Im Citroën-Werk Aulnay-sous-Bois ist heute das letzte Auto vom Band gelaufen. Wir blicken zurück auf immerhin 40 Jahre Automobilproduktion.
Rund 8,5 Millionen Fahrzeuge wurden in 40 Jahren in Aulnay-sous-Bois produziert. Das bedeutet auch 40 Jahre Automobilgeschichte
Quelle: MOTOR-TALK, kentarcajuan - istockphoto.com, Citroën
Paris - Das war’s. Im Werk Aulnay-sous-Bois bei Paris ist heute der letzte Citroën vom Band gelaufen. Ein C3 in Grau, so grau, wie es vermutlich in den Herzen der 3.000 Mitarbeiter aussieht. Denn die Schließung des Citroën-Werks Aulnay-sous-Bois nach 40 Jahren ist eine Zäsur. Industriegeschichtlich, für die Betroffenen auch persönlich.
Schluss, aus, vorbei: Am 25. Oktober 2013 verlässt das letzte Fahrzeug die Produktionshallen bei Paris
Quelle: dpa/Picture Alliance
Ja, PSA Peugeot Citroën hat viel getan, um die Menschen aufzufangen. Großzügige Abfindungen sowie Angebote, an andere Standorte zu wechseln. Trotzdem suchen nach Angaben der Gewerkschaften noch 1.100 Citroën-Arbeiter einen neuen Job.
Neues Werk für den CX
Aulnay war nicht die Wurzel von Citroën, aber ihr direkter Nachfolger. Der Standort löste das von André Citroën gegründete Stammwerk in Paris-Javel ab, als dieses zu klein geworden war. Von 1973 bis 1975 betrieb Citroën beide Werke parallel. Zunächst erweiterte Aulnay die Kapazitäten des Stammsitzes: 1973 und 1974 wurde hier der DS gefertigt.
Die Produktion der „Göttin“ lief in Javel 1975 langsam aus, ein friedlicher Abschied für Standort und Modell. In Aulnay wurde die Produktion bereits 1974 auf den Nachfolger CX umgestellt. Zu dieser Zeit galt das neue Werk als eines der modernsten in Europa.
Seit 1973 sind in Aulnay mehr als 8,5 Millionen Autos gebaut worden. Meist Citroën, natürlich; aber auch Peugeot, nachdem Citroën 1976 von der Konkurrenz übernommen worden war. Citroën LN und Peugeot 104, ein früher Fall von weitgehendem Badge-Engineering, liefen hier vom gleichen Band.
1995: Der millionste ZX läuft in Aulnay vom Band
Quelle: Citroën
1990 stockte Aulnay die Kapazitäten für den Peugeot 205 auf, außerdem entstanden hier über 500.000 Peugeot 106.
Die Schließung des Standorts ist für nächstes Jahr vorgesehen. Nach dem heutigen Ende der Produktion werden die verbleibenden Mitarbeiter noch einige Monate mit der Abwicklung befasst sein – dann ist endgültig Schluss in Aulnay. Dem Werk, das sterben muss, damit der PSA-Konzern weiterleben kann.
In unserer Bildergalerie erinnern wir noch einmal an die in Aulnay-sous-Bois gebauten Citroën- und Peugeot-Modelle.
