
Studie halt... hat meistens absolut nichts mit der Serie zu tun! Also langweilig und uninteressant...