Audi News
Der sauberste Diesel der Welt im ersten Härtetest
* Audi startet Diesel-Offensive in den USA mit großer Praxistour
* TDI mit ultra low emission system beweist seine Überlegenheit
* Dynamische Fahrleistungen bei hoher Verbrauchseffizienz
Der TDI ist die erfolgreichste Effizienztechnologie der Welt. Jetzt ist der Audi-TDI auf dem Weg in die USA: Mit dem Audi Q7 3.0 TDI mit ultra low emission system bringt Audi den saubersten Diesel der Welt auf die amerikanischen Straßen. Und dort wird er noch vor der Markteinführung seine Überlegenheit in Sachen Fahrspaß und Verbrauch bei einem Härtetest beweisen – beim Audi Mileage Marathon.
Über 4.800 Meilen, also über 7.700 Kilometer führt der Mileage Marathon durch die USA, von New York nach Los Angeles, durch Metropolen und vorbei an zahlreichen Naturwundern. 184 Fahrer aus aller Welt werden vom 5. bis 20. Oktober auf insgesamt 13 Tagesetappen nicht nur viele der faszinierendsten Straßen der Welt kennenlernen – ebenso erleben sie die souveräne Sportlichkeit und die außerordentliche Effizienz der TDI-Modelle von Audi.
Gefahren wird die große Praxistour mit 23 Autos aus vier verschiedenen Baureihen, allesamt Beispiele für die Audi-typische Verbindung aus souveräner Mobilität und unschlagbarer Effizienz: Neben dem Audi Q7 3.0 TDI erlebt der brandneue Audi Q5 3.0 TDI seine Premiere auf den weiten Straßen des amerikanischen Kontinents. Der Audi A4, die sportlichste Limousine ihrer Klasse, tritt ebenfalls mit dem überlegenen 3.0 TDI-Triebwerk an.
Für weitere Glanzlichter in den Verbrauchsstatistiken des Mileage Marathon wird der Audi A3 Sportback 2.0 TDI sorgen, ausgerüstet mit dem innovativen und besonders effizienten S tronic-Getriebe.
Über die Distanz zählt die Effizienz
Von New York führt die Strecke des Audi Mileage Marathon quer über den amerikanischen Kontinent bis nach Los Angeles. Metropolen wie Chicago, Dallas oder Las Vegas liegen während der 13 Tagesetappen ebenso auf dem Weg wie Naturwunder – die Rocky Mountains, das Death Valley oder der Grand Canyon. So ergibt die Gesamtstrecke von über 4.800 Meilen, also über 7.700 Kilometer, eine realistische Mischung aus Stadt- und Überlandstrecken, aus Highways und Landstraßen. In diesem Umfeld und unter alltagsnahen Bedingungen kann der TDI seine Überlegenheit gegenüber jeder anderen Effizienztechnologie eindrucksvoll unter Beweis stellen.
Premiere für den TDI mit ultra low emission system
Beim Audi Mileage Marathon erlebt der TDI mit ultra low emission system seine Premiere in einem ersten, harten Praxistest, mehrere Monate vor der für 2009 geplanten Markteinführung in den USA und in Europa. Dieses Abgasreinigungssystem reduziert die Stickoxide um bis zu 90 Prozent und erfüllt damit die weltweit strengste Abgasnorm, die kalifornische LEV II BIN 5. Und es unterbietet schon jetzt die erst für 2014 anvisierten Grenzwerte der Euro-6-Norm. Der Audi Mileage Marathon wird beweisen, dass die Dynamik und die hervorragenden Verbrauchswerte nicht darunter leiden.
Mit der neuesten TDI-Generation bestätigt Audi erneut seine absolute Pionierrolle bei der weltweit erfolgreichsten Kraftstoffspar-Technologie: Als Audi 1989 den ersten TDI in Serie produzierte, war dies ein markanter Meilenstein des technischen Vorsprungs. Schnell entwickelte sich der TDI zum Synonym für souveräne Durchzugskraft und höchste Effizienz und zum Trendsetter für die gesamte Automobilindustrie. Bis heute gelingt es keinem anderen Antriebssystem, den TDI in der Leistungsfreude und in den realen Verbrauchswerten zu schlagen.
