Audi News
Der Audi A4 TDI concept e
Effizienz für die Zukunft
Effizienz ist der Weg in die Zukunft – auf dem Pariser Automobilsalon präsentiert Audi den aktuellen Stand seiner neuen verbrauchssenkenden Technologien. Die Technik-Studie A4 TDI concept e fährt sich so agil, wie es für einen A4 charakteristisch ist, gibt sich jedoch auf 100 Kilometer mit nur 3,99 Liter Kraftstoff zufrieden. Möglich wurde dieses vorbildliche Ergebnis durch den geballten Einsatz innovativer Effizienz-Bausteine.
Audi arbeitet mit voller Kraft an der weiteren Senkung von Verbrauch und Emissionen. Auf dem Pariser Automobilsalon stellt die Marke ein zukunftsweisendes Technik-Konzept vor: Der A4 TDI concept e vermittelt das für Audi typische agile Fahrgefühl, begnügt sich jedoch auf 100 km mit durchschnittlich 3,99 Liter Kraftstoff, entsprechend einem CO2-Ausstoß von nur 105 Gramm pro km. Mit dieser seriennahen Studie demonstriert Audi das große Potenzial seiner Technologien im Modularen Effizienzbaukasten.
Den Antrieb des Audi A4 TDI concept e übernimmt ein direkt einspritzender TDI mit 88 kW (120 PS) Leistung und 290 Nm Drehmoment. Er beschleunigt die Limousine in 10,7 Sekunden auf Landstraßengeschwindigkeit und weiter bis 206 km/h Spitze. Ein ganzes Paket Detailmaßnahmen – von weicheren Federn an den Einlassventilen bis zum neuen Thermomanagement – reduziert seinen Verbrauch. Auch im Umfeld des Motors kommen intelligente Technologien zum Einsatz, etwa an der Kraftstoffpumpe und am Kompressor der Klimaautomatik.
Eine weitere wesentliche Effizienz-Komponente ist das Rekuperationssystem, das beim Bremsen und Ausrollen Energie zurückgewinnt und vorübergehend in einer Batterie speichert. Eine Start-Stopp-Anlage schaltet den Motor im Stillstand aus. Das Sechsgang-Schaltgetriebe wurde durch den Einsatz von Magnesium im Gewicht reduziert, es erhielt eine isolierende Hülle zur schnelleren Erwärmung und veränderte Übersetzungen.
Als Lenkung setzt Audi ein elektromechanisches Servo-Aggregat ein, an der Hinterachse verzögern elektrisch betätigte Bremsen. Die Reifen im Format 225/45 R17 sind rollwiderstandsoptimiert. Aufwändiger Feinschliff verbessert die Aerodynamik der Karosserie. Und auch für den Fahrer stehen zwei Hilfestellungen parat: Er kann sich ein Eco-Trainingsprogramm aufrufen und vom Navigationssystem gezielt die verbrauchsgünstigste Route berechnen lassen.
