Series 1: Die Geschichte des allerersten Jaguar E-Type
Der Erste seiner Art
Nur selten kriegt man das allererste Fahrzeug einer Baureihe zu sehen. Aber hier ist der erste E-Type von Jaguar. Unser Autor spürte der Geschichte dieses Fahrzeugs nach.
Von Peter Ruch
Keine lange Einleitung, kein Schmu: Ihr seht hier den ersten Jaguar E-Type. Ganz einfach den allerersten, vorgestellt im kleinen Kreis am 13. März 1961, dann im größeren am 15. März. Da zeigte Jaguar das Sportwagen-Wunder erstmals auf dem Auto-Salon in Genf.
Lässt sich der Wert eines solchen Fahrzeugs in Geld ausdrücken? Vielleicht, aber zuerst und vor allem atmen wir hier Geschichte. Bevor wir uns dem Fahrzeug mit der Chassis-Nummer 885.005 widmen, kurz, wirklich nur kurz: die Geschichte des Jaguar E-Type.
Wir schreiben die 50er Jahre. Jaguar fuhr seinen Gegnern - also Ferrari, Mercedes oder Aston Martin - beim wohl legendärsten aller Auto-Rennen, den 24 Stunden von Le Mans, um die Ohren. Und das mehrmals: 1951 gewannen die Engländer das Langstrecken-Rennen mit einem XK120C, 1953 mit einem C-Type und 1955, 1956 und 1957 mit einem D-Type.Jaguar wollte natürlich Kapital aus diesen Erfolgen schlagen und lancierte 1956 den XK-SS. Doch am 12. Februar 1957 brannte die Fabrik ab. Nach nur 17 gebauten Exemplaren musste die Produktion eingestellt werden.
Die E-Type Konstruktion
Doch so schnell gab Jaguar-Chef Sir William Lyons nicht auf. Er brauchte einen Nachfolger für seinen in die Jahre gekommenen Sportwagen XK. Schon 1957 stand der „E1A“ auf den Rädern. Eine Art D-Type, aber deutlich länger. Dieses eine Mal hatte Lyons nicht selbst am Design gebastelt, sondern die Arbeit Malcom Sayer überlassen.
Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass dieser erste Prototyp nach ausführlichen Testfahrten zerstört wurde. Der zweite Prototyp „E2A“ dagegen wurde schnell einem breiteren Publikum bekannt. Er trat 1960 bei den 24 Stunden von Le Mans an. Allerdings ohne Erfolg.
Der erfolgreiche D-Type hatte die wesentlichen Merkmale des E-Type vorweg genommen: Der Vorbau war in Rohr-Rahmen-Bauweise ausgeführt. An diesem Rohrrahmen sind die Anlenkpunkte der Vorderrad-Aufhängung angebracht. All das ist mit nur acht Schrauben mit der Karosserie verbunden. Malcolm Sayer hatte sich diese leichte Konstruktion beim Flugzeugbau abgeschaut.
Die Hinterachse stammte nicht aus dem D-Type, sie wurde in Kasten-Bauweise neu entwickelt. Dazu kamen innenliegende Scheibenbremsen, was 1961 noch längst nicht Standard war - auch bei potenten Sportwagen nicht.
Die Motorhaube ist mit dem Kotflügeln verschraubt und lässt sich als Gesamtes nach vorne aufklappen. Bei den ersten Modellen kann sie allerdings nur von außen geöffnet werden. Unter der langen Haube arbeitet ein 3,8-Liter-Reihen-Sechszylinder, ähnlich dem im XK150S. Mit seinem SU-Dreifach-Vergaser leistet der Motor 269 SAE-PS (also etwa 210 PS).
Damit erreicht der Jaguar, der damals rund 2.000 Pfund kostete, in sieben Sekunden die 100 km/h und ist bis zu 240 km/h schnell. Und das war damals: Sehr schnell.
