West Coast Shipping: Traumautos für die Welt
Der Spediteur der Petrolheads
Aus einem trostlosen Gewerbegebiet in Kalifornien werden Oldtimer, Luxusschlitten, Sportwagen oder Schrottkisten in die Welt verschifft. Besuch bei West Coast Shipping.
San Francisco/USA - Die Wright Avenue gehört nicht zu den schönsten Ecken von Richmond. Auf den Gewerbehöfen stehen Wellblechhallen, hinter schäbigen Rolltoren warten alte Trailer auf Zugmaschinen. Manche sehen aus, als würden sie nie mehr abgeholt. Für das Geschäft von Dmitriy Shibarshin ist das die optimale Gegend in der Bay-Area. Bis zum Hafen sind es nur zehn Minuten, die Autobahnabfahrt ist zwei Kreuzungen entfernt. Sein Parkplatz ist groß genug für viele hundert Autos.
Wer sein Geld mit dem internationalen Transport von Liebhaberfahrzeugen aller Art verdient, braucht genau diese Zutaten. Shibarshins Firma West Coast Shipping macht das seit 25 Jahren. Im großen Stil. Oldtimer, Luxuslimousinen und Sportwagen werden von hier verschifft. Auf dem Hof und in der Halle stehen VW-Busse genauso wie Ami-Schlitten, piekfein restaurierte Klassiker und Wracks. Schon der große Parkplatz in der Wright Avenue gleicht einem Motor-Märchenland. Die besten Stücke stehen in der Verladehalle.
„Wir verschiffen 6.000 Fahrzeuge im Jahr vom Motorrad über den Sportwagen bis hin zum Feuerwehrlaster“, sagt Shibarshin. 75 Prozent gehen nach Europa, allen voran nach Deutschland, in die Niederlande, nach Frankreich und nach Skandinavien.
West Coast Shipping bedient 100 Häfen weltweit
Auf der Landkarte in Shibarshins Büro sind mehr als 100 Häfen auf fast allen Kontinenten markiert. Sie werden alle im Auftrag von West Coast Shipping angelaufen. Auch in Japan und in China interessiert man sich für Oldtimer. Am persischen Golf boomt das Geschäft mit Supersportwagen schon lange, ausgerechnet in der Ukraine seit Kurzem das mit Plug-in-Hybriden und Elektroautos. „Warum auch immer“, sagt Shibarshin, der längst aufgehört hat, sich über die Merkwürdigkeiten des Marktes zu wundern. West Coast Shipping beliefert die ganze Welt. „Nur eine Sendung in die Antarktis fehlt uns noch. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.“
Neuerdings holt Shibarshin auch Autos nach Amerika: Vor allem alte Land Rover Defender und der Classic Mini haben es den Amerikanern angetan. „Denn während der Import von Youngtimern und aktuellen Exoten wegen unserer Zulassungsrichtlinien schier unmöglich ist, klappt das bei echten Oldtimern vergleichsweise leicht,“ sagt Shibarshin. Alte Mercedes oder Porsche findet man besser in Amerika als in Europa, englische Klassiker sind jenseits des Atlantiks rar. Sie wurden dort kaum offiziell angeboten.
Wenn Shibarshin seine Gäste durch die Halle führt, in denen er die besonders wertvollen Autos unterstellt, mahnt er zur Vorsicht, so eng stehen die Fahrzeuge beieinander. An normalen Tagen. Jedes Jahr im August stößt die Logistik an ihre Grenzen. Dann werden rund um den Concours im nahen Pebble Beach zigtausende Old- und Youngtimer, Supersportwagen und Liebhaberautos versteigert. Im Viertelstundentakt rollen die Sattelschlepper vor die Halle und laden ab, was die Sammler aus aller Welt sich auf der Monterey Peninsula zusammengekauft haben.
