EU Automarkt: Insgesamt stark, Großbritannien schwach
Die Briten kaufen weniger Autos
Der Mai lief gut für den europäischen Automarkt. Mittlerweile ist fast der Mai-Wert aus 2007 erreicht, der Zeit vor der Wirtschaftskrise. In Großbritannien gingen die Neuzulassungen jedoch zurück.
Brüssel - Nach dem Rückschlag im vergangenen Monat hat der europäische Automarkt im Mai wieder an Schwung gewonnen - besonders in Deutschland. Die Zulassungen stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 7,6 Prozent auf insgesamt knapp 1,4 Millionen Pkw, wie der Branchenverband ACEA am Freitag in Brüssel mitteilte. Damit sei fast wieder der Wert vom Mai 2007 erreicht worden, bevor die schwere Finanzkrise die Autobranche getroffen hatte.
Vier der fünf großen Märkte haben zugelegt. Allerdings verzeichnet Großbritannien mit einem Rückgang der Neuzulassungen um 8,5 Prozent ein deutliches Minus. Am besten habe Deutschland mit einem Plus von 12,9 Prozent abgeschnitten, gefolgt von Spanien mit einem Anstieg um 11,2 Prozent. In Frankreich seien 8,9 Prozent und in Italien 8,2 Prozent mehr Pkw zugelassen worden.
Die deutschen Produzenten verzeichneten im Mai Zuwächse. Am stärksten schnitt Daimler mit einem Absatzplus von 13,4 Prozent ab. Der Wolfsburger Autokonzern Volkswagen verkaufte 8,2 Prozent mehr. Bei BMW war der Anstieg mit 2 Prozent deutlich geringer.
Quelle: dpa
Was ändert sich denn grundlegendes durch den Brexit?
Ok, die Tommys steigen auf Pferdekutschen um? Sie werden halt kleinere Autos kaufen. Vileicht ein paar mehr Mini und Rangerover. Es pendelt sich wieder ein. Man wird sich auf ein Verhältnis wie zur Schweiz oder Norwegen verständigen. Der Intakte Abwärtstrend des Königsreiches bleibt natürlich bestehen. Die Aufgabe der produzierenden Industrie war der Fehler. Das Marktpotential für Pferdewetten (ETF's) ist begrenzt, die Zahl der Idioten wächst nicht schnell genug. Das ist der Konstruktionsfehler von Schneeballsystemen. Das ist letztlich das gleiche Problem das Trump nicht geregelt bekommen wird.
Man erinnere sich, wir in de hatten auch diese Diskussion: "Wir sind auf dem Weg in eine Dienstleistungsgesellschaft, Technik und Naturwissen schaft sind obsolet".
Der Brexit ist lediglich ein Ablenkungsmanöver fürs Volk.