Der Star von Genf
Zurück zum ersten E-Type. Das Fahrzeug war am 6. März 1961 von einem Transporter im „Experimental Shop“ von Jaguar abgeholt und zum Genfer Jaguar-Händler Garage Place Claparède gebracht worden. Dort traf es entweder am Abend des 8. oder am Morgen des 9. März ein. Der Wagen wurde auf die Premieren-Show am 13. März im Restaurant du Parc des Eaux-Vives vorbereitet und in eine Holzkiste verpackt.
Um 10.30 Uhr begrüßte Jaguar-Gründer Sir William Lyons die anwesenden Gäste (darunter F.W.R. „Lofty“ England, Graf Berghe von Trips, Joakim Bonnier) und Journalisten. Der Deckel und die Seitenteile der Holzkiste wurden entfernt - und es folgte zunächst andächtige Ruhe. Dann begannen die Kameras zu blitzen. Bezahlt hatte die Veranstaltung übrigens der britische Automobilverband „Society of Motor Manufacturers and Traders“ (SMMT). Ein Arrangement, das dem als nicht ausgesprochen großzügigen geltenden Sir Lyons sicher Freude machte.
Kurz danach wurden die Anwesenden nach draußen gebeten. Dort stand ein weiterer E-Type mit der Chassis-Nummer 885.002 (besser bekannt als 9600 HP), den Bob Berry in der Nacht zuvor nach Genf gefahren hatte. Auch der wurde fotografiert. Die Bilder der beiden E-Type gingen in den nächsten Tagen um die Welt. Der Genfer Auto-Salon hatte noch vor der Eröffnung seine Sensation.
Testfahrten und Typprüfung
Zum ersten Pressetag, dem 14. März, war Nr. 885.005 auf den Jaguar-Stand gebracht worden, stand dort auf einem Perserteppich - und stahl allen anderen Neuheiten die Show. Am 16. März war auch der erste Roadster in Genf eingetroffen (bekannt als RW77) - und Hunderte von Kauf-Interessenten standen sich vor den Toren des Salons die Füße in den Bauch, um auf dem Beifahrersitz des Coupé (9600HP) oder des Cabrio (RW77) eine Runde drehen zu dürfen.
Am Steuer der E-Type saßen Bob Berry, der eine kurze Formel-1-Karriere hinter sich hatte, sowie der legendäre Jaguar-Testfahrer Norman Davies. Die beiden machten sich anscheinend einen Spaß daraus, einen ebenfalls als Testwagen bereitstehenden Ferrari zu düpieren: nach ihm loszufahren, ihn dann zu überholen und vor dem Italiener wieder an der Messe einzutreffen.
Nach dem Salon wurde 885.005 in die Garage Place Claparède zurückgebracht. Dort diente er für weitere Demofahrten und wurde auf die Schweizer Typprüfung vorbereitet. Am 16. Mai 1961 wurde der Wagen an die „CAP“-Rechtsschutz-Versicherung verkauft. Zum ersten Mal angemeldet wurde der E-Type allerdings erst im November 1961.
1975 in Luzern konfisziert
Die nächste Spur des E-Type findet sich erst 1974. Im Kanton Solothurn wurde er dem Straßenverkehrsamt vorgeführt. Im Februar wurde der Wagen von einem Herrn Stucki eingelöst. Am 18. Juni 1975 wurde der E-Type, laut eines Entlebucher Polizeiberichts, wegen einer mangelhaften Handbremse für verkehrsuntauglich erklärt und am 8. August 1975 vom Kanton Luzern konfisziert.
Es dauerte fast 25 Jahre, bis der E-Type erneut auftauchte. 1999 wurde er in einer Annonce im Gratisanzeiger des Kantons Waadt zum Verkauf angeboten – mittlerweile schwarz lackiert und mit einem 4,2-Liter-Motor versehen. Ein Monsieur Pittet kaufte den Wagen auf Anraten des Jaguar-Kenners Urs Haehnle, der nach kurzer Prüfung die geschichtliche Bedeutung des Wagens erkannte.
Im Jahr 2002 verkaufte Pittet den Oldtimer an Georg Dönni von „GB Classic Cars“ in Roggliswil, einen der renommiertesten Jaguar-Kenner und Restauratoren überhaupt. Dem war klar, dass es sich hier um etwas Besonderes handelte. Er brauchte einen wahren Liebhaber, der genug Geld aufbringen konnte und wollte, um 885.005 wieder in den Originalzustand zu versetzen.
