Mercedes SL und SLC: Preise
Dach und Preise: Nach oben recht offen
Ab sofort sind die gelifteten Mercedes-Roadster SLC und SL bestellbar. Preislich liegen die beiden Einstiegsvarianten nun noch weiter auseinander.
Stuttgart - Im April starten die überarbeiteten Versionen des Metalldach-Roadsters Mercedes SLC und des größeren SL. Mit der neuen Basisvariante SLC 180 (156 PS) beginnen die Preise nun bei 34.930 Euro, knapp 5.000 Euro niedriger als bisher. Der Einstieg in die SL-Welt wird mit mindestens 99.100 Euro (367 PS im SL 400) teurer.
Neben der Umbenennung des SLK zu SLC haben sich beim kleinen Roadster weitere Details geändert. Neu sind Extras wie Einpark- oder Spurhalteassistent, Rückfahrkamera und aktives LED-Licht. Die Optik des SL haben die Designer an den Sportwagen AMG GT angenähert, die Motoren sind nach dem Facelift stärker. Im SL 400 und 500 kommt eine Neungang-Automatik zum Einsatz.Mercedes bietet für den Roadster serienmäßig fünf elektronische Fahrprogramme an, die auf Knopfdruck die Charakteristik von Motor, Getriebe, Fahrwerk und Lenkung verändern. Erstmals gibt es optional in Verbindung mit dem Active-Body-Control-Fahrwerk eine Kurvenneigefunktion. Wie das S-Klasse Coupé erhält auch der SL eine Vielzahl von Assistenzsystemen, kann beispielsweise teilautonom auf der Autobahn unterwegs sein.
Den Einparkassistenten hat der SLK auch. Auf die Einparkeinweisung durch Pfeile im Display muss lediglich von Hand am Lenkrad gedreht werden. Beim SLC geht das automatisch.
Einfach TOLL, ist das Alles neue?