Großes Potenzial zur weltweiten Verbrauchsreduzierung
Dank niedrigster Emissionen kann der TDI mit ultra low emission system weltweit eingesetzt werden, selbst in Kalifornien sowie allen weiteren US-Bundesstaaten mit den derzeit strengsten Abgas-Vorschriften. Gegenüber dem Flottendurchschnitt der in den USA üblichen Ottomotoren erreicht der TDI einen Verbrauchsvorteil von bis zu 40 Prozent. Damit kann die zukunftssichere Diesel-Technologie mehr als jede andere Antriebsart der Gegenwart dazu beitragen, den Verbrauch fossiler Brennstoffe zu reduzieren.
Teil der integrierten Effizienzstrategie
Die Perfektionierung des TDI ist für Audi nur ein Teil der integrierten Technologie-Strategie zur weiteren Senkung der CO2- und Schadstoff-Emissionen bei allen Modellen. Audi setzt dabei auf das hohe Potenzial seiner modernen Verbrennungsmotoren und auf die Bausteine seines modularen Effizienzbaukastens: Mit Direkteinspritzung und Turboaufladung überzeugen die TFSI-Ottomotoren ebenso wie die TDI-Dieseltriebwerke schon heute durch vergleichsweise günstige Verbrauchswerte, zudem bilden ihre innovativen Technologien die solide Basis für weitere deutliche Verbrauchsreduzierungen in den kommenden Jahren.
Quelle: Audi Media Services
Ich bin beeindruckt.
Wenn die Konstrukteure genauso gute Arbeit liefern wie die Werbetexter,
hat Audi keine Konkurrenz zu fürchten.
Ich hoffe das der dort eingesetzte 2.0TDI einen Zylinderkopf hat der nicht zu
Rissen im Kühlwassermantel neigt wie sehr viele tausende seiner Brüder.
LG
Mission Control
Ich dachte immer die CDI´s sind die sparsamsten und mit der Bluetec Technologie auch die saubersten...
Bluetec und das Audi-System sind imho das selbe. Auch unterscheidet sich ein CDI von einem modernen TDI kaum mehr.
wie war...
irgendwie haben die vergessen zu erwähnen, das die heutigen TDI nichts mehr mit den alten zu tun haben.
toll. selbst der sauberste diesel der welt bläst noch genug schadstoffe in die atmosphäre - dann is ja gut, dass die quer durch die USA fahren. 😤 sowas ist echt sowas von unnötig.
So kann nur einer Reden der offensichtlich keine Ahnung von der Materie hat.
Um den Diesel (der nunmal nach wie vor fast 30% Verbrauchsvorteil ggb. dem Benziner hat) auch in Amerika großflächig einzuführen und seine Vorzüge (auch im Hinblick auf geringere Emissionen, CO2-Ausstoss etc.) bekannt zu machen und die Leute zu motivieren, sich solche Fahrzeuge statt V8-Benziner mit 6l Hubraum zu kaufen, braucht es eben solche Aktionen. Die Audi- und Mercedes Technologie ist schon so ziemlich das Aufwändigste was man hinsichtlich Abgasreinigung noch finanziell vertretbar in ein Fahrzeug verbauen kann. Natürlich verbrauchen auch diese noch hinreichend Diesel bzw. Erdöl.
Dass ein Hybridfahrzeug wie der Prius oder Lexus auf Langstrecken (und diese gibt's nunmal auch in Amerika zur Genüge) keine vernünftige Alternative zu einem sauberen Diesel ist soll hiermit wohl auch verdeutlicht werden. Schliesslich schleppen diese zusätzlich zum "normalen" Antrieb auch noch den E-Motor nebst Batterien mit sich rum, was auch Langstrecken nicht wirklich sinnvoll ist. Trotzdem werden die Hybride ja schon fast zur Lösung aller Probleme hochstilisiert, was IMHO Schwachsinn ist. Die Hybridfahrzeuge sind für eine kleine Zielgruppe eine Zwischenlösung aber sicherlich nicht der Weisheit letzter Schluss.
