VW Crafter 2017: Marktstart und Preise
Das kostet der neue Crafter
Ab sofort nimmt VW Bestellungen für den neuen Crafter entgegen. Der komplett neu entwickelte Transporter startet im März 2017.
Hannover - Mit dem Bestellstart des neuen Crafter veröffentlicht Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) die Preisliste des komplett überarbeiteten Transporters. Der Einstiegspreis sinkt laut Hersteller auf 28.300 Euro netto, und damit um 580 Euro. Dafür gibt es aber direkt den mittleren Radstand, 3,0 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht und Frontantrieb. VW koppelt den 2,0-Liter-Dieselmotor mit 102 PS serienmäßig an ein manuelles Sechsgang-Getriebe.
Die Variante mit Hochdach startet bei 29.811 Euro netto. Zur Basisausstattung gehören laut VW Sicherheitsfeatures wie Seitenwindassistent, Berganfahrassistent und die Multikollisionsbremse. Ebenfalls serienmäßig sind ein Start-Stopp-System, eine LED-Laderaumbeleuchtung sowie ein längs- und höhenverstellbares Lenkrad.
Bisher kostete der günstigste Crafter mit Heckantrieb 29.880 Euro netto. VW hatte bereits angekündigt, dass die neuen Versionen mit Frontantrieb etwas günstiger werden. Bestellungen für das neue Modell nimmt VW ab sofort entgegen, die Auslieferungen des Crafter starten jedoch erst im März 2017.
2.0l 102 PS. Ist das ein Turbo-Motor? Das ist eindeutig zuwenig für so einen Lastesel, der 3t Gesamt-
gewicht erlaubt😱
Kommt drauf an was du damit machen willst. Ohne Anhänger als Monteurswagen in der Stadt geht das schon.
jo mei, es wird noch leute geben die vw kaufen. viel spass damit und ned wundern wenns nix is 😆
Ja, 102 PS in so einem großen Auto ist nicht besonders viel. Es taugt nicht zum "Adrenalinkick". Aber zum fahren taugt es. Der wird genauso schnell fahren können wie ein LKW, ganz sicher. Mein 50 PS VW-Bus kann das auch. Das sind Nutzfahrzeuge, keine GoCart. Für Autobahn-Schnelltransporte vielleicht mal die Austattungsliste ansehen, vermutlich gibt es da noch stärkere Versionen.
Was für ein Tamtam wegen diesen Blumenverkäuferkarren...
Ist ja schon der Xte Thread...
Hoffentlich kann der VW jetzt seine Qualität beweisen weil beim Sprinter gibt es den Rost ja ab Werk dabei.
Dem Foto nach zu urteilen, gibt's auch serienmäßig Sportfahrwerk und Spurverbreiterung.
Oder VWN glaubt, dass man solche Autos ohne Photoshopbastelei nicht vermarkten kann 🙄
Aber was wirklich richtig Cool ist dass VW den Crafter mit E antrieb liefern will wenn der E Crafter in Serie geht weren die anderen aber mal richtig dumm aus der Wäsche gucken.😊😊😊😊😊.
Und wer hilft auf Pressebildern denn nicht mit Photoshop nach?????????
hmm, denn kennst du woh die idee von mercedes nicht... das hat vw bei denen abgeguggt... und vw will.... ist wie das 1 liter auto von vw, die wollen, aber die koenne nicht.... 😆
Früher reichten 80 PS aus einem Saugdiesel im 5-Tonner aus. (Mercedes OM314 im 508D) und heute müssen es unbedingt mindestens 150PS im 3-Tonner sein!
Das Ding wäre heute definitv ein "Verkehrshindernis" !!!
Was wäre das Leben nicht schön, wenn man nicht über jeden Mückenfurz meckern müsste...😉
Da die Beide aus dem selben Blech gebaut wurden und an der selben Linie lackiert, verstehe ich nicht ganz wo der Crafter besser gewesen sein soll? Und komischerweise fahren all diese rostigen Sprinter in den USA quietschvergnuegt ohne bzw sehr wenig Rost rum. Haben wir hier besseres Salz? 😉
Pete
Es gibt selbstverständlich keine Unterschiede. Der jetzige Sprinter ist auch bei weitem nicht mehr so Rostanfällig wie das erste Modell. Liegt unter anderem auch daran, dass seit 2006 immer mehr verzinkt wurde. Seit 2011 sind wohl auch die Türen verzinkt und Rost sollte kein Problem mehr sein.
Mercedes hat sich jedoch keinen Gefallen getan mit dem ersten Sprinter und viele Kunden, die das Auto länger als 3 Jahre fahren, vergrault. Nicht umsonst ist das erste Wort beim Sprinter, auch unter weniger interessierten Menschen, Rostlaube.