Er fand ihn im heutigen Besitzer des Wagens. Der Aufwand war gewaltig. Während der Restauration wurde klar, dass 885.005 eigentlich als Cabriolet geplant war und erst nachträglich als Coupé karossiert wurde. Es gab noch viele andere Unterschiede zu den späteren Serien-E-Type. Doch 2005, rechtzeitig zum 100. Jubiläum des Genfer Salons, war der Wagen fertig - und kehrte im Rahmen einer Sonderausstellung an den Ort seines ersten Auftritts zurück.
Toller Sound, schwieriges Getriebe
Ganz ehrlich: es ist kein Vergnügen, diesen Wagen zu bewegen. Ganz einfach deshalb, weil man sich auf jedem Meter der Einmaligkeit dieses Jaguar bewusst ist. Eigentlich hatten wir schon Hemmungen, uns überhaupt in diesen E-Type zu setzen, einfach so, in Jeans. Aber der Besitzer lacht da nur. Er bewegt dieses automobile Kulturgut mit nicht nachvollziehbarer Ruhe und Gelassenheit.
Er könnte stundenlang die Geschichte seines Wagens erzählen, die er bis ins letzte Detail kennt. Er überlässt uns auch, für diesen Text, seine ausgezeichnet dokumentierten Unterlagen. An diesem E-Type begeistert, neben seiner Geschichte, auch heute noch der Sound des Reihen-Sechszylinders. Das Getriebe ist wie bei allen frühen E-Type, sagen wir mal: schwierig zu handhaben. Deshalb nannte Stirling Moss es „Crashbox“. Ansonsten muss man feststellen: dieser 50-jährige E-Type fährt so wunderbar, wie er aussieht.
Das schönste Auto, das je gebaut wurde
Nochmals zurück zur weiteren Geschichte des E-Type. Erhältlich war der Wagen, wie schon erwähnt, von Anfang an als Coupé (FHC) und als Roadster (OTS). Der offene E-Type kostete weniger als das Coupé, damals war das noch üblich so. Die ersten Testberichte überschlugen sich in Lob, der E-Type konnte mit den ärgsten Strassen-Ferrari und schönsten Aston Martin (DB4) jener Zeit mithalten. Nur: die Konkurrenten kosten mindestens das Doppelte.
Mehr am Rande erwähnten die Tester die nachlässige Verarbeitung, die unbequeme Sitzposition bei diesen ersten, „flatfloor“ genannten E-Type, das üble Getriebe. Die Konkurrenten waren da aber auch nicht besser und fuhren zudem meist noch zickiger. Schon 1962 erhielt der E-Type eine neue Bodengruppe, auch großgewachsene Fahrer konnten nun halbwegs bequem sitzen.
Natürlich versuchte Jaguar, mit dem E-Type an die Rennerfolge der 1950er Jahre anzuknüpfen. Doch gegen Ferraris legendären 250 GTO blieb der speziell aufgebaute E-Type „Lightweight“ chancenlos. Nach nur 12 gebauten Exemplaren brachen die Engländer ihr Renn-Engagement frustriert wieder ab.
Modellpflege und 2+2
Dem Erfolg des E-Type tut das keinen Abbruch Enzo Ferrari nannt ihne vermutlich zu Recht „das schönste Automobil, das je gebaut wurde“. Von der Series 1 des Jaguar E-Type wurden zwischen 1961 und 1968 stolze 38.419 Exemplare gebaut. Ab 1964 gab es den Jaguar mit 4,2 Liter Hubraum.
Die Leistung blieb unverändert, doch das maximale Drehmoment stieg um etwa 10 % auf rund 290 Nm. Die „Crashbox“ wurde endlich durch ein vernünftiges Getriebe aus eigener Fertigung ersetzt.
