Classic Driving News
Die Autos von Beckenbauer, Netzer und Co.
Sie waren die WM-Helden 54, 74 und 90. Und wie unsere Löw-Kicker heute, waren Beckenbauer, Netzer, Maier, Breitner und Co. nicht nur am runden Leder interessiert. Schnelle und exklusive Autos standen auch vor den Trainingsplätzen und in den Garagen.
Aber früher war es irgendwie cooler aus einem Mustang Mach 1 zu entsteigen, als mit einem protzigen Audi R8 von Abt zum Training zu fahren.
Ferrari-Fan Netzer lässt seine Frau nicht mitfahren
Einer der größten Auto-Enthusiasten unter den Fußballer ist neben Franz Beckenbauer und Paul Breitner ganz bestimmt Günter Netzer. Der Mönchengladbacher brachte es während der WM 1974 gerade einmal auf 20 Minuten Spielzeit - im legendären Spiel gegen die DDR, als Jürgen Sparwasser zum 0:1 gegen die Bundesrepublik einnetzte. Doch neben dem Platz beziehungsweise auf der Straße war Netzer ein ganz Großer, ein ganz großer Ferrari-Fan. Neben seinem Ferrari Dino und dem Daytona gönnte er sich nach seiner aktiven Laufbahn noch einen Ferrari 512 Berlinetta zum Preis von 107.000 D-Mark. Und auch seine Frau bekam erst vor wenigen Jahren seine Ferrari-Leidenschaft zu spüren. Kurzerhand ließ der Fußballkommentator seine Gattin künftig nicht mehr im Ferrari mitfahren. Gegenüber der Gala erklärte Netzer damals: "Ferrari-Fahren mit ihr kostet auch mich einfach zu viel Nerven."
Sepp Maier mit Mustang Mach 1
Schnelle Sportwagen, das reizte auch Sepp Maier, der zum Training beim FC Bayern München schon 1971 mit einem Mustang Mach 1 vorfuhr. Sicher hat ihn das Sparwassertor 1974 nicht aus dem Konzept gebracht, dafür aber ein paar Jahre später die rutschige Fahrbahn, die seine S-Klasse in den Gegenverkehr bugsierte und ihn ins Krankenhaus. Das Highlight der Kicker und Autos im Rückspiegel sind jedoch Uli Honeß und Paul Breitner in knappen Badehosen vor einem Ford Glassic Replika. Apropos Rückspiegel. Mehr Bilder von 54, 74 und 90 finden Sie in unserer Fotoshow.
Quelle: Motor Klassik
Der Bericht ist schlecht recherchiert:
Ein Auto Klassiker verband alle Weltmeisterschaftspieler von 1974 : Beckenbauer , Hoeness , Schwarzenbeck , Meyer ,Breitner , Netzer, Vogts , Müller sowie der "Rest" bestellten einen
Bitter CD ,
der damalig doppelt so exclusiv und vor allen Dingen doppelt so teuer war wie ein Porsche Turbo und sogar dreimal teurer als ein Mercedes SL.
Nicht wenige Weltmeister von damals haben ihn heute noch in der Garage.
Auch wenn man Netzer , der als Autofachmann gilt , nach dem besten Wagen , den er je gefahren hat fragt, wird der Name Bitter fallen. 😊
Ich kann dir nur zustimmen. Ich selbst fahre seit kurzem einen CD. Mir stellen sich immer wohlig die Nackenhaare wenn der Anlasser einigen Umdrehungen den V 8 anwirft und er in der Garage blubbert.
Das Auto ist total der Wahnsinn und wird seinen, momentan noch unterbewerten Platz, in der Klassik- ahnengalerie noch ganz oben einnehmen. Wir müssen aber das Unsere dazu tun. Der Wolf
Ich habe von Kind an Erich Kühnhackl beneidet, der 1978 einen der ersten IIIer Capris erhalten hat - nach wie vor DER Youngtimer für mich....
Kein sehr guter und wenig aufschlussreicher Bericht, dazu noch schlecht recherchiert. Da hätte man mehr draus machen sollen.
Grins, Du warst doch der, der ein Problem mit Tempolimit 120 hat, oder? 😆
Ich finde den Bericht interessant und gut gemacht.
Manche Leute haben auch immer was auszusetzen...
Klar habe ich ein, sogar sehr dickes, Problem mit Tempo 120😤. Wer fährt schon dauernd 120 ohne einzuschlafen?😕
Tempo 120 ist genauso arm wie obiger Bericht. Aus beidem kann man wirklich mehr machen, aber dazu braucht es eben keine Dünnbrettbohrer...
😎
Sondern wahre Männer wie Dich... 😆 😆 😆
Nö, das hängt ja nicht vom Auto oder Gaspedal ab.
Mit unseren letzten Beiträgen bekommen wir beide auf jeden Fall nicht den Titel des wahren Mannes, sondern eher den des zänkischen Weibes😆
Also lassen wir diesen Schmarrn. Du fährst rechts, ich links- und gut isses.
Na schön... 😉