Auf einen Blick
Motor
* Zweiliter-TDI mit 1968 cm3 Hubraum, 88 kW (120 PS) Leistung und 290 Nm Drehmoment
* Durchschnittsverbrauch nur 3,99 Liter/100 km, entspricht 105 Gramm CO2/km
* 0 – 100 km/h in 10,7 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 206 km/h
* Intelligent geregelte Nebenaggregate und weitere neue Technologien
* Rekuperationssystem zur Energierückgewinnung beim Bremsen
Kraftübertragung
* Sechsgang-Schaltgetriebe mit Magnesium-Gehäuse, angepasster Übersetzung und Rundum-Isolierung
* Start-Stopp-Automatik zum Abschalten des Motors im Stand
Fahrwerk
* Servolenkung mit hocheffizientem elektromechanischem Antrieb
* Elektrische Bremsanlage an der Hinterachse
* Rollwiderstandsoptimierte Reifen im Format 225/50 R17
Karosserie
* Aufwändiger aerodynamischer Feinschliff durch Heck-Abrisskante und teilweise verschlossenen Singleframe-Grill, Aeroboden und angepasster Trimmlage
Interieur
* Eco-Trainingsprogramm im Display des Kombiinstruments
* Navigationssystem mit Berechnung der verbrauchsgünstigsten Route
Der Motor
Das Herz der Limousine ist ein direkt einspritzender Dieselmotor – ein 2.0 TDI mit 88 kW (120 PS) Leistung, wie er in ganz ähnlicher Form auch in den A4-Serienmodellen arbeitet. Von 1.750 bis 2.500 1/min produziert der Vierzylinder konstant 290 Nm Drehmoment, sie sorgen für druckvollen Durchzug. Die Piezo-Injektoren in der Common Rail-Anlage, die den Treibstoff mit bis zu 1.800 bar Druck extrem fein zerstäubt einspritzen, und eine spezielle Kolbengeometrie sorgen für ideale Thermodynamik in den Brennräumen.
Darüber hinaus hat der 2.0 TDI ein umfangreiches Paket zusätzlicher Effizienz-Techniken an Bord. Der Ölkühler, die Öldüsen zur Kühlung der Kolbenböden, die Ölpumpe und die Wasserpumpe sind schaltbar ausgelegt – in inaktivem Zustand beanspruchen sie keine Antriebsleistung. Neue Kolbenringe erzeugen niedrigere Tangentialkräfte, an den Einlassventilen wurde die Federkraft leicht abgesenkt, und die Unterdruckpumpe für den Bremskraftverstärker erhielt einen neuen Antrieb. Unterm Strich reduzieren diese Maßnahmen den Verbrauch um 5 Gramm CO2/km.
Zu den Maßnahmen am Motor und seinem Umfeld gehören auch eine reduzierte innere Reibung, ein neues Thermomanagement in der Warmlaufphase und eine elektronisch geregelte Kraftstoffpumpe.
Bei der Klimaautomatik nutzt Audi wie in der Serie einen thermostatisch geregelten Kältekreis mit einem internen Wärmetauscher. Er agiert hocheffizient – die Anlage beansprucht 20 Prozent weniger Kraftstoff für sich als ihr Vorgängermodell. Beim A4 TDI concept e kommt eine neue Steuerung zum Einsatz: Der Kompressor der Klimaanlage wird, wann immer möglich, von seinem Antrieb durch den Motor abgekoppelt.
Wie eine Reihe von Audi-Serienmodellen nutzt auch der A4 TDI concept e ein Rekuperationssystem, das die Bewegungsenergie beim Verzögern in nutzbare elektrische Energie umwandelt. In den Schub- und Bremsphasen des A4 TDI concept e operiert der Generator mit einer erhöhten Sekundärspannung. Jetzt kann er die kinetische Energie in elektrische Energie umwandeln; sie wird in der Vlies-Batterie – einem robusten und langlebigen Akku – zwischengespeichert. Wenn die Limousine danach wieder beschleunigt, speist die Batterie die Energie zurück, so entlastet sie den Generator.
Effizienz und Agilität gehören bei Audi untrennbar zusammen – die Eckdaten des A4 TDI concept e liefern den Beweis. Die Limousine sprintet in 10,7 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h, der Zwischenspurt von 80 auf 120 km/h im 5. Gang ist in nur 10,9 Sekunden erledigt. Der A4 TDI concept e erreicht 206 km/h Höchstgeschwindigkeit.
Die Kraftübertragung und das Fahrwerk
Der 2.0 TDI schickt seine Kräfte auf ein Sechsgang-Schaltgetriebe, das sich ebenfalls durch eine stark verringerte innere Reibung auszeichnet. Es wurde speziell auf den drehmomentstarken TDI-Motor zugeschnitten – in den Gängen drei bis sechs präsentiert es sich etwas länger übersetzt. Große Teile des Gehäuses bestehen aus ultraleichtem Magnesium, es senkt das Gewicht um nahezu fünf Kilogramm ab. Eine ausgeschäumte Schale dient als Isolierung; sie sorgt dafür, dass das Getriebeöl nach dem Start schneller warm wird. Auch die Antriebswellen vom Differenzial zu den vorderen Rädern präsentieren sich überarbeitet.