In den 70er-Jahren galt Aulnay als eines der modernsten Werke Europas. Rund 8,5 Millionen Fahrzeuge wurden hier in 40 Jahren produziert
Quelle: Citroën
Schluss, aus, vorbei: Am 25. Oktober 2013 verlässt das letzte Fahrzeug die Produktionshallen bei Paris
Quelle: dpa/Picture Alliance
Nachdem PSA die Schließung des Werks bekanntgab, brannten Reifen vor der Konzernzentrale
Quelle: dpa/Picture Alliance
Citroën DS 21, Modelljahr 1973: Für kurze Zeit wurde das Modell parallel in Javel und Aulnay produziert
Quelle: Citroën
Kein Foto aus Aulnay: 1975 läuft hier im historischen Stammwerk Javel der letzte DS vom Band
Quelle: Citroën
34 Jahre lang wurde der Transporter Citroën Typ H gebaut: Von 1947 bis 1981
Quelle: Citroën
Im Werk Aulnay produzierte Citroën ab 1975 gut 60.000 Typ H
Quelle: Citroën
Citroën LN, auf dem Pariser Salon 1976. Ein Peugeot 104, anfänglich mit Citroën-Boxermotor
Quelle: Citroën
Citroën LN
Quelle: Citroën
Peugeot 104: Lief mit dem LN gemeinsam vom Band. Warum auch nicht
Quelle: Peugeot
Auch Schimmi fuhr CX: Der Nachfolger des legendären DS fuhr von Aulnay aus bis ins Duisburger Fernsehrevier
Quelle: dpa/Picture Alliance
1975: Produktion des Citroën CX in Aulnay
Quelle: Citroën
1975: Produktion in Aulnay. Vorn ein CX, dahinter ein LN
Quelle: Citroën
1975: Produktion des Citroën CX in Aulnay
Quelle: Citroën
Cockpit eines Citroën CX
Quelle: Citroën
Citroën Visa: Ab 1979 produzierte Aulnay gut 360.000 Exemplare. Das Modell sollte den 2CV beerben, das gelang ihm aber nicht
Quelle: Citroën
Ein Blick in die Vergangenheit: Cockpit des Citroën Visa
Quelle: Citroën
Citroën AX: Für Citroën-Verhältnisse ein konventionelles Auto. In Aulnay von 1986 bis 1995 gebaut
Quelle: Citroën
Eine gute Million Mal lief der AX in Aulnay vom Band
Quelle: Citroën
1990: Aulnay feiert eine Million Citroën AX
Quelle: Citroën
Citroën ZX: In Aulnay gut 700.000 Mal gebaut (1991-1996)
Quelle: Citroën
Peugeot 205: Der Bestseller lief in Aulnay 1990 rund 20.000 Mal vom Band
Quelle: Citroën
Der diskrete Charme der 90er-Jahre: Cockpit des Citroën ZX
Quelle: Citroën
1995: Der millionste ZX läuft in Aulnay vom Band
Quelle: Citroën
Citroën Saxo: Zwischen 1996 und 2003 verließen über 1,6 Millionen Exemplare das Werk Aulnay
Quelle: Citroën
Die erste Generation des C3 wurde ab 2001 neun Jahre lang in Aulnay produziert
Quelle: Citroën
Citroën C2: 2003 bis 2009 in Aulnay gebaut
Quelle: Citroën
Peugeot 106: 1992 bis 1993 und 1998 bis 2003 auch in Aulnay produziert
Quelle: Peugeot
Der Citroen VISA war das 1. Fahrzeug meines Vaters. Er war grün hatte ein Lenkrad mit einer Speiche, Einarmwischer, jeweil nur 3 Radschrauben und einen seltsamen Motorauf (wie bei der "Ente" 2CV). Daran kann ich mich erinnern. Er hat glaube ich 800 DM gekostet und fuhr eigentlich problemlos. Nur als wir unsere Familie 1000Km entfernt besuchen wollten, fing das Kühlwasser mitten vor der Grenzkontrolle an zu Kochen. Mein Vater war ein Raser und das Auto gut beladen 🙄
Mein Vater sagte mir ich soll Wasser auf dem (Grenz)-Klo einfüllen. Als ich wieder aus dem Klo kam, wusste ich nicht wo wir stehen. Ein Grenzbeamter fragte mich, ob wir aus Deutschland -oder nach Deutschland fahren und ich wusste es nicht 😆
Es war alles in Sichtweite und nur ca. 10m Entfernung.... doch ich war mit 8 Jahren überfordert.
