Fiat Fullback Cross: Premiere in Genf
Der Fullback in schicker
Pick-ups kommen nicht nur in Wald und Feld zum Einsatz, mancher kauft sie auch aus Lifestyle-Gründen. Fiat legt daher eine Variante des Fullback mit mehr Komfort-Ausstattung auf.
Frankfurt - Fiat nimmt eine spezielle Pkw-Variante seines Pick-ups Fullback ins Programm. Erkennbar an dem Namenszusatz „Cross“, bietet sie unter anderem ein veredeltes Außendesign, eine verbesserte Ausstattung und einen hübscheren Innenraum.
Zur Serienausstattung zählen Xenonlicht, beheizbare Ledersitze und Zwei-Zonen-Klimaautomatik. Einzige Karosserievariante ist die fünfsitzige Doppelkabine, die kleinere Extended-Cab mit Notsitzen in Reihe zwei bleibt den Nutzfahrzeugmodellen vorbehalten. Für den Antrieb sorgt ein 181 PS starker 2,2-Liter-Diesel. Ein zuschaltbarer Allradantrieb ist optional erhältlich, ebenso eine Fünfgangautomatik.Preise nennt der Hersteller noch nicht. Das technisch vergleichbare Nutzfahrzeugmodell gibt es zu Bruttopreisen ab 36.000 Euro.
Weiterlesen: Mehr Infos zum Fiat Fullback
Quelle: SP-X
Na geht doch 😆
Jetzt fehlen zu FIAT in Genf nur noch Berichte zu
- 500 60th-Edition
- Tipo S-Line
- 500X S-Line
- 124-Spider Europa
- sowie einige Abarth-Modelle
Die Infos dazu gibt´s hier.
Daraus:
"Der neue Fiat Fullback Cross
In Genf feiert der Fiat Fullback Cross Weltpremiere. Die Pkw-Version des Pickup überzeugt mit hoher Funktionalität in Alltag und Freizeit, bei Bedarf auch abseits befestigter Straßen. Der neue Fiat Fullback Cross steht ausschließlich in der Karosserievariante Double-Cab zur Wahl mit einer Gesamtlänge von 528 Zentimeter, einer Breite von 181 Zentimeter, einer Höhe von 178 Zentimeter und einem Radstand von 300 Zentimeter.
Der neue Fiat Fullback Cross, in Genf ausgestellt in der Außenfarbe Titangrau Metallic, ist mit dem vorderen Unterfahrschutz in Satinsilber auf Offroad-Touren vorbereitet. Die Karosserie weist eine ganze Reihe mattschwarzer Details auf, darunter das Gitter des Kühlergrills, die Abdeckkappen der Außenspiegel, die Türgriffe, die auf die Kotflügel aufgesetzten Verkleidungen der Radläufe, die seitlichen Trittleisten und die 17-Zoll-Leichtmetallräder. Die ganz in Schwarz gehaltene Ladefläche mit dem Fiat Logo als Relief sowie der schwarz bezogene Bügel hinter der Kabine vervollständigen den individuellen Look des vielseitigen Pickup.
Der neue Fiat Fullback Cross ist mit einem aus Aluminium gefertigten und mit Common-Rail-Direkteinspritzung ausgerüsteten 2,4-Liter-Turbodiesel ausgerüstet. Er leistet 133 kW (181 PS) und stellt ein maximales Drehmoment von 430 Nm zur Verfügung. Damit ist eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 179 km/h möglich. Neben dem Sechsgang-Handschaltgetriebe steht außerdem eine Fünfgang-Automatik zur Wahl. Eine Stärke des neuen Fiat Fullback Cross ist der auf Wunsch verfügbare, per Drehschalter zuschaltbare Vierradantrieb mit sperrbarem Torsen-Mitteldifferenzial, Getriebeuntersetzung und elektronisch zuschaltbarem Sperrdifferenzial in der Hinterachse.
Die serienmäßige Sicherheitsausstattung des Fiat Fullback Cross ist außergewöhnlich umfangreich. Sie enthält unter anderem sieben Airbags, ABS mit integrierter elektronischer Bremskraftverteilung, elektronische Stabilitätskontrolle mit Gespannstabilisierung und Traktionskontrolle (Trailer Stability Assist TSA), Spurhalte-Assistent (Lane Departure Warning LDW), Bi-Xenon-Hauptscheinwerfer mit Tagfahrleuchten (optional), Nebelscheinwerfer sowie Geschwindigkeitsregelanlage (Cruise Control).