Das Getriebe ist mit einem Start-Stopp-System gekoppelt – es schaltet den Motor aus, wenn die Limousine steht. Wenn der A4 TDI concept e zum Stillstand kommt, der Schalthebel in Leerlaufposition steht und der Fuß des Fahrers das Kupplungspedal verlassen hat, wird der TDI deaktiviert. Er startet wieder, sobald der Fahrer die Kupplung durchtritt – ein speziell entwickelter Anlasser erledigt das in rund zwei Zehntelsekunden, schneller und komfortabler als ein herkömmliches Bauteil. Während der Fahrer den Gang einlegt, läuft der TDI hoch; wenn das Pedal gelöst wird, hat er seine Leerlaufdrehzahl erreicht.
Auch das Start-Stopp-System trägt mit einer Reduzierung um weitere 5 Gramm CO2/km zum vorbildlich niedrigen Verbrauch des Audi A4 TDI concept e bei – auf dem Prüfstand gemessen. Im realen Alltag auf der Straße dürfte sein Effekt noch höher liegen: Viele Fahrten im Berufsverkehr führen über weniger als zehn Kilometer und werden häufig durch Ampelstopps unterbrochen.
Eine weitere wichtige Maßnahme – mit einem Resultat von 4 Gramm CO2/km – ist der Austausch der elektrohydraulischen Servolenkung gegen ein elektromechanisches Bauteil. Es muss kein Hydrauliköl umwälzen und bei Geradeausfahrt keinerlei Energie aufnehmen – sein Elektromotor, der die Servounterstützung erzeugt, wird erst aktiv, wenn der Fahrer das Lenkrad dreht.
Wie akribisch die Audi-Ingenieure das Thema Effizienz durchdacht haben, zeigt sich bei einem weiteren Technik-Baustein – den elektrischen Bremsen für die Hinterräder. Das so genannte Restbremsmoment geht dank der aktiven Steuerung der Bremsen gegen null. Es entsteht dann, wenn wegen des kleinen Luftspaltes, der für ein straffes Pedalgefühl und ein spontanes Ansprechen der Bremse nötig ist, eine leicht ungleichförmig gewordene Scheibe an den Belägen anstreift. Mit Verwendung der elektrischen Hinterachsbremsen kann man den gleichen Effekt auch an der Vorderachse erreichen: Hier ist nun ebenfalls ein vergrößertes Lüftspiel möglich, da das Servobremssystem nur noch den Belagverfahrweg einer Achse ausführen muss.
Die Karosserie und das Cockpit
Der A4 TDI concept e gleitet geschmeidig durch den Wind. Ein Heckdeckel mit einer dezenten Abrisskante verleiht seiner ohnehin exzellenten Aerodynamik noch mehr Schliff. Auch das partiell verschlossene Gitter im Singleframe-Grill und eine sportliche Fahrwerksabstimmung mit optimierter Trimmlage tragen dazu bei, dass der cW-Wert nur 0,25 (Serie: 0,27) beträgt.
Der Unterboden der in Daytona Grau lackierten Technik-Studie ist noch aufwändiger verkleidet als beim Serienmodell, in den Rückleuchten sitzen LED-Leuchten, die deutlich weniger Leistung aufnehmen als Glühbirnen. Neu designte, tauchpolierte Aluminium-Gussräder im Format 7,5 J x 17 verbessern die Umströmung der Räder und der Radhäuser. Die Reifen sind auf leichten Lauf ausgelegt, vermitteln aber mit ihrem Breitformat 225/50 R17 sportlichen Grip.
