24h-Rennen am Nürburgring 2015: Bilder in XXL

Die Highlights vom 24h-Rennen in ganz groß

Peter Besser

verfasst am Tue May 19 07:30:45 CEST 2015

Beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring gingen 159 Autos an den Start, Audi, BMW und Porsche kämpften um den Sieg. Wir zeigen Euch unsere schönsten Bilder vom Rennwochenende.

Jean Pierre Kramer zeichnet sich für das Design des Dunlop-Walkenhorst BMW verantwortlich
Quelle: MOTOR-TALK
Der Audi R8 LMS auf dem Weg zum Sieg beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring
Quelle: MOTOR-TALK
Audi hat mit dem neuen R8 LMS ein siegfähiges Auto gebaut - ab August können auch Privatteams den V10-Renner kaufen
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Dank Allrad hat der Subaru bei Regen leichtes Spiel. Hätte es noch stärker geschauert, hätte es das Werksteam um Tim Schrick noch weiter nach vorn gespült
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Der Spitzname des Nissan GT-R lautet "Godzilla" - im GT3-Trimm mit den gelb getönten Scheinwerfern kann man gut verstehen, warum
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Ein BMW Z4 GT3 von MarcVDS Racing kommt mit nur 40 Sekunden Rückstand als Zweiter ins Ziel, der zweite Z4 mit der Startnummer 26 wird Vierter
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Die Scuderia Glickenhaus sorgt bei Rennende für Jubel unter den Zuschauern: Die Mechaniker schieben das Auto über die Ziellinie
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Der grüne Bentley Continental GT3 wirkt bedrohlich, der Klang des V8 ist infernalisch
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Beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring fahren nicht nur die Hightech-Autos der Werksteams, sondern auch bewährte Rennwagen - hier ein VW Golf 3 mit VR6 Motor
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Tim Schrick fährt für Subaru, holt den Klassensieg und absolviert 143 Runden. Zum Vergleich - der Sieger im Audi R8 LMS schaffte 156 Runden
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Im Morgengrauen wechseln sich BMW und Audi an der Spitze ab. Der Abstand beträgt am Ende nur 40 Sekunden
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Viele Autos kommen nicht ohne Schaden durch die Nacht und können nur dank viel Klebeband weiterfahren
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Bremsscheibenwechsel am Porsche 911. Die Abgaskrümmer auf einer Seite des Boxer-Motors sind gut zu sehen
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Der Black-Falcon SLS mit der Startnummer 5 landet am Ende auf Platz 5
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Um den Piloten das Anfahren zu erleichtern, schieben die Mechaniker kräftig an
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Fahrerwechsel: Die Top-Teams treten häufig mit vier Fahrern an, kleinere Rennställe kommen mit zwei oder drei Fahrern aus
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Schnell noch Ersatzteile holen: Die Walkenhorst-Crew am Dunlop-Artcar im Einsatz
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Alle Werksteams von Audi beeindrucken mit einer ungewöhnlichen Boxen-Choreografie: Bei Ankunft des Autos stellen die Mechaniker die R8 LMS sofort wieder in Fahrtrichtung auf - während des Tankens
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Der Bentley Continental GT3 ist eines der größten Autos im Feld
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Nissan tritt trotz des Unfalls beim vorigen Rennen der VLN-Langstreckenmeisterschaft beim 24h-Rennen an
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In der Dämmerung fallen die ersten Regentropfen, einige Teams wechseln auf Regenreifen, andere setzen auf Slicks
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Der Falken-Porsche komplettiert das Podium - er landet auf dem dritten Platz hinter Audi und BMW
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Der Aston Martin GT3 mit der Startnummer 50 fährt die schnellste Rennrunde in der Klasse SP8 - am Ende reichte es für den Gesamtrang 107 und den vierten Platz in seiner Klasse
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Auch der Sound der fast serienmäßigen BMW M235i kann sich hören lassen
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Rund um die Nordschleife campen die Fans im Grünen - in diesem Jahr aber nicht überall. Durch den tragischen Unfall beim VLN-Rennen sind Sperrzonen eingerichtet worden
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Der neue Audi LMS am Übergang zur Nordschleife
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Publikumsliebling: Wo der wehende Fuchsschwanz am Opel Manta auftaucht, jubeln die Fans
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Die "schnellste Frikadelle der Welt" (der zweite 911 im Bild) liegt eine zeitlang in Führung, scheidet aber nach einem Unfall aus
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Übergang zur Nordschleife: In der Nacht wird es hier schlagartig dunkel, die Beleuchtung der Boxengasse fehlt
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Immer wieder passieren beim 24h-Rennen kleinere Unfälle, die in der Box behoben werden müssen. Der Z4 GT3 von MarcVDS Racing läuft aber größtenteils zuverlässig
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Die ersten Boxenstopps würfeln die Reihenfolge durcheinander, die Strategen der Teams müssen neue Pläne schmieden
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Der Haribo-SLS scheidet nach einem Regenschauer aus. Auf der Hohen Acht schlägt das Auto in die Leitplanke, die Beschädigungen sind so groß, dass das Auto nicht weiterfahren kann
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Frischer Wind, sexy Gridgirls und warm laufende Motoren sorgen beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring für Gänsehaut bei den Fans
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In der Startaufstellung angekommen: Der geschlossene Unterboden des Audi R8 LMS mündet in einem riesigen Diffusor
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Bei Schubert Motorsport werden die Achsen des BMW Z4 GT3 vermessen
Quelle: MOTOR-TALK
Weg mit den Reifen: Bei der Falken-Drift-Show im alten Fahrerlager verwandelt sich schwarzer Gummi in weißen Rauch
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Am Samstagmorgen vor dem Rennen ist noch nichts von der späteren Anspannung zu spüren
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Der Blick vom Schwalbenschwanz auf die Döttinger Höhe - hier dürfen die Rennwagen wegen neuer Sicherheitsbestimmungen maximal 250 km/h schnell fahren
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Nürburgring - Noch nie war die Entscheidung beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring so knapp: Am vergangenen Wochenende besiegte Audi mit einem komplett neuen Auto die Rivalen BMW und Porsche. Nur 40 Sekunden liegen zwischen Platz eins und zwei. Vor der Fahrt über die Ziellinie wechselte die Spitze 35 Mal - das ist Rekord.

Rund um die 25,378 Kilometer lange Strecke campten mehr als 200.000 Fans - eingehüllt vom Duft nach Grillwürstchen und verbranntem Gummi. Unser Fotograf war an der Gran-Prix-Strecke und an der Nordschleife unterwegs. Wir zeigen Euch seine schönsten Aufnahmen, in XXL.