Brennstoffzellen-Kooperation
Daimler, Ford und Nissan arbeiten zusammen
Die Autohersteller Daimler, Ford und Nissan wollen gemeinsam die Technik der Brennstoffzelle vorantreiben.
Stuttgart - Ziel ist es, 2017 das erste wettbewerbsfähige Brennstoffzellenfahrzeug anzubieten. Das teilte Daimler in Stuttgart mit. Alle drei Partner würden zu gleichen Teilen in das Projekt investieren. Brennstoffzellenfahrzeuge werden von elektrischer Energie angetrieben, die aus der Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff direkt an Bord entsteht. Sie stoßen während der Fahrt lediglich Wasserdampf aus.
Quelle: DAPD
Ist das die neue Sitte, das einfach ein paar Stichwörter hingeworfen werden?
Und die User können dann damit machen was sie wollen?
Irgendwann wird nur noch eine Überschrift mit einem Bildchen reichen um irgendwelche "News" zu präsentieren.......
Wenn das hier so weiter geht, klinke ich mich bei MT aus.
Mfg
Andi
Sehe ich genauso.
Auf die dapd "News" kann man getrost verzichten, die fabrizieren eher 😤Frust
2 Gründe, warum diese Methode keinen Erfolg haben wird:
1. ELEKTROMOTOR
2. Wasserdampf trägt zu 60% zum Treibhauseffekt bei, Brennstoffzellen haben also eine viel negativere Beeinflussung auf den Treibhauseffekt als Verbrennungsmotoren, wo ist also der Sinn hinter so einem "Projekt"?
der Wasserstoffantrieb ist altagstauglicher als die reinen Elektro Autos, wenn der saft ausgeht einfach an die Zapfsäule und nachtanken, beim reinen Elektroauto muss man ein paar stunden investieren bis man wieder fahren kann, wobei man vom Wasserstoff auch wieder an einer Lobby hängt die mit dem neuen Sprit Geld verdienen möchte, das wäre das negative dieser sache, ist aber auf jeden fall Umweltfreundlicher als Verbrennungsmotoren,
Naja, ganz ohne Stromspeicher kommt ein Brennstoffzellenfahrzeug auch nicht aus, wobei die benötigten Akkus schon relativ klein sind, etwa in Größenordnungen von 1 Kwh - ca. 10 Kwh, jenachdem, wieviel Maximalleistung vom Fahrzeugantrieb bereitgestellt werden kann bzw. soll. Aktuell wiegt ein ca. 10 Kwh "großer" Akku immer noch um die 120-140 Kg und kostet um die 4.000-5.000 €, da ist also auch weiterhin noch Entwicklungsbedarf.
Viele Grüße,vectoura
Ich denke, dass die Stromlobby der größere Abzockerverein ist - siehe jüngste Entwicklung.
kann ich nicht mehr beurteilen, da ich selbst Stromerzeuger bin, (Photovoltaik) am land leben und eigenes Haus hat auch seine vorteile 😉😉
Durchaus, eine interessante Kombination von Firmen. Ob dabei was gutes rauskommt?
Ich habe zwar auch ein eigenes Haus, aber leider ohne Stromerzeugung.😆
Nissan/Renault kooperiert ja eh schon sehr intensiv mit Daimler -teilen sich Motoren und ganze Autos. Nun halt noch mit Ford. Die Kooperation hat schon Potenzial. Inwiefern die Brennstoffzelle als Technologie Zukunft hat wird sich zeigen. Die Konkurrenz wie z.B. VW tüftelt ja aber auch schon fleißig.
Das ist ja der größte Blödsinn den ich seit langem gehört habe.
Wenn da nicht die Millionen Bäume wären, die nicht nur in den Urwäldern abgeholzt und nicht ersetzt wurden, wäre es vielleicht nachvollziehbar. Wasserdampf ist eher kühlend und Luftreinigend.
Dann kommt noch Pro Brennstoffzelle, die Sauerstoffproduktion.
Denk bitte mal nach. Wasserdampf führt zu Wolkenbildung in der Atmospäre. Wenn nun die Sonne scheint, dann treffen die Sonnenstrahlen auf den Erdboden, werden zum Teil reflektiert und verschwinden wieder aus der Atmosphäre, wären da nicht die Wolken aus Wasserdampf. Die Wolken reflektieren die Strahlen wieder, sodass diese erneut auf den Erdboden treffen. Dadurch, dass diese Sonnenstrahlen nun sozusagen "gefangen" sind, gibt es eine konstante Erderwärmung, wie in einem Treibhaus. Daher hat der Treibhauseffekt ja auch seinen Namen. Je mehr Wolken durch den Wasserdampf erzeugt werden, desto größer ist auch der Treibhauseffekt.