Das aufwändige Technik-Paket aus dem Modularen Effizienzbaukasten von Audi bezieht so weit wie möglich auch einen externen Faktor ein, den wichtigsten überhaupt: den Menschen am Steuer. Bei aller Highend-Technologie bleibt doch der Fahrer für den Verbrauch seines Autos in hohem Maße verantwortlich – diese Tatsache nimmt Audi in seiner Effizienzstrategie sehr ernst.
Der Fahrer findet im A4 TDI concept e zwei große Hilfestellungen für wirtschaftliches Fahren vor. Im Display des Kombiinstruments kann er ein Effizienzprogramm aufrufen, das wie ein Öko-Trainer agiert – es weist auf offene Seitenscheiben hin oder empfiehlt zügiges Hochschalten. Und das Navigationssystem bietet bei der Zieleingabe grundsätzlich eine besonders ökonomische Route als Alternative an.
Die e-Modelle von Audi
Audi-Modelle mit dem Buchstaben e sind besonders progressiv – sie vereinen maximale Effizienz mit hoher Dynamik. Der Audi A3 1.9 TDI e und der A3 Sportback 1.9 TDI e erzielen einheitlich einen Normverbrauch von nur 4,5 Liter pro 100 km und einen CO2-Wert von lediglich 119 Gramm pro km. Dabei erreichen beide Modelle mit 77 kW (105 PS) Leistung 194 km/h Höchstgeschwindigkeit.
Im neuen Audi A6 2.0 TDI e und in seiner Avant-Ausführung arbeitet ein Diesel mit 100 kW (136 PS). Er beschleunigt die Limousine in 10,3 Sekunden auf 100 km/h und macht sie 208 km/h schnell. Sein Durchschnittsverbrauch in beiden Modellen: nur 5,3 l/100 km. Der A8 2.8 FSI e mit seinem 154 kW (210 PS) starken V6 konsumiert im Mittel lediglich 8,3 Liter Kraftstoff – damit ist er der effizienteste Benziner in der Luxusklasse.
In naher Zukunft wird Audi die Palette seiner e-Modelle ausbauen und weitere Techniken aus dem Modularen Effizienzbaukasten in Serie bringen. Bis zum Jahr 2012 wird die Marke mit den Vier Ringen bei allen Modellen die CO2-Emissionen noch einmal entscheidend verringern und dabei ihr sportlich-elegantes Profil weiter schärfen.
Die angegebenen Ausstattungen, Daten und Preise beziehen sich auf das in Deutschland angebotene Modellprogramm. Änderungen und Irrtümer vorbehalten.
Quelle: Audi Media Services
Spritsparkonzepte kommen jetzt echt fast schon Schlag auf Schlag.
Gut so, viele Käufer stehen sich schon Löcher in den Bauch.
Mehr Auto braucht man eigentlich nicht, eigentlich... 😉
Aber immer noch diese Steinzeittechnik, die noch immer Benzin oder - noch schlimmer - Diesel verfeuert...
Naja, besser als nix. Wenigstens kommt der Stein ins Rollen..
Ich sehe schreckliches auf uns zukommen...
Die 120 g CO2 / km Grenze wird das Ende des herkömmlichen Benziners sein.
In Zukunft wird es nurnoch diese "pseudo sauberen" und "pseudo sparsamen" Diesel geben.
Daneben diese aufgeblasenen Downsizing Bananenprodukte - und Hybridfahrzeuge, die bekanntermaßen nicht gerade günstig sind...
Sorry, aber ich kann den Hype um das Concept e nicht verstehen 😉
Alle Massnahmen -mit Ausnahme der elektrischen Bremsen hinten- findet sich schon heute eins zu eins in allen 1er und 3er-Modellen mit Vierzylinder-Motoren.
Und zwar serienmäßig und ohne Aufpreis für alle Modelle 😜
In allen Tests ist BMW i.M. hinsichtlich des Verbrauchs die Nummer eins.