Ein niedriger Dollar belebt das Geschäft
Die Gabelstapler flitzen über den Hof wie die Ameisen, die Mitarbeiter zimmern die Transportsicherungen im Akkord, für jeden Truck im Wareneingang verlassen zwei, drei Laster mit Containern das Gelände und machen sich auf den Weg zum Hafen. 28 Tage dauert es von Los Angeles nach Bremerhaven, rechnet Shibarshin vor. Wer es eiliger hat, lässt von der Filiale in New York verschicken, die es in acht Tagen schafft. Gelegentlich verschicken Shibarshin und seine Kollegen ein Auto per Luftfracht, weil die Auftraggeber es nicht abwarten können.
Mehr noch als am Oldtimer-Kalender hängt das Geschäft am Dollarkurs. Je günstiger die Währung, desto günstiger die Preise. Vom besseren Zustand der Fahrzeuge aus Schönwetterstaaten wie Kalifornien oder Arizona mal abgesehen. Kein Wunder also, dass Shibarshin nervös nach Washington schaut „Bislang hat sich der Regierungswechsel auf unser Geschäft noch nicht ausgewirkt“, sagt Shibarshin. „Aber natürlich sind wir gespannt, wie sich die Handelsbeziehungen entwickeln.“
Aktuell sind die Preise noch immer ziemlich gut, sagt Shibarshin. Autos wie die verschiedenen Generationen des Mercedes SL, der VW T1 oder der Karman Ghia sind hier viel billiger als in Europa. US-Muscle-Cars kauft man ohnehin am besten in Amerika. Dass dann noch einmal 1.300 Dollar für den Transport dazu kommen, fällt bei einem Flügeltürer oder einem alten Mustang kaum auf. Entscheidend für die Transportspesen sind allein Gewicht und Abmessungen. Ob der Wert bei zehntausend oder zehn Millionen liegt, spielt keine Rolle. „Auto ist Auto und jedes ist uns gleich wichtig,“ sagt Shibarshin.
Zwischen den ganzen Traumwagen auf dem Hof stehen auch Unfallfahrzeuge und Rostlauben. Bei manchen dürften die Transportkosten den Materialwert weit übersteigen. Warum jemand partout den komplett ausgebrannten Porsche Turbo exportieren will, die Fragmente eines himmelblauen VW Bus oder einen BMW i3 mit Totalschaden? Shibarshin denkt lieber nicht drüber nach. Er fragt sich nur, wie er das Zeug heil in den nächsten Container bekommt.
Autos für brave Sammler aus aller Welt
„Auto ist Auto“, wiederholt Shibarshin und sieht zufrieden zu, wie seine Mitarbeiter behutsam das Frachtgut mit dem Gabelstabler über die Rampen bugsieren und in die Container schieben. Dann werden spezielle, maßgefertigte Halterungen aus Holz angepasst, damit auch bei schwerem Seegang nichts verrutscht.
Eigentlich sind die Rostlauben und Traumwagen für Shibarshin Waren wie alle anderen auch. Ihr Umschlag ist in etwa so ereignisreich wie der Transport von Kunstdünger oder Dosenobst. Bisweilen legen Polizei oder Zoll mal ihr Veto ein, weil die Herkunft eines Autos nicht geklärt werden kann. Aber Drogen im Auto, Schmugglerware im Handschuhfach oder Mordopfer im Kofferraum? Sowas gibt es laut Shibarshin nicht. Meist seien die Auftraggeber seriöse Sammler, die brav ihre Rechnungen bezahlen und einfach nur auf ihre Autos warten.
In der Regel holen sie sie auch ab. Klammheimlich wünscht Shibarshin sich manchmal, dass einer seiner Kunden Pleite ginge und seinen Traumwagen nicht mehr in Empfang nehmen könnte. Er gesteht mit einem schelmischen Grinsen: „Ich wüsste schon, wer sich solcher Autos dann annehmen könnte.“
Hier weiterlesen: Krimineller Import von US-Unfallwagen
Quelle: SP-X
Ich glaub der macht einen Haufen Geld damit. Wenn die Leute teilweise wüssten, für wie viel die Autos dort aufgekauft werden und welcher Preis dann hier in der EU aufgerufen wird, dann wäre der Markt hier in Europa (vor allem in Deutschland) für Oldtimer nicht so "verdorben".
