Tuning News
Die neue AC Cobra kommt aus Deutschland
AC legt mit der Cobra Mk VI den legendären Sportwagen neu auf. Neu ist auch, dass AC als ältester britische Autobauer seine AC Cobra erstmals in Deutschland fertigen lässt.
Partner von AC ist die Gullwing GmbH aus Heyda in der Nähe von Dresden. Premiere feierte die neue AC Cobra auf der Sportwagenshow Top Marques in Monaco. Zuletzt wurde die Sportwagenikone von AC Cars auf Malta gefertigt.
AC Cobra mit Porsche-Bremsen und Alu-Karosse
Formal bleibt die AC Cobra Mk VI dem Ur-Modell aus den 60er Jahren weiterhin treu. Unter der klassisch von Hand geformten geformten Karosserie, die nun aus einer mit Verbundwerkstoffen verstärkten Aluminium-Haut besteht, wurde ein neuer, abermals verstärkter Gitterrohrrahmen eingezogen. Einzelradaufhängungen und rennstreckenerprobte Radaufhängungen übernehmen die Radführung.
Verzögert wird mit Bremskomponeneten aus dem Porsche-Regal. Vorn arbeiten Vierkolbenzangen in Verbindung mit 332 Millimeter großen Scheiben, an der Hinterachse verbeißen sich ebenfalls Vierkolbenzangen in 298er Scheiben.
Die Cobra-Motoren kommen von der Corvette
Wurde die Ur-Cobra noch von Aggregaten aus dem Ford-Regal befeuert, so greift die AC Cobra Mk VI auf Motoren aus dem GM-Bestand zurück. So hat der Kunde die Wahl zwischen einem 6,2 Liter-V8 aus der Corvette, der in der GT-Version 437 PS und in der GTS-Variante 647 PS leistet.
Damit soll die nur 1.025 Kilogramm schwere Cobra GTS in knapp 3,3 Sekunden von Null auf 100 km/h spurten. Einer verbesserten Traktion soll ein neues Sperrdifferenzial an der Hinterachse Rechnung tragen.
Neues Hardtop mit Flügeltüren
Zu den Optionen für die AC Cobra Mk VI gehört unter anderem ein neues Hardtop mit Flügeltüren, das den offenen Zweisitzer zu einem Coupé mutieren lässt. Aufgesetzt auf den Roadster reicht es mit einer neuen Heckklappe bis weit ins Heck des Cobra. Ergänzend zu den normalen Türen geben nach oben öffnende Flügelelemente den Zustieg zum Innenraum frei. Hier trägt die Cobra feinste Teppichware und edles Leder - und auf Wunsch auch eine Klimaanlage.
Preise für das neue Modell wurden noch nicht genannt.
Quelle: Tuningsuche
Ich wusste gar nicht dass die Cobra noch gebaut wird... Oder handelt es sich hier um eine Replika?
Ein sehr schönes Auto !
Ein Traum... eine neuauflage DER Legende schlechthin...
Die Cobra ist und war einfach... perfekt! 😉
Preise wären wirklich mal interessant.
Sowohl als auch. Du kannst (mit genügend Geld) bei Shelby ne Cobra kaufen (ist dann eine "originale") oder bei div. Bausatzanbietern (Replikas). Einfach so Zugelassen kriegst du die ohne Modifikationen in DE beide nicht...
P.S: Die originale Cobra hatte auch schon eine Alu Karosse und wog <800kg mit BigBlock... Dieser Nachbau aus DE hat dann also auch Fettsucht...
ne orginale musst du auch nicht zulassen...die fährt man mit roter nummer.
bei uns in der umgebung gibts eine...mit sidepipes etc. ein traumauto
@Saiien II
Preise gibts noch nicht - die Firma hat nicht mal eine Webseite... 🙄
sehr geil. mehr Infos wären erfreulich😊
Homepage gibts schon, aber da steht noch nix von der neuen Version.
http://www.acautomotive.info/index.html
Hi,
perfekt?
Nun ja, ein Bekannter von mir hat in einer Cobra sein Leben gelassen!
Die Umstände die zum Unfall führten und der Crash selbst, wären in einem auch
nur zur Hälfte perfekten Auto kein Thema gewesen!
Das relativiert auch die "Fettsucht"!
In der neuen, "fettsüchtigen" Cobra würde er bestimmt noch durch die Pampa cruisen!
Trotzdem ein Kultauto!
So Long
eine klasse für sich. für den würde ich selbst nen carrera gt stehn lassen.. *schwärm*
Die EINZIGE Alternative zum Z4 Coupe 😊
Ein Traum, gleich nach dem GT40 von Ford😊
... oder das Daytona Coupe 😆
Hallo
AC baute schon immer die Cobras seit den 70ern wurden MKIII 289er aus den "Resten produziert bis
die Nachfrage auf Null sank.
1980 hat Brain Angliss von Ford die Namensrechte an Autokraft übernommen und von AC die Cobra
Rechte und Fertigung im Haus übernommen taufte den Laden CP modernsierte die 289
und bot diese neben den ersten Restaurationen den "Die Hards" zum Kauf an.
Die offiziel MKIV genannte Version mit 5,0L Mustang Motor konnte man auch "Nachbauten" sämtlicher
Versionen mit den klassischen Zubehörteilen ordern.
Einige