Ein Jahr später folgte der E-Type 2+2, mit 23 Zentimeter mehr Radstand und etwas erhöhter Dachlinie für etwas mehr Innenraum. Schöner wurde der E-Type dadurch nicht, aber der Nutzwert stieg deutlich. Auch ein Automatik-Getriebe passte nun hinein.
Ende 1967 folgt für kurze Zeit die Series 1 1/2, vor allem zu erkennen an den fehlenden Scheinwerfer-Abdeckungen. 1968 müssen wegen neuer Vorschriften für die USA und Kanada die Blinker und Rückleuchten vergrößert werden. Die drei SU- weichen zwei Stromberg-Vergasern, die Leistung sinkt spürbar auf nur noch 180 PS.
Die zweite Serie (1969 bis 1971) kommt noch auf 18.809 Stück. Und die dritte Serie, 1971 bis 1974, gar nur auf 15.287, obwohl Jaguar den E-Type 1971 mit dem brandneuen 5,3-Liter-V12 aufwertete. Am 12. Februar 1975 lief schließlich der letzte E-Type vom Band: ein Roadster in der Farbe „british racing green“. Insgesamt wurden 72.529 E-Type gebaut.
Zum Niederknien, was haben die damals schöne Autos gebaut .
Ich als Jaguarfan kann dem E-Type nicht viel abgewinnen. Ein Series 1 flatfloor 3.8er als DHC würde ich nehmen, aber der 2+2 oder als Coupe... Nein Danke. Das merkt man aber auch in der Nachfrage. Späte 2+2 mit V12 sind billiger zu haben... Und fahren sich schlechter als der Nachfolger.
Was hat Jaguar mal für schöne Autos gebaut...
Also mir hat der E-Type noch nie gefallen
@ Trottel 2011
Stimmt, mir geht es genau so. Aber an sich ein wirklich tolles Auto. Mit zu seiner Zeit überragenden Fahrleistungen. Schade dass Jaguar nicht wieder einen richtigen Sportwagen baut, der Ferrari Schweißperlen auf die Stirn treibt. Kann es allerdings auch verstehen, dass man es nach XJ 220 und XJR-15 kein drittes Mal herausfordern muss 😆 Obwohl ich mich bei den ersten Bildern des CX-75 gefreut hab.
Aber dennoch, Jaguar stellt immer mal wieder ein Design technisches meisterstück auf die Räder z.B. der X152 finde ich eines der schönsten Autos das man Heute für Geld kaufen kann, Vorallem als limitierte Serie Project 7, oder der X150 GT. Der optisch an ein GT3 Auto erinnert.
Die Briten konnten immer schon fantastische Autos entwerfen. Es fehlte ihnen leider ein guter Maschinenbau. Ihre Fertigungsanlagen haben keine konkurrenzfähige Qualität zugelassen. Heute sieht das anders aus. Es ist allerdings schwierig, das verloren gegangene Vertrauen der Käufer zurückzugewinnen.
So viel Schmarn habe ich lange nicht gelesen. Die Anlagen ließen es zu, nur die Konzernleitung nie. Als BL noch nicht existierte, gab es komplett konkurrenzfähige Autos mit zeitgenössischer Qualität. Rolls und Bentley haben da ja schon einen erhabenen Ruf gehabt. Aber als alle Marken nach und nach pleite gingen und die Fusionswelle begann, Austin und Morris zu BMC. Dann mit Rover, Triumph, Jaguar und co zu BMH und danach BL, lag der Focus auf Rendite statt Qualität. Dass dabei noch ziemlich viele gute hochwertige Autos die Werke verlassen konnten, ist schon ein Wunder. Qualitätskontrolle gab es nicht, weil das Geld für einen Prüfer fehlte und man dafür auf die Zuverlässigkeit der Mitarbeiter setzte ihre Arbeit richtig und fehlerfrei zu machen.
Mein XJ-S stammt aus der Zeit, als die Pressen verschließen waren. Dennoch haben die Mitarbeiter bei Jaguar geschafft ein Auto zu zaubern, welches qualitativ hochwertig war. Und das hört man der Reihe durch bei allen Fahrzeuginhabern.