Das ist wohl war. Aber bei jedem Geschäft gehören zwei dazu und hier in Europa, gerade aber auch in Deutschland, glaubt inzwischen jeder mit einem 0815 Veteran das große Geld machen zu müssen.
Beweise hierfür gibt es zuhauf im Netz, in Oldtimermagazinen sowie in großen Automagazinen. Z.B. AMS
Hier denke ich mir oft, worin besteht der Wert eines z.B. MB Phonton das dieser tlw. für bis zu 80`€ aufgerufen wird. Weniger als ein Viertel wären dem ehem. Neukaufpreis angemessen u. selbst bei bestem Zustand noch gerade vertretbar.
Alles darüber sind Mondpreise. Wer heute solche Preise bezahlt der wird sich wundern wenn er die Kiste in einigen Jahren nur noch mit größtem Verlust verkaufen kann. Der Oldtimermarkt ist vollkommen überhitzt u. wird, ähnlich der Immobilienkrise in den USA, platzen wie eine Seifenblase.
Klar, er bedient nur die Nachfrage. Ich will mich nicht aussschliessen, ob ich es anders machen würde.
Der denkt sich auch jeden Tag "jeden Morgen steht ein dummer (Europäer) auf" 😊
Da gibt es Dinge, an denen wird viel mehr Geld verdient. Wie z.B. Ersatzteile für Autos. Dagegen ist so etwas wirklich nur Kinderkram.
Ich denke ja, dass das Problem, wie oben ausgeführt, nicht die Spediteure sind (die sich ja, auch im eigenen Interesse, sehr um die Fahrzeuge sorgen), sondern viel mehr der immer stärker überhitzende Markt.
Und mal ehrlich: Wenn man einen solchen Spezialisten für 1500 Dollar + Transportversicherung je nach Fahrzeug buchen kann: Wer will sich dann noch selbst mit dem Beladen des Containers und den Frachtpapieren rumärgern? Neben der Gefahr, dass man auch da etwas falsch machen kann: Ich wüsste mit meiner Zeit besseres anzufangen. Denn was die in 4-6 Stunden verpackt und deklariert haben, da stehen wir noch 2 Tage später dran...
Hab ich was verpaßt?
Hier geht es um einen TransportDIENSTLEISTER nicht um einen Gebrauchtwagenhöker.😉
Was hat der mit den Autopreisen zu tun? Das ist eine Spedition - ob da nun ein Golf oder Porsche im Container steht, ist ihm doch egal.
Absolut... Ich merke das momentan in der "Jaguarwelt". Ein XJS kostet in den USA keine 5000 USD, egal welcher Zustand und welche Maschine. Da will keiner die Autos (lange) fahren. Hier in Europa kostet das gleiche Auto dann spontan 25000 EUR. Selbst nach Abzug der Transportkosten und Papiere sowie nach Umbau usw. sind es maximal inkl. Kaufpreis noch 15000 EUR Gewinn...
Kein Wunder, dass solche Unternehmen aus dem Boden sprißen. Mit dem richtigen Auto kann man "spontan" gutes Geld bekommen. Das richtige Auto gekauft und exportiert und schon hat man 20000 EUR Gewinn (ganz spontan). Oder man fällt auf die Nase.
Vertu dich mal nicht. Die USA sind auch das Mutterland des miserablen Umgangs mit Autos, des Reparaturstaus und der Verkaufsdusche. Da ist es nicht einfach, gute Wagen zu finden.