Im Innenraum sorgen beheizbare, elektrisch verstellbare Ledersitze[1], Lenkrad und Schaltknauf mit Lederbezug und Zwei-Zonen-Klimaautomatik für hohen Komfort. Die optional erhältliche Entertainmentanlage mit integriertem Navigationssystem wird über einen Touchscreen mit sieben Zoll (17,8 Zentimeter) Bildschirmdiagonale gesteuert, auf den auch das Bild der Rückfahrkamera übertragen wird. Die Audioanlage empfängt digitale Radiosender (DAB), ist MP3-fähig und bietet Anschlussmöglichkeit für externe Musikspeicher beziehungsweise kompatible Smartphones per USB-Buchse oder drahtlos per Bluetooth."
Netter Mitsubishi....
...aber von FCA schick rausgeputzt😉
Mfg
Andi
Ja, mancher sicher schon. Die Überschrift ist aber ein wenig dümmlich. Manche kaufen sich sowas auch nur, weil die Einsatzmöglichkeiten vielfältig sind, auch außerhalb von Feld & Flur... 😜
Ich habe Fiat Lager verlassen, weil Fiat schon seit mehr als 10 Jahren bringt nicht Neues auf dem Markt.
Aus altem Mitsubishi sie machen "Neu" Fiat.
Was kommt als nechst? machen Sie aus alte Lada was "Neues"???
Freuher, in unseren Stadt war ca 10 Fiat Händler. Heute gibst nur 1. Ich habe noch keine Tipo auf unseren Strassen gessehen...
Gruß. I.
Welche Marke man wählt oder eben nicht wählt, ist eine persönliche Entscheidung und damit zu akzeptieren, aber der Rest ist Blödsinn.
Gerade bei den Nutzfahrzeugen, und auch ein Pickup ist ein solches, sind Zukäufe keine Seltenheit, sondern recht häufig anzutreffen.
Selbst Mercedes macht das so, beim Citan oder beim Pickup, der zwar ein eigenes Kleid bekommt, darunter aber auch "nur" ein Nissan ist.
In Märkten, wo die Stückzahlen für eine Eigenentwicklung zu gering sind bzw. man kein Modell eines anderen Marktes anbieten kann, wählt man mitunter den Weg des Zukaufs.
Den Fullback gibt´s im Grunde nur im EMEA-Raum, aber schon nächstes Jahr kommt der erste global vertriebene Pickup von FCA, der Wrangler-Pickup.
Fiat ist heute ein Teil von FCA, und hat somit deutlich mehr Möglichkeiten mit den KONZERN-Modellen zu "spielen". Ein Fiat Midsize-Pickup als Body-on-Frame-Lösung würde sich aber global nicht verkaufen. In Nordamerika schon mal nicht, in Südamerika wäre er zu teuer, wie der Fiat Toro dort zeigt, und in China, wo die Pickups ebenfalls an Bedeutung gewinnen, ist Fiat ein Statist.
Wozu also ein eigenes Modell nur für EMEA, wo man mit um die 15k Stk. rechnen muss?
Das ist doch ein wirtschaftlicher Selbstmord.
Was den Tipo anbelangt, nun, das kann bei neuen Modellen schon mal dauern, bis man sie im Straßenverkehr antrifft. Das hängt auch sehr stark von der jeweiligen Region ab, legt sich aber nach einiger Zeit nach Markteintritt.
Europaweit sehe die Zahlen des Tipo sehr gut aus, sie ergeben aufs Jahr hochgerechnet ca. 140k.
Da gibt´s einige C-Modelle, die da weit darunter liegen, und mit Zahlen des Golfs war auch nie zu rechnen.
Letztlich ist das Jammern auf hohem Niveau.
Sorry, das ist absoluter Blödsinn. In den letzten zehn Jahren kamen in Europa:
Fiat 500
Fiat Panda (319)
Fiat Bravo
Fiat Tipo
Fiat 124
Fiat 500L
Fiat 500x
Fiat Freemont
Fiat Fiorino/ Fiat Qubo
Fiat Doblo (223)
Fiat Scudo
Fiat Talento
Fiat Fullback
Man kann Fiat ja vieles vorwerfen, aber das nun gar nicht...
Nächster Faktencheck: Der Fullback basiert auf dem Mitsubishi L200 der fünften Generation. Diese wurde 2015 neu eingeführt, kurz vor dem Fullback.
Ich weiss nicht, in welcher Stadt Du lebst, aber ein kleiner Tipp: wenn man glaubwürdig sein möchte, sollte man nicht derart übertreiben...
Bei 45 Mio zugelassener Fahrzeuge in Deutschland eine relativ einfacher Wahrscheinlichkeitsrechnung. Selbst ein Golf braucht einige Monate, um im Verkehr wahrgenommen zu werden...