Den Peugeot 106 XN mit 45PS, 4 Gang -ohne alles hatte ich als Schüler, weil er halt günstig im Unterhalt war. Ich glaube 5,5 Liter mit viel Stau und Vollgas in Abwechslung hat der 106 nie übertroffen.
Ein Peugeot 106 als gebrauchter war um das Jahr 2000/2001 sehr gefragt und es wurden hohe Preise verlangt! Ich musste meinen in Hamburg holen, weil es in Bremen nur überteuerte gab. Der Verkäufer hatte Werkstattrechnungen i.H.v. 7000DM weil er immer zum Markenhändler fuhr! Das Auto hat neu 14000DM gekostet.
Spannungsprüfer134364
Erst Aulnay, dann 2, dann 3, dann 4, dann steht hoffentlich was Besseres vor der Tür!
Fensterheber58
Ich sag mal: Danke, Aulnay, und danke der Belegschaft für viele tolle Franzosen und ein Stück Automobilgeschichte.
Spurverbreiterung17353
Na hoffentlich bleibt es bei einer Werksschliessung.
Die drei Franzosenmarken sind zu ähnlich und maximal in der Mittelklasse vertreten, wenn sie nicht weltweit expandieren werden sie nicht überleben.
Renault Nissan ist dabei am weitesten.
Spurverbreiterung50304
In Westeuropa werden immer mehr Produktionsstätten geschlossen, gerade in der Autoindustrie Bochum, Genk, Aulnay, es wird nicht mehr enden! Ob wir alle auf Dauer ohne Produktionsstätten wirtschaftlich überleben werden? In Detroit kann man heute sehen, wie es am Ende aussieht, die Natur holt sich alles zurück. Und Wohnanlagen, Werbeagenturen, Rechtsanwaltspraxen, Cafés, Bistros in alten Fabrikhallen gleichen die Verluste in der wirtschaftlichen Leistung nie und nimmer aus.
Hollande hat die Deutschen ja darum gebeten, auch mal einen Mindestlohn einzuführen, weil die französische Wirtschaft in die Knie geht, weil wir keinen Mindestlohn haben, Frankreich allerdings schon.
(Auf so eine bescheuerte Idee, DAS von anderen Staaten zu fordern, muss man für sich genommen schon erst mal kommen)
Und wenn wir dann einen haben sollten, können sich die Verantwortlichen dann gegenseitig auf die Schulter klopfen, geringqualifizierte Arbeit erfolgreich aus Deutschland entfernt zu haben.
Und was die freigesetzten Arbeitskräfte dann machen, kann sich jeder denken. Die stehen vorm Amt und halten die Hand auf.
cheerio
weiter so, bis alles autos im osten hergestellt werden!!!!
AndyTHL
Hm, was wären die schönen alten Franzosenfilme ohne die schnuckeligen Autos?😊
Hatte auch mal nen jahr nen Zx. Von 2011, bis 2012.
War einer meiner besten und problemlosesten wagen.
Super variabel... nicht elektronik überladen, platz für 5 Personen.😊
Da kann kein Golf mithalten.
Antriebswelle35104
Zitat:
Original geschrieben von där kapitän
Hollande hat die Deutschen ja darum gebeten, auch mal einen Mindestlohn einzuführen, weil die französische Wirtschaft in die Knie geht, weil wir keinen Mindestlohn haben, Frankreich allerdings schon.
(Auf so eine bescheuerte Idee, DAS von anderen Staaten zu fordern, muss man für sich genommen schon erst mal kommen)
Und wenn wir dann einen haben sollten, können sich die Verantwortlichen dann gegenseitig auf die Schulter klopfen, geringqualifizierte Arbeit erfolgreich aus Deutschland entfernt zu haben.
Und was die freigesetzten Arbeitskräfte dann machen, kann sich jeder denken. Die stehen vorm Amt und halten die Hand auf.
cheerio
😕😱🙁😤
Oh man was für ein Denkweise.