Es gibt aber welche. Ich finde anscheinend sehr gute XJS Cabrios aus erster Hand mit Historie und lückenlosem Scheckheft für 20-23.500€ unverhandelt. Mit deutschen Papieren und neuem TÜV, also auch umgerüstet. 10% kriegt man meist runtergehandelt. Da muss der Händler schon extrem pfiffig sein, wenn er daran richtigen Gewinn macht. Aber keinesfalls sind es 15t€, auch nicht die Hälfte.
Sorry, du vertust dich da gewaltig. Die Fahrzeuge kosten in den USA nicht viel... Es ist kein Scherz. Du findest genug XJ-S und XJS auf Craigslist für unter 5000 USD mit brauchbarer Historie. Für die EU braucht man nur neue Scheinwerfereinsätze (Gesamtkosten ca. 150€) sowie Papiere (ca. 190€) und §21 (ca. 200€).
Ich habs letztens in Bremen auf der Classic gesehen... Alles US Importe... Alles überteuert.
Ich lese deinen Blog. Vom Schrauben am Jaguar hast du ne Ahnung, bist auch tief in den Details.
Aber hier bist du an der Oberfläche. Ja, stimmt, auf Messen gibt es sehr verrückte Preistags, da wird halt der Markt getestet. Zudem: Ein XJS ist kein Hypeauto. Und kommt auch nie hoch: Die Coupes sehen skurril aus, er ist Massenware, kein Sportwagen, nur wenige Werkstätten kennen sich aus - und wenn sind es keine preiswerten. Allenfalls sind späte Cabriolets marktgängig, wenn sie unter 20t€ bleiben.
Und ich schrieb von einem XJS Cabriolet aus 1. Hand mit Scheckheft. Konkret beginnen die Angebote bei mobile bei 17.500€. Alles sind US-Importe. Schaut man jetzt von mir aus bei Craigslist, dann gibt es zwar XJS unter 5000€, aber das sind Möhren. Das billigste gute Cabriolet finde ich für 9.500€. Und bis der TÜV kriegen kann, sind noch einige Problemchen zu lösen. Das ABS ist kein Sensorproblem, das kann lustig werden. Immerhin scheint er sonst bis auf die Klima (auch da wird es mit auffüllen nicht getan sein) gut in Shape zu sein. Aber er ist nicht 1. Hand und auch nicht scheckheftgepflegt, sondern erst niedergeritten und dann aufgebaut worden, was immer viel schlechter ist. Zoll, Transport, Reparatur, Papiere, Umrüstung. Das alles kostet auch Arbeitslohn. Da ist man mehrere Tage unterwegs. Nönö, so einfach ist das nicht.
Klar sind Messepreise "Wunschpreise". Da kann man nicht als Istwert nehmen. Dafür aber als "Versuch" den Marktpreis nach oben zu drücken.
Der XJS Markt ist tatsächlich größer als man denkt. Nicht umsonst werden mehr und mehr XJS (Facelift/Vorfacelift) aus den USA importiert. Sogar aus Japan und Südafrika werden sie schon hier her verfrachtet.
Ich bin aber nicht nur hier in Deutschland in Foren tätig sondern auch in den USA. Und was da als Verkaufsannouncen dann drin sind, da träumt man hier von. 92er Facelift XJS 5.3l V12. Scheckheft gepflegt bei Jaguar. Minimale Gebrauchsspuren. Zustand ca. 3+ bis 2- (also gut). Kein dringender Reparaturbedarf. Gekauft für um die 6000 USD. Sowas kommt häufiger vor. Da werden "Non Runner" verkauft. Also welche, die nicht starten. Das ist aber schnell festgestellt. Da machte einer ein Schnäppchen. 96er 6.0l V12. 55.000 Meilen auf der Uhr. Der Besitzer hatte keine Ahnung. Seine Werkstatt auch nicht. Ergebnis: für knapp 2000 USD bei Ebay eingestellt. Verkauft für 2100 USD. Käufer fährt hin, zahlt das Geld, macht 3 Checks. Hat 4 Ersatzteile dabei (vorsorglich). Wagen startet und fährt dann auf eigener Achse von Nebraska bis nach Arizona...
