Daimler ruft in den USA fast 150.000 Autos zurück
Daimler weitet Rückruf von CLS und E-Klasse aus
Daimler muss noch mehr CLS und E-Klassen zurückrufen. Zu den 150.000 Modellen in China und Deutschland kommen nochmals ebenso viele aus den USA hinzu.
Stuttgart - Der Autobauer Daimler muss in den USA knapp 150.000 Autos zurückrufen. Das sagte ein Sprecher am Montag in Stuttgart und bestätigte damit entsprechende Medienberichte. Nach Aussage des Sprechers handelt es sich um dasselbe Problem, das bereits zu einem Rückruf von 150.000 Fahrzeugen in Deutschland und China geführt hat.
Von dem Problem betroffen ist das Coupé CLS sowie die Mercedes E-Klasse (Bauzeitraum 2012-2014). Bei diesen Modellen besteht die Gefahr, dass sich eine Dichtung löst und in den Motorraum gelangt. Im schlimmsten Fall könnte es dadurch zu einem Brand kommen.
Weitere MOTOR-TALK-News findet Ihr in unserer übersichtlichen 7-Tage-Ansicht
Opa sagte immer zu mir, wer billig einkauft, kauft meistens zwei mal. Scheint sich in der Chefetage von Daimler noch nicht herum gesprochen zu haben!
😆 ist ja auch ein großer Konzern...da dauert es...stell dir vor bei über 200.MA..das dauert einfach beim weiter sagen...😊😊😉
Manche Fahrer wünschen sich doch Feuer unter der Motorhaube😆
Hmm.
Kann jedem mal passieren. Auch der Mercedes Qualitätssicherung.
Weis jeman um welche Dichtung es genau geht?
Und was ist in der Schweiz??????
In der Meldung war die Rede von Ländern😆😆😆
Es geht um eine Dichtung im hinteren Bereich des Motorraums, welche sich beim Öffnen der Motorhaube löst und beim Schließen in den Motorraum fallen kann. Welche genau es ist, wird nicht erwähnt.
Original:
http://www-odi.nhtsa.dot.gov/owners/SearchCurrentMonthRecall