Mini Electric Concept: Ausblick auf Stromer ab 2019
Der E-Mini verzichtet auf Chrom
Wie ein Stromer auf Basis des aktuellen Mini aussehen könnte, zeigt die britische BMW-Tochter auf der IAA 2017 in Frankfurt. Dass ein Mini-Stromer ab 2019 kommt, ist bestätigt.
München - Auf der IAA 2017 in Frankfurt zeigt die BMW-Marke Mini mit dem "Electric Concept", wie man sich in Zukunft einen elektrischen Mini vorstellen kann. Dass es den geben wird, hat der Hersteller jüngst bestätigt: Produziert wird ab 2019 im Mini-Werk Oxford.
Die Plattform des Fahrzeugs entspricht weitgehend der des aktuellen Mini. Über die Technik des elektrischen Antriebs sagt Mini noch nichts: keine Daten zu Reichweite, Fahrleistungen, Akku, Motor. Versprochen wird das "markentypische Fahrverhalten" und ein kräftiger Motor.
Stattdessen spricht man vorerst lieber über das reduzierte Design: kein Chrom, versenkte Türgriffe und ein vereinfachtes Logo. Wird der Mini künftig puristischer? Das Design des Konzeptautos deutet in diese Richtung.
Na da kann man ja nur hoffen das es bei einem Konzept bleibt.
Der Mini ist ein Retrofahrzeug, wie kann man da auf die Idee kommen futuristische Designelemente zu benutzen.
Für mich wirkt der alles andere als stimmig, einfach nur hässlich.
Das ist Geschmackssache, (Du hast keinen Schlechten)doch irgendwie
sollte dieser "STROMER" doch ERKENNBAR sein, oder????
Ich finde zwar nicht das der Elektroantrieb sofort erkennbar sein muss, bin aber auch kein Käufer von Elektrofahrzeugen, und die wollen das wohl tatsächlich. OK.
Also sollte doch die Aufgabe an die Designer sein, den Elektroantrieb erkennbar zu machen, mit Mitteln des Retro Design, zugegeben nicht einfach.
Aber hier hat man es erst gar nicht versucht.
Ein Vorschlag, die "E-Maschine" in transparentem Kunststoff präsentieren...
Oder! Warum SOLLTE ein E-Auto erkennbar sein? Kann es nicht auch aussehen wie "jedes" andere Auto auch?! Wäre MIR persönlich lieber. Nee stattdessen müssen die z.T. aussehen wie UFO's o.ä.
Tesla machts insofern für mich richtig.
Anders gesagt... in den 1910-1920er Jahren sahen die E-, Verbrenner- und Dampfautos auch ähnlich aus... da hat auch keiner übermäßig krasse Experimente gemacht.. warum auch?!
Nö, kenne keinen bei uns in der Familie der vor dem Kauf als Wunsch den Punkt "muss auffallen" geäußert hat, entspricht auch nicht unserer sonstigen Fahrzeugwahl. Bei zivilerem Design hätte z.B. der i3 Chancen bei mir gehabt, so nicht. Es sind vielmehr die Autohersteller selbst, die auffallen wollen. Das wird sich aber noch geben...da bin ich mir sicher.
Zur Mini-Studie: Gefällt mir optisch nicht so. Ein optisches No-Go für mich sind die nicht symmetrische Felgen. Ich bin gespannt was Mini da ab 2019 anbieten wird. Die nächste Generation dürfte das ja noch nicht sein, oder? Denn dann sehe ich Probleme bzgl. Platz für den Akku - denn der wird bei der aktuellen Generation wohl kaum im Unterboden untergebracht werden können. Deshalb befürchte ich deutlich verringertes Kofferraumvolumen.
2019 da war was......Mini Mini und Toyota Starlet.....Konventionelle und Alternative Antriebe....man wird sehen....
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Da fällt mir ein, vor etwa 2 Jahren hatte Mini schon mal ein Elektroauto Konzept vorgestellt.
Mini Superleggera. Ein Roadster, der an die alten englischen Roadster erinnert. So etwas würde gut zu Mini passen, und wäre ein perfekter Imageträger.
könnte glatt die deko aus Back-to-the-future sein 😉
Hab gerade den "Space Smart" gesehen, da ist der MINI aber ein bissl langweilig; da geht noch was 😊😎😆
Ich kann das "Puristische" an dieser Studie nicht finden. Sie ist wie bei Studien und leider vielen Serienwagen voll von unnützen Designspielereien (welche US-Designer Bill Mitchell mal so schön "verwarzt" nannte...) als da wären die gelben Elemente überall, die Lufteinlässe vor und hinter den Vorderradausschnitten oder die Flossen vor den Hinterradausschnitten...
Gefällt mir optisch nicht, aber wird so auch hoffentlich nicht kommen.
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Wer hat die 3 Fehler in diesem Beitrag entdeckt!?
😆