50.000 Nissan Leaf verkauft
Der Erfolgs-Stromer
In gut zwei Jahren auf dem Markt hat Nissan 50.000 Exemplare des Elektroautos Leaf verkauft. Zur Feier des Tages verraten die Japaner ein paar Statistiken.
Bottrop – Im Dezember 2010 startete der Verkauf des Nissan Leaf. Bis heute ist der Kompakte das weltweit meistverkaufte Elektroauto, insgesamt konnten die Japaner 50.000 Exemplare absetzen.
Die meisten Leaf sind über einen Telematikdienst registriert, der die Nutzung der kompakten Elektrofahrzeuge auswertet. Das Ergebnis: 50.000 Besitzer fuhren insgesamt 260 Millionen Kilometer. Das entspricht etwa der Entfernung zwischen der Erde und der Sonne. Den absoluten Rekord hält ein Japaner, der mit seinem Leaf in zwei Jahren über 175.000 Kilometer abspulte. Der europäische Rekordhalter fuhr in einem Jahr immerhin 43.000 Kilometer.
In Europa fahren derzeit 7.000 Leaf, einer davon in der MOTOR-TALK-Redaktion. Um Elektroautos attraktiver zu machen, soll sich bis Jahresende die Anzahl der Schnellladesäulen europaweit von 601 auf über 1.200 verdoppeln
Quelle: MOTOR-TALK
Hat der Japaner außer laden und fahren noch etwas anderes in den 2 Jahren gemacht?😆
Gearbeitet. Schließlich muss man sich den Luxus eines Elektroautos erstmal leisten können.
Das ist bei Vertretern und Geschäftsreisenden immer faszinierend.
Da wir für ein Gespräch von 30 Min 3 oder 4 Stunden durch die Gegend gedackelt und am Ende der Woche wird gesagt das man 60 Stunden pro Woche gearbeitet hat.(ist bei Politikern auch sehr beliebt)
Das Witzige ist würden die Schichtbuletten genau so rechnen kommen sie auf ähnliche werte nur leider lasen sie sich in Diskussionen alt zu oft verarschen.
25.000 / Jahr ist aber für ein Volumenauto nicht so dolle.
Das ist gerade mal ein bisserl mehr als sich der 911er verkauft - und der ist ja ein echter Exot geworden seit die Generation 55+ lieber SUV fährt - früher war ja der 911 öfters mal das Vor-Ruhestandsauto für den Ingenieur.
ich halt von solchen autos garnix und da schein ich ja nich allein zu sein...
nie un nimmer werd ich in meinem leben mal ein e-auto fahren, da is mir ja noch erdgas viel lieber 😉
solche e-autos finde ich haben einfach keine zukunft!
Meiner Meinung nach steht dem Elektroantrieb im Automobilbau noch eine große Zukunft bevor.
Vielleicht kommt das Elektroauto mal, aber wohl nicht in den nächsten 30-40 Jahren....
Das viele Fracking Öl hat alles nochmal geändert.
Bis doch einer auf die Idee kommt die Folgekosten zu berechnen.
Oder ein US Gericht sich an die Firmen wendet auch wenn es unwahrscheinlich ist.
Hmm wenn man das richtig macht ist glaub Fracking recht unbedenklich - zumal die Chemikalien auch immer weiter verbessert werden - es sollen glaub bald sogar völlig unkritische engesetzt werden, wurde vor kurzem von exxon(?) verkündet.
Nachtrag: Habs gefunden
http://why.knovel.com/.../...es-strides-with-safer-fracking-fluid.html
Nur Lebensmittelsachen sollen verwendet werden!! also 80% Pferd 😆
Meinst du das ernst?
Die Propaganda Nachricht könnte glatt direkt aus dem Hauptquartier kommen.
Durch halten bis zum letzen Mann eh ich meine bis der letzte Platz verseucht ist.
Informiere dich darüber dann wirst du ein anderes Bild bekommen.
In einem Unbewohnten Landstrich wo das nähste Haus 200 km entfernt ist würde ich es ja noch verstehen wenn es absolut keine anderen Alternative geben würde aber so nicht.
In an effort to ease some of these fears, The Associated Press reports that leading oil and gas services firm Halliburton has started to push a new type of hydraulic fracturing fluid that uses nothing but food-industry ingredients
Wieso sollten die denn lügen? sie dürfen doch auch so fracken was geht, wieso sollten die da mit einer so leicht zu widerlegenden Lüge sich das Leben unnötig schwer machen?
Die Filme wie "Gasland" und Co sind ja hmmm RTL2 Doku Qualität - ein bisserl Wahrheit und 90% Übertreibung und Erfundenes damit es auch jemand schaut.
Weil auch in der Nahrungsmittelindustrie viel hochgiftige oder schädliche Stoffe verwendet werden.
Und sich auch in den USA so etwas wie ei Umwelt Gedanke Breit macht.
Im übrigen ist Euro viel zu dicht besiedelt um das hier sinnvoll zu mach.
Die Bergschäden im Ruhrgebiet werden auch noch in 100 Jahren z.B. enorme Kosten nach sich ziehn.
Welche hochgiftigen Zusätze von Lebensmitteln gibt es denn in der Nahrungsindustrie?
Ja und ich hab doch nicht geschrieben wegen Fracking im Europa Raum? Das Fracking in USA und anderen Ländern reicht doch schon für einen gewaltiges Angebot an zusätzlichem Öl auf dem Weltmarkt, schliesslich fallen die USA nicht nur als Verbraucher weg, sie werden ja wohl über kurz oder lang Exporteur.
Man hat eben mit Fracking das was man gebraucht hat für das Weiterbestehen des Ölzeitalters - ein zweites und wohl auch drittes Saudi Arabien - auch ohne Fracking in Europa.
In Europa kann ja Zypern mal bohren 😆
http://www.handelsblatt.com/.../7756642.html
Such dir was aus 😆
nur mal auf die schnelle.
http://...geschichteinchronologie.ch/.../...usatzstoffe-e-nummern.html
Und ja die menge macht das gift aber man weiß ja nicht was die da in de Laboren aus den Grundstoffen zusammengemischt haben.
Im übrigen sind die Firmen oft nur dann da wenn es was zu holen gibt und um die Spätfolgen wie oben schon gesagt kümmert sich keiner.
Die kosten darf dann die Allgemeinheit tragen.
Weil wenn man die mit einkalkulieren müsste, im übrigen genau so bei der Kernkraft wären die Produkte oder halt die Förderung unbezahlbar.
Und bezahlen tut es der einfache Verbraucher dann sowieso ob direkt oder indirekt