VW steuert auf diese Misere zu. An der Qualitätskontrolle Word erstmal gespart. Dann an die Qualität. Weil immer noch kein Geld da ist, verlänger man die Nutzungsdauer der Pressen. Und die Todesspiraledreht such immer weiter.
Mir ist kein deutscher, französischer oder asiatischer Automobilhersteller bekannt, bei dessen Motoren früher Zylinderbuchsen reihenweise ins Kurbelwellengehäuse gerutscht sind. Das gab es nur bei den Briten. Viele Arbeitsgänge wurden in Handarbeit erledigt, weil die Fertigungsanlagen, die wesentlich geringere Toleranzen gebracht hätten nicht zur Verfügung standen. Die Rolls Royce, Bentley, Jaguar, Wolseley, Austin, Morris, Rover, MG, alles große Namen, man durfte allerdings nicht genau hinschauen. Wenn diese Hersteller konkurrenzfähig gewesen wären, dann würde es sie heute noch geben.
Bei Volvo ist das ziemlich normal beim Modular Motor, welches von Porsche Engineering in Auftrag von Volvo entwickelt wurde... Nur so am Rande erwähnt.
Ich schrieb ja, hättest du gelesen, dass man besser konnte aber mangels Geld nicht besser durfte... Sobald die Marken privatisiert wurden, und die notwendigen Investitionen erfolgten, ging die Qualität in die Höhe. Rover war da ein gutes Beispiel. Es würde auch Rover noch heuute geben, wäre das Konsortium Phoenix nicht zu raffgierig geworden und sich die Gewinne in die Taschen steckte statt das zu investieren und nachhaltiger zu arbeiten.
Ingeneursleistungen waren ausserordentlich gut bei Jaguar. Der XK 6 Zylinder, der V12 und danach der AJ6/AJ16 sind Beweise für perfekte Technik. Wer den Motor misshandelte, hatte halt auch teure Rechnungen, aber die Motoren waren bei guter Pflege so haltbar und zuverlässig wie gleichartige deutsche Motoren. Ältere Motoren ölten, ja, aber das taten eigentlich ale Motoren zu der Zeit. Selbst heute hat Porsche immer noch Probleme den Block komplett abzudichten.
die wenigsten haben ja das vergnügen, solche autos zu fahren. also beurteilen wir erstmal nach dem äußeren. für mich war und ist der e-type cabrio eines der schönsten autos, die jemals in größerer stückzahl gebaut wurden.
das hier gezeigte coupe fand ich dagegen schon immer unharmonisch designt. das dach ist im gegenteil zum cabrio viel zu hoch, wirkt wie aufgesetzt und überdimensioniert.
aber logisch, sonst würden die fahrer immer mit abgewinkeltem kopf drin sitzen müssen, weil das cabrio eben aus ergonomischer sicht etwas zu niedrig war. wer offen fährt, merkt das erstmal kaum.
das heck mit seiner klappe kann mich auch nicht begeistern. also würde ich einen e-type wählen dürfen, ware es auf jeden fall ein cabrio.
Jaguar hat es mal nicht geschafft, Scheibenwischer zu entwickeln, die nur die Scheiben gewischt haben, das Blech wurde mit gereinigt, von zwei Kraftstofftanks, einer rechts und einer links montiert, ganz zu schweigen. Unter perfekter Technik stelle ich mir etwas anderes vor. Erst mit ausländischem Kapital und ausländischen Anlagenbauer ist die Qualität bei Jaguar annehmbar geworden. Das gilt eigentlich auch für Rolls Royce und Bentley.
Der Ur-Mini sah aus als wenn er in einem Hinterhof gebaut worden wäre.
Der letzte schöne Sportwagen den Jaguar gebaut hat. Was danach kam ist echt für die Tonne.
Danach kamen halt mehr Modelle für die Fans von Ecken, angefangen beim XJS (sowas schon mal als Pickup gesehen? Ich schon) bis zu den Limousinen der 90er mit den fast quadratischen Rückleuchten (schick) heute fallen sie mehr durch originelle Rückleuchten auf
Der Star des damaligen Autoquartetts. Wie reinigt man eigentlich diese - wunderschönen - Felgen?