Renault Mégane CC Facelift
Der Mégane öffnet sich für das Internet
Renault liftet das Mégane Coupé-Cabriolet. Das bedeutet: Neue Optik, neue Technik, aber weniger Motoren als bislang. Die Preise bleiben hingegen nahezu unverändert.
Brühl - Als letztes Modell in der Renault Mégane-Familie bekommt das Coupé-Cabriolet das neue Markengesicht und damit das vergrößerte Rhombus-Logo in der schwarz abgesetzten Kühlermaske. Neu sind auch die Metallic-Lackierungen Platin-Grau und Bordeaux-Rot. Außerdem gibt es nun das aus Limousine, Kombi und Coupé bekannte Multimediasystem „R-Link“ mit Online-Zugang - allerdings nur gegen Aufpreis.
Bei den Motoren wird die Auswahl hingegen kleiner als vor dem Facelift. Statt sechs gibt es nun nur noch vier Antriebe. Die beiden Benziner leisten 132 PS und 140 PS, die Diesel 110 PS und 130 PS. Gestrichen wurden der 180 PS starke Turbo-Benziner und der Top-Diesel mit 160 PS.
Die Preise für den offenen Viersitzer mit transparentem Klappdach starten fast unverändert bei 28.100 Euro. Die Topd-Version "Luxe" mit dem internetfähigen Multimediasystem kostet 31.100 Euro Zu den Konkurrenten des Mégane CC zählen VW Eos, Opel Cascada und der auslaufende Peugeot 308 CC.
Quelle: Mit Material von dpa
Sieht ja soweit nicht schlecht aus bis auf das viel zu große Renault Rhombus-Logo, aber 4 Motoren in so einer Leistungsabstufung???😕
Halte ich auch für Unsinn, ich meine was sind denn acht PS zwischen den Benzinern? 😕 Vermutlich gibt's den einen nur mit Automatikgetriebe und den anderen nur als Schalter, diesen Unsinn macht Renault leider gerne.
Ansonsten allerdings wunderschön und noch dazu nicht Unpraktisch, durchaus ein "Traumwagen" 😊
Bewusst hat man wohl auf Bilder vom Heck verzichtet... 😆
Über die Motorenabstufung kann man sich ja auch nur wundern.
Um bei uns in A zu reüssieren, bräuchte Renault den zumindest 175 PS starken 2ltr. Diesel mit Automatik (=Spitzenmotor😊), eventuell auch einen 200 PS+ Turbobenziner. Auf den Fotos könnte man glauben, daß der Neue etwas an Spurweite zugelegt hat. Wäre zu hoffen😉.
Wieso kommt das Scirocco-Facelift als Titelstory, ein Mégane-Facelift aber nicht? Kann mir das mal jemand erklären?
Danke.
Ein komplett überholtes Modell, facegeliftet und jetzt auch als Cabrio. Man merkt an der veralterten Modellpalette von Renault sehr deutlich, dass die kein Geld mehr haben. Modelle wie der Megane, der Laguna und ganz zu schweigen der Espace fahren ihrer Zeit hinterher. Twingo und Clio sind zwar etwas neuer, verfügen aber nicht mehr über die Tugenden ihrer Vorgänger, was sich an den Verkaufszahlen niederschlägt.
Fazit: Renault geht den selben Weg wie PSA und Fiat. Diese Fahrzeuge braucht jetzt, nach Fußfassen der Koreaner, in Wirklichkeit kein Mensch mehr.
Also ich finde das jetzt nicht so gravierend.
Eine gute Bekannte hat sich vor kurzem einen Megane Diesel gekauft mit der GT-Line Ausstattung.
Der sieht gut aus, fährt sich nicht schlechter als ein deutsches Auto und der Diesel ist für mich nach den BMW Dieseln einer der Besten. Sehr sparsam und vor allem leise.
Ich wüsste jetzt nichts warum ich den Megane nicht kaufen sollte.
Wäre cool. wenn man sich vorher mal mit Themen beschäftigen würde, zu denen man meint unbedingt seinen abgelaufenen Senf geben zu müssen.
Das Fahrzeugkonzept ist komplett veraltert. Die Dieselmotoren mögen soweit ja ganz O.K. sein, es bedient sich ja auch Mercedes dabei (würde mir aber trotzdem keinen Mercedes mit Renault Technik kaufen), dennoch gibt es für den Preis den Renault aufruft modernere und vor allem zuverlässigere Autos.
Ein Renault bleibt nunmal ein Renault. Das Image ist unter aller Kanone, das kommt ja nicht von ungefähr.
Dieses Fahrzeug fährst du am besten bis er auseinanderfällt. Dazu braucht der auch nicht so lange wie andere Hersteller aus Deutschland oder Asien.
