Mini Cabrio: Marktstart, Motoren, Preise
Der offene Mini kostet ab 21.900 Euro
Mitten in der kalten Jahreszeit zeigt Mini einen Ausblick auf den Sommer. Die Neuauflage des Cabrios startet Anfang März. Die Preise beginnen bei 21.900 Euro.
München - Im März geht es bei Mini Schlag auf Schlag. Neben der Allradversion des Clubman steht auch das Cabrio in den Startlöchern. Die Preisliste für den offenen Viersitzer beginnt bei 21.900 Euro.
Insgesamt bietet Mini für das Cabrio sechs Motorvarianten an. Das Leistungsspektrum der vier Benziner reicht von der 102 PS starken Basis bis zum John-Cooper-Works-Modell mit 231 PS. Zwei Diesel mit 116 und 170 PS ergänzen das Angebot:
- Mini One Cabrio (102 PS) ab 21.900 Euro
- Mini Cooper Cabrio (136 PS) ab 23.950 Euro
- Mini Cooper S Cabrio (192 PS) ab 27.950 Euro
- Mini Cooper D Cabrio (116 PS) ab 25.900 Euro
- Mini Cooper SD Cabrio (170 PS) ab 31.600 Euro
- Mini John Cooper Works Cabrio (231 PS) ab 33.500 Euro
Alle Mini-Modelle werden über die Vorderachse angetrieben. Serienmäßig ist ein Sechsgang-Schaltgetriebe einbaut, optional wird auch eine Automatik angeboten.
In der Länge wächst das Mini Cabrio um knapp 10 Zentimeter sowie um rund vier Zentimeter in der Breite. Innen bietet der Viersitzer dadurch mehr Platz für die Passagiere und Gepäck. Der Kofferraum ist knapp 25 Prozent größer als beim Vorgänger und fasst 215 Liter bei geschlossenem beziehungsweise 160 Liter bei offenem Verdeck. Die vollelektrische Mütze des Mini ist nach 18 Sekunden verschwunden. Neu ist die Schiebedach-Funktion, bei der lediglich der vordere Abschnitt des Verdecks um 40 Zentimter zurückfahren kann.
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Ab wann heißt er eigentlich Maxi? Die Bezeichnung "Mini" ist inzwischen die gleiche Verarsche wie bei "Volkswagen".
Die zwei weissen auf dem ersten Foto sehen überwältigend aus mit den Schmalscheibenrädern😆. Frontal fast zum verwechseln mit dem Travis😜.
R57 hat(te) auch Schiebedachfunktion
Das könnte vielleicht daran liegen, dass es eigentlich BMW sind, die den alten MINI nachempfunden sind, sonst aber nichts mit dem Ursprung gemein haben. Vielleicht denke ich mir das aber auch nur aus. 😉
Im Übrigen wüsste ich gern mal, ob sich VW jetzt einfach umbenennen soll oder wo ist das Problem.
Audi hat doch auch nichts (mehr) mit Akustik zu tun.
Die Reifen sind aber komfortabel, unterstützen die Federung und laufen keinen Spurrillen nach. Dazu kommt, dass sie bei Ersatz wesentlich günstiger sind. 😊
Weiß aber was du meinst. Der Neue ist etwas zu groß und zu einem MINI gehören halt auch anständige Räder. Schade, dass er so groß wird, aber wenn der Markt es so will... Letztlich wird so ein Auto doch nicht gekauft, um zu Viert durch die Gegend zu gondeln. Hinten reicht es wenn Kinder Platz haben, ansonsten sollten die Not(Rück)sitze so konstruiert sein, dass man einen ordentlich Laderaum für einen Urlaub bekommt. Vor 10? Jahren war nur Opel mit dem Tigra so mutig die Rücksitze wegzulassen, Peugeot 206CC, Nissan Micra mussten unbedingt nicht mal für Kinder nutzbare Sitzplätze einbauen. Aber im Prospekt 4 Erwachsene im Fahrzeug fotografieren...
Es fehlt ein bezahlbarer 3,6 m MINI mit Leistung und GoKart Feeling.
Habe selber noch ein Daihatsu Copen in der Garage. Brauche im Alltag auch nur max. 2 Sitze und nur alle paar Jahre mal ein 3. oder 4. Sitz. Solche Kleinen 2-Sitzer werden hier nicht mehr Verkauft. Nur noch Japan hat ein paar solcher kleinst 2-Sitzer im Programm. Dazu noch für wesentlich weniger Geld bei gleicher oder besserer Ausstattung.
Wegen sowas wünsche ich mir ein Fahrzeug in der Art eines VW UP, ohne Rücksitzbank, als Hybrid mit Saugbenziner und als Leichtbau. Sowas wäre ideal fürn Stadtverkehr und halt raumtechnisch nicht zu knapp bemessen.
Wünschen kann man sich ja vieles, nur wird es sowas wohl vorerst nicht geben.
Der Up ist als E schon überteuert. Ne, sowas bringt VW nie.
Es muss ja nicht zwangsläufig von VW sein, nur hat die Form der Karosse ein gewisses Potential, was Beladung angeht.