Wenn man sich über solche Werbeaktionen aufregt sollte sich fragen, ob es nicht noch unnötigere Ölverschwendung auf der Welt gibt oder sonstige unnötige Emissionen verursacht werden. Angefangen bei den x-verschiedenen Motorsport-Serien bis hin zu irgendwelchen Superreichen, die mit Ihren Luxusjachten oder Privatjets sinnlos in der Gegen rumschippern oder fliegen etc. etc. etc.
Oder zurück in die Steinzeit...?
Lass mich raten... Dein Golf hat keinen DPF, oder? Warum eigentlich nicht?
In den USA gibt es eine Menge große Städte mit teilweise sehr viel Stau. Langstrecken natürlich auch, aber diese Fahrten machen genauso wie bei uns keinen so wahnsinnig großen Anteil aus. Der größten Anteil der Zeit verbringen die Autos dort und hier im Stadtverkehr; in km wird auch bei uns etwas mehr in Stadt als auf der Autobahn gefahren.
Wenn wie in den USA der Diesel mehr kostet als das Benzin (zur Zeit 12%) muss der Dieselmotor schon weniger verbrauchen, um überhaupt auf die gleichen Kosten zu kommen. Das ist eine ziemlich knappe Geschichte.
Das Gewicht stört aber auch kaum; 100kg machen 0,1 Liter aus. Beim Prius sind es 70kg mehr im Vergleich zum Benziner (weniger zum Diesel, vor allem mit kompletter Abgasreinigung, die auch eine Menge kostet).
Tu ich doch! 😆
Ne, hat er nicht. Gabs damals ab Werk nicht und die Nachrüstung ist - das solltest du als Fachmann der Materie ja wissen - sinnlos, weil der Wirkungsgrad jenseits Gut und Böse liegt. Aber ich trau mir mal vorlaut sagen, dass ich mit meinem Golf auch ohne DPF nicht mehr Dreck in die Luft blase als dein CLEAN Passat, weil der ganze Spaß ja auch mit dem Verbrauch zusammenhängt, ne? 😎
Definiere "Dreck"
Mein Auspuffrohr innen ist zumindest nicht dreckiger als der Rest vom Wagen aussen. 😊
Und die Verbrauchswerte vom Passat 1.9l TDI DPF kannste ja nachlesen. Der DPF hat zumindest laut den technischen Daten keinen signifikanten Mehrverbrauch ggb. den ungefilterten.
Leider wird nirgends erwähnt das es sich um Common Rail Diesel handelt.
Dreck sind die Partikel, die zu Lungenkarinomen führen bzw. im Blutkreislauf die Blut-Hirn-Schranke überwinden können. Leider sind die Partikel so klein, dass du sie auf deinem klinisch sauberen Auspuffendrohr nicht sehen kannst.
Sauber und Diesel ist eben einfach nicht. Der Dreck ist da, selbst mit DPF werden bis zu 700.000 Partikel/km ausgestossen.
G
simmu
Wie gut dass Audi nach Amerika geht, da werden die Fahrer nicht in Versuchung kommen den 3.0TDI wirklich zu testen, also warum überhaupt so riesen schwere Autos mit völlig überzogenen Motoren. Von wegen "down sizing". Ich glaubs ja nicht. Da spricht alle Welt von Einsparung (nicht nur von ein bisschen Reduktion der Emissionen) und die Industrie baut doch immer noch die riesen Maschinen. Klar sie sind sparsamer, als vor 10 Jahren, aber das reicht eben nicht. Wir werden uns einfach an Abstriche gewöhnen müssen, und wenn ich eh nur max. 130 km/h wie in den Staaten fahren kann (und hoffentlich auch mal in Deutschland), dann tut's auch ein Motor mit etwas weniger Leistung und Beschleunigung.
vielleicht bringen sie es ja fertig das der CR Diesel wieder so wenig Verbraucht wie sein Pumpe Düse vorgänger 😆
und ich hoffe das die Umweltfuzis hier Fahrradfahren und kein KFZ besitzen