Der Zustand der Fahrzeuge auf der Bremen Classic entsprach dem Zustand ~3- also Gebraucht und Reparaturen würden demnächste anstehen (einer hatte Rostpickelchen usw.). Auch alles Cabrios.
Klar, es ist kein Hypeauto. Aber der Preis steigt (langsam)... Es sind schon einige XJ-S für knapp 6 stellige Beträge verkauft worden. H&E Convertible frisch restauriert. Zustand 2+ bis 1-. Also etwas besser als ab Werk. In GB werden für brauchbare Fahrzeuge schon Preise um die 15.000 GBP bezahlt. Und das sind brauchbare Fahrzeuge, also wirklich gerade so ca. Note 3-
E-Type Preise kann man selbstverständlich nie erwarten. Aber der XJS bedient einen ähnlichen Markt wie der Ferrari 412. Einer ungeliebten Ausführung von Ferrari, dessen Wert aber heute langsam bekannt ist und steigt... So läuft es mittlerweile beim XJS ab. Es gibt gefragte Modelle, wie die 4.0l R6 als Cabrio. Oder der 6.0l V12 als Coupé in sehr später Ausführung. Genauso sind die ersten H.E. Fahrzeuge (nur Coupe!) schon soweit angestiegen, dass sie interessant werden.
Dennoch, die Preise der US Fahrzeuge sind niedrig... Und sie werden teuer in Europa verkauft... Genauso wie z.B. R107, Samba und US Cars als solches. Erzähle mal einem Ami, dass seine Laube, US Car "Schrott" (z.B. Fox Body Mustang, Camaro mit 150 ps, Dodge Monaco, Police Crown Vic) hier das Doppelte oder Dreifache wert ist... Das glaubt einem dann keiner da.
GANZ VORSICHTIG MIT SOLCHEN AUSSAGEN!
Die Amerikaner pflegen ihre Autos so gut wie gar nicht. Auf craigslist sieht das immer ganz toll und schoen aus "runs great, drives great" und schaut man sich die Bimmel vor Ort an, bekommt man das kalte Kotzen.
Letzten Monat erst gehabt. Objekt der Begierde: 300TD Kombi von 1985. "Always taken to a diesel mechanic, he's really good!" Mhhh hmm Haube auf das Ding war komplett Oel verschmiert und ein Kuehlkreislauf wurde mit zwei Schrauben und Schraubschellen "tot gemacht". So richtig Pfusch^19! Runs Great, Drives Great stand auch drin. Ja, fahren liess der sich ganz gut, vom schreienden Hinterachs-Differential mal abgesehen!
Es gibt hier keinen TUV: Ergo, niemand der mal alle zwei Jahre sagt "Pass auf, Kollege, das machste mal neu und hier den Schlauch tauscht du mal aus und hier kommt eine neue Dichtung rein". Stattdessen passiert...gar nichts und die Karren vergammeln alle nach und nach.
Es kommt auch ein Bisschen auf die Generation an. Amerikaner im Rentneralter pampern ihre Beistztuemer, das ist unglaublich. Wir haben vor 3 Monaten einen Hausrat einer alten Dame geerbt. Die Moebel sehen aus, als ob wir sie gestern aus der Verpackung genommen haetten!
Wie bei jedem Gebrauchtwagenkauf gelten zwei Dinge hier ganz besonders: 1. Man kauft den Verkaeufer mit. 2. Man wird verarscht.
BTW hast du mir nicht letzte Woche erst erklaert, dass die US Modelle 6 Kats haben und denen mal eben 50PS fehlen? Das ist ja jetzt nur bedingt vergleichbar mit einem EU Modell.
er Transportiert nur. Der veräppelt niemanden...