In Zahlung geben oder privat verkaufen brauchst gar nicht erst versuchen, den will keiner mehr. Dazu kommt noch, dass Franzosen nicht unbedingt schrauberfreundlich zusammengebaut worden sind. Wenn du selbst Hand anlegen möchtest, brauchst du viel an Spezialwerkzeug und Geduld, welches Hobbieschrauber oft nicht in ihrer Werkzeugkiste haben. Ja selbst Renaultwerkstätten haben bei diversen Rep. ihren Frust.
Wenn z.B. bei Zahnriemenwechsel der ganze Motor ausgebaut werden muss. War beim Espace Diesel der Fall. Die Zeche, welche sich auf überdurchschnittlich hohe Arbeitszeit niederschlägt, darf dann natürlich der Fahrzeughalter zahlen.
Wer damit leben kann, der soll sich einen Renault kaufen. Ich würde mir das niemals mehr antun 😉
Abgelaufener Senf ist das keiner, abgelaufen ist höchstens die Modell und Designpolitik der oben genannten, was sich dann eben an den Verkaufszahlen niederschlägt 😉
Dass sich Leute, welche mit den Marken verbunden sind, auf den Schlips getretten fühlen, kann ich schon verstehen.
Es ist aber trotzdem Fakt. Wenn du nicht der Meinung bist, dann erklär mir mal warum Franzosen und Italiener aus dem letzten Loch pfeifen 😕
VW hat nur Glück das es die Deutschen gibt,in Amerika sind die Verkaufszahlen von VW gravierend eingebrochen, die will keiner mehr,dagegen konnten BMW und Mercedes in Amerika erheblich zulegen.Hätte VW Deutschland nicht ,würde VW auch nicht gerade rosig dastehen,sie haben nur Glück das sich der asiatische Raum jetzt für VW geöffnet hat,dort können sie ihre anfälligen Kisten noch verkaufen.Also nicht immer über andere Marken wettern!!! aber da bist du ja Spitze drin😆 alle anderen Marken sind schlecht ,nur dein VW Gölfchen ist das beste!!
Abgelaufen finde ich bei den Fahrzeugen bis einschließlich zur Kompaktklasse eigentlich nur die gesammelte Deutsche Prominenz. Ob nun bei den Kleinstwagen, den Kleinwagen, den Hochdachkombis oder den Mini- und Kompaktvans: das faktisch bessere und subjektiv frischere Modelle kommt immer aus Frankreich. Da braucht man nur mal den unsäglichen Touran mit dem C4 Picasso vergleichen. oder den Caddy (Starrachse hinten! 2014!) mit Kangoo und Berlingo. Bei Down! und Prolo das gleiche Bild. In der Mittelklasse sehe ich hingegen zugegeben die Teutonen vorne. Bei den Kompakten ist das auch so eine Sache. Der Golf ist nicht schlecht, keine Frage. Aber langweilig, steht an jeder Ecke und schleppt, wie man überall lesen kann, viele technische Probleme mit sich herum, die die Fahrer von den ach so schlechten "Spaghetti- und Franzackenkarren" nur vom Hörensagen kennen.
Fakt ist eigentlich nur, dass du diesbezüglich außer billiger Stammtischpolemik nichts zu bieten hast.
PSA ist immer noch Europas zweitgrößter Automobilhersteller. Stückzahl seit Jahren um die 3 Millionen/Jahr.
Gemeinsam mit Fiat leidet PSA in besonderem Maße unter den wirtschaftlichen Bedingungen in Südeuropa. Spanien, Griechenland, Italien und Frankreich waren starke Märkte, die derzeit allesamt in einer Krise stecken. Der Iran ist als Markt durch aufdoktrinierte Embargos ganz wegggebrochen.
Du siehst: ob in Deutschland der Marktanteil nun 1,5 oder 2% beträgt, spielt für PSA fast keine Rolle. Die haben wichtigere Märkte. Ebenjene, wo Menschen leben, die zum Thema Auto eine gesündere Beziehung pflegen, bei denen Image und Status nur eine untergeordnete Rolle spielt und die praktische sowie preiswerte (das ist NICHT gleich billg!) und robuste Autos kaufen.
Bei Renault sieht es besser aus, weil die es geschafft haben, sich mit Dacia die Geiz-ist-geil-Fraktion ins Haus zu holen und außerdem international besser aufgestellt sind. Aus dem letzten Loch pfeifen die gewiss nicht.
Kann sich meiner Meinung nach weiter mit VW Eos in einer Reihe hinstellen.
Die Reihe der unemotionalen, langweiligen Cabrios. Mehr Mut und Ideenreichtum
wäre nicht schlecht. 😊