Wieder ein Mensch der es nicht schafft weiter als von 12 bis zum Mittagessen zu denken.
Ich sag mal: Danke, Aulnay, und danke der Belegschaft für viele tolle Franzosen und ein Stück Automobilgeschichte.
Ich schliesse mich an. 😊 Mein GS kam von da und das war ein feines Auto. Mein erster Neuwagen.
Und wieder ein Stück Automobilgeschichte in die Tonne... 🙁
Gruss, Pete
Spurverbreiterung17353
Zitat:
In Westeuropa werden immer mehr Produktionsstätten geschlossen, gerade in der Autoindustrie Bochum, Genk, Aulnay, es wird nicht mehr enden!
Komische Untergangsfantasie. In Leipzig/ Sachsen/ Deutschland werden gerade die Autowerke von Porsche und BMW mit €€€ Millionen ausgebaut und hunderte Mitarbeiter neu eingestellt.
Liegt wohl eher am weltweit erfolgreichen Premiumkonzept als an der Autoindustrie insgesamt.
Kleine günstige Autos werden weiter östlich wesentlich günstiger hergestellt, da machen die Franzosen mit Mindestlohn und insbesondere 35h Woche keinen Stich. In der gewinn-und imageträchtigen Oberklasse sind die Franzosen kaum noch vertreten und dann sind die Kisten nicht weltweit verkäuflich.
Antriebswelle35104
Zitat:
Original geschrieben von Bert Benz
Zitat:
In Westeuropa werden immer mehr Produktionsstätten geschlossen, gerade in der Autoindustrie Bochum, Genk, Aulnay, es wird nicht mehr enden!
Komische Untergangsfantasie. In Leipzig/ Sachsen/ Deutschland werden gerade die Autowerke von Porsche und BMW mit €€€ Millionen ausgebaut und hunderte Mitarbeiter neu eingestellt.
Liegt wohl eher am weltweit erfolgreichen Premiumkonzept als an der Autoindustrie insgesamt.
Kleine günstige Autos werden weiter östlich wesentlich günstiger hergestellt, da machen die Franzosen mit Mindestlohn und insbesondere 35h Woche keinen Stich. In der gewinn-und imageträchtigen Oberklasse sind die Franzosen kaum noch vertreten und dann sind die Kisten nicht weltweit verkäuflich.
Du kritisiert doch nicht in ernst diese Errungenschaft der Zivilisation.
Der Citroen VISA war das 1. Fahrzeug meines Vaters. Er war grün hatte ein Lenkrad mit einer Speiche, Einarmwischer, jeweil nur 3 Radschrauben und einen seltsamen Motorauf (wie bei der "Ente" 2CV). Daran kann ich mich erinnern. Er hat glaube ich 800 DM gekostet und fuhr eigentlich problemlos. Nur als wir unsere Familie 1000Km entfernt besuchen wollten, fing das Kühlwasser mitten vor der Grenzkontrolle an zu Kochen. Mein Vater war ein Raser und das Auto gut beladen 🙄
Mein Vater sagte mir ich soll Wasser auf dem (Grenz)-Klo einfüllen. Als ich wieder aus dem Klo kam, wusste ich nicht wo wir stehen. Ein Grenzbeamter fragte mich, ob wir aus Deutschland -oder nach Deutschland fahren und ich wusste es nicht 😆
Es war alles in Sichtweite und nur ca. 10m Entfernung.... doch ich war mit 8 Jahren überfordert.
Den Peugeot 106 XN mit 45PS, 4 Gang -ohne alles hatte ich als Schüler, weil er halt günstig im Unterhalt war. Ich glaube 5,5 Liter mit viel Stau und Vollgas in Abwechslung hat der 106 nie übertroffen.