Auch wenn der Normverbrauch mit der Realität nichts zu tun hat. Aber diese Lücke wird jetzt auch bei Audi größer werden...
Oder wer glaubt, dass man einen A4 2.0 TDIe mit 3,99l/100 Km bewegen kann. Wenn man zwischen 5-6l/100 Km bleibt, kann man sich schon bedanken.
Was mir bei den anderen deutschen Premiummarken (Audi, Mercedes) fehlt, ist die Konsequenz. Warum bietet man die Technik nicht serienmäßig in allen Volumenmodellen für alle Motoren an. Warum nur Einzelmodelle??
Daher werde ich in Zukunft wohl auch weiterhin BMW die Treue halten.
Die sind in dieser Beziehung den anderen Premiummarken einen Schritt voraus....
Ist halt meine Meinung dazu 😉
Einmal anders gefragt:
Wenn man es schafft einen A4 mit 3,99 Liter zu bauen, wo bleibt dann der Kleinwagen mit 3 Liter / 100 km ?
Den gab es zwar schonmal, aber langsam wäre es doch wieder Zeit dafür !
Wer 27.000 € für einen A4 bezahlt (Wertverlust von fast 10.000 € in den ersten 2 Jahren), dem können 1 oder 2 Liter doch sowieso egal sein...
Der "Aerounterboden" besteht vermutlich aus 5 m² Plastik und 20 Schrauben - kostet vielleicht 50 €... warum ist das nicht Serie ?
Genauso die Abrisskante am Heck... oder ist die derart hässlich - sind ja keiner Bilder da... 😜
Genau, deswegen bringt BMW auch mehr SUVs raus als alle anderen 😆.
Nicht dass du mich falsch verstehst, ich bin der letzte der SUVs nichts abgewinnen kann, aber da kannst du nicht mit BMW und "konsequent" und Vorbild argumentieren, wenn die gerade nen X6 rausgebracht haben und nen X1 und X2 in der pipeline haben (Das sind dann 5 verschiedene BMW SUVs) und mit dem V5, einem Grossraum-SUV Mix a la R-Klasse, eher in die andere Richtung tendieren 😆.
SUVs machen Spass, aber sie sind unwidersprochen uneffizienter als alles andere und somit ökologisch eher nicht gerade vorbildlich.
Und gibt es diese ganzen Spritsparwunder von BMW und Audi auch mit Automatik?
Serienmäßig verbauen, den Preis fürs Auto nicht erhöhen und dann so eine süße News rausschmeißen. 😉
😆 Hab selten so eine lachhafte news gelesen.
3,99l 😆 Ich geh kaputt. Warum nicht 3,99879l?
Muss man mit dem Aeroboden Angst haben, dass man evtl abhebt? Und wie ist das mit dem trimmen? Gibts da Gewichte oder Wassertanks?
Ach nee Audi. Vlt mal bei Pro7 anfragen, ob die nach Switch Reloaded laufen können.
Ach dieser ganze Spritspar Hype, die sollen ganz normal ihre Turbo Motoren weiterentwickeln und mir in 50 Jahren ein Auto hinstellen wo ich hinten einen Uranstab eischiebe und 2 Jahre duchfahren kann !!!
Das wird dann eh vermutlich auch das Einzige sein, was du noch hinten reinschiebst 😉
der hat gesessen😆😆
Für so revolutionär, dass es dafür erst einer Studie bedarf, halte ich das Konzept nun sicherlich nicht. Vieles ist, wie bereits gesagt, bei der Konkurrenz längst Serie. Aber es ist ja schön, dass Audi jetzt allmählich nachzieht. Jetzt sollte man das auch mal bauen und nicht immer nur groß anpreisen. Die 3,99 l halte ich allerdings auch für einen Wunschtraum. Also Audi, nicht nur reden, sondern mal machen. Großen Worten sollten schließlich auch (große) Taten folgen.