Dreischichtbetrieb in Rastatt
Daimler weitet A-Klasse-Produktion aus
Rastatt - Daimler weitet wie geplant die Produktion der Mercedes A-Klasse in Rastatt aus. Zusätzlich läuft die A-Klasse ab 2013 in Finnland vom Band
Aufgrund der positiven Resonanz auf die neue A-Klasse wird das Werk ab nächster Woche die Montage auf einen Dreischichtbetrieb hochfahren, wie der Autohersteller am Dienstag mitteilte. "Wir haben unsere Belegschaft um 500 neue unbefristete Stellen erweitert und sind damit bestens aufgestellt, um unsere Fahrzeuge möglichst schnell auszuliefern", sagte Werksleiter Peter Wesp.A-Klasse aus Finnland ab 2013
Seit Verkaufsfreigabe der neuen A-Klasse im Juni gingen den Angaben zufolge mehr als 70.000 Bestellungen ein. Neben Rastatt in Baden-Württemberg produziert auch das Werk Kecskemét in Ungarn die Kompaktmodelle der A- und B-Klasse. Zudem beauftragte Mercedes-Benz den finnischen Zulieferer Valmet Automotive mit der Produktion von mehr als 100.000 Einheiten der A-Klasse zwischen 2013 und 2016.
Quelle: DAPD
...Omis und Opis geben ihr "letztes" Geld aus... 😆
Sei es ihnen gegönnt! 😉
Immer wieder die gleiche Leier!
Anstatt endlich den Kunden an eine gewisse Wartezeit zu gewöhnen, schafft man wieder Überkapazitäten, die man später wieder anpassen kann. Ich verstehe es nicht. Diese A-Klasse wird n.m.E. nicht dauerhaft in hohen Stückzahlen verkauft. Und wenn doch, dann geht das bei der aktuellen Markttendenz nur zu Lasten von anderen Modellen des Konzerns. Die Ausweitung der Kapazitäten ist somit eigentlich nur eine versteckte Flexibilisierung durch Fremdvergabe an die Firma Valmet (vor dem Hintergrund der anzunehmenden Kanibaliserung innerhalb des Konzerns).
Bald lesen wir: „Daimler streicht Stellen bei der C-Klasse Produktion“
nur 70000 bestellungen bis jetzt - hört sich eher nach einem flop an, die hälfte davon sind wohl ausstellungs-/vorführwagen...
bei 40 000 Opel mokka bestellungen geht das gejubel los, bei 70k benz sprechen witzbolde schon von flopp ....
Vielleicht stehe ich ja mit meiner Meinung alleine da, aber ich glaube einfach nicht an den Erfolg dieses Modells. Die ehemaligen Kunden werden wohl i.d.R. keinen mehr kaufen. Selbst wenn alle abgeleiteten Modelle zur A-Klasse dazugerechnet werden bleibt irgendein anderes Fahrzeug auf der Strecke. In Summe werden wohl kaum mehr Autos verkauft!
Na ja - das KBA wird es dann ja in der Statistik veröffentlichen.
Mehr nicht, aber von anderen Marken "räubern" ist ja die Devise/der Ausweg.
Keine Ahnung wie das bei der komplett umgestalteten A-Klasse von statten geht (deren ehem. Käufer jetzt was kaufen ?!? Wirklich die B-Klasse ?!?).
Und wirklich soviele A3/1er, sonstwas Kompaktklasse-Käufer die erobert wurden/werden ?!
Schätze die Leute kaufen eher einen Golf Plus oder ähnliches. Zumal die "alte" A-Klasse ja nicht schlecht war - also lieber diese, als dieses neue Teil, dessen Nutzwert (bzw. dessen "Wert") nicht nachvollziehbar ist!
Es bleibt halt eine Zeit ohne interne Alternativen (!), um dann womöglich irgendwann den neuen SMART ForFour schmackhaft zu machen ?!
"Nutzwert", hehe, das darfst du hier nicht anführen. Schick vorfahren bei IKEA ist das eine. Einladen/transportieren....damit blamieren, kommt erst hinterher...;o)
Da die B-Klasse sich ebenfalls wie geschnitten Brot verkauft:
http://www.mercedes-fans.de/.../id=4507
können die Neukunden nur von anderen Herstellern kommen.......
Gruß SRAM
Mal schaun wie später die Bilanz ist zu den vorangegangene A-Klasse-Generationen (!)
Findest du hier:
http://www.kfz-auskunft.de/kfz/zulassungen.html
Gruß SRAM
Ist fast schon Punk-Rock: die Presse (siehe letzte AutoBild) schreibt den Wagen schlecht, aber die Leute rennen denen die Bude ein - schön 😊
Was ich mich schon immer gefragt habe ist, ob diese umbefristeten Angestellten das Auto genauso ordentlich zusammen bauen, wie die fest angestellten und besser ausgebildeten.
Unbefristete sind fest angestellte Mitarbeiter! Warum sollen sie die Autos anders zusammenbauen?
Die Vorgaben sind doch die gleichen!
Ich finde es gut, dass Daimler "echte" Arbeitsplätze schafft, statt auf Zeitarbeiter zu setzen.