Ein Peugeot 106 als gebrauchter war um das Jahr 2000/2001 sehr gefragt und es wurden hohe Preise verlangt! Ich musste meinen in Hamburg holen, weil es in Bremen nur überteuerte gab. Der Verkäufer hatte Werkstattrechnungen i.H.v. 7000DM weil er immer zum Markenhändler fuhr! Das Auto hat neu 14000DM gekostet.
Erst Aulnay, dann 2, dann 3, dann 4, dann steht hoffentlich was Besseres vor der Tür!
Ich sag mal: Danke, Aulnay, und danke der Belegschaft für viele tolle Franzosen und ein Stück Automobilgeschichte.
Na hoffentlich bleibt es bei einer Werksschliessung.
Die drei Franzosenmarken sind zu ähnlich und maximal in der Mittelklasse vertreten, wenn sie nicht weltweit expandieren werden sie nicht überleben.
Renault Nissan ist dabei am weitesten.
In Westeuropa werden immer mehr Produktionsstätten geschlossen, gerade in der Autoindustrie Bochum, Genk, Aulnay, es wird nicht mehr enden! Ob wir alle auf Dauer ohne Produktionsstätten wirtschaftlich überleben werden? In Detroit kann man heute sehen, wie es am Ende aussieht, die Natur holt sich alles zurück. Und Wohnanlagen, Werbeagenturen, Rechtsanwaltspraxen, Cafés, Bistros in alten Fabrikhallen gleichen die Verluste in der wirtschaftlichen Leistung nie und nimmer aus.
Hollande hat die Deutschen ja darum gebeten, auch mal einen Mindestlohn einzuführen, weil die französische Wirtschaft in die Knie geht, weil wir keinen Mindestlohn haben, Frankreich allerdings schon.
(Auf so eine bescheuerte Idee, DAS von anderen Staaten zu fordern, muss man für sich genommen schon erst mal kommen)
Und wenn wir dann einen haben sollten, können sich die Verantwortlichen dann gegenseitig auf die Schulter klopfen, geringqualifizierte Arbeit erfolgreich aus Deutschland entfernt zu haben.
Und was die freigesetzten Arbeitskräfte dann machen, kann sich jeder denken. Die stehen vorm Amt und halten die Hand auf.
cheerio
dankt dem euro und der eu!!!!!
weiter so, bis alles autos im osten hergestellt werden!!!!
Hm, was wären die schönen alten Franzosenfilme ohne die schnuckeligen Autos?😊
Hatte auch mal nen jahr nen Zx. Von 2011, bis 2012.
War einer meiner besten und problemlosesten wagen.
Super variabel... nicht elektronik überladen, platz für 5 Personen.😊
Da kann kein Golf mithalten.
😕😱🙁😤
Oh man was für ein Denkweise.
Wieder ein Mensch der es nicht schafft weiter als von 12 bis zum Mittagessen zu denken.
Ich schliesse mich an. 😊 Mein GS kam von da und das war ein feines Auto. Mein erster Neuwagen.
Und wieder ein Stück Automobilgeschichte in die Tonne... 🙁
Gruss, Pete
Komische Untergangsfantasie. In Leipzig/ Sachsen/ Deutschland werden gerade die Autowerke von Porsche und BMW mit €€€ Millionen ausgebaut und hunderte Mitarbeiter neu eingestellt.
Liegt wohl eher am weltweit erfolgreichen Premiumkonzept als an der Autoindustrie insgesamt.
Kleine günstige Autos werden weiter östlich wesentlich günstiger hergestellt, da machen die Franzosen mit Mindestlohn und insbesondere 35h Woche keinen Stich. In der gewinn-und imageträchtigen Oberklasse sind die Franzosen kaum noch vertreten und dann sind die Kisten nicht weltweit verkäuflich.
Du kritisiert doch nicht in ernst diese Errungenschaft der Zivilisation.
*Passenden Soundtrack anschalt* *sniff*
Aktuell finde ich, ist Citroen zu teuer geworden.
Da bieten andere Marken mehr.
Ich will ja nicht nen DS 4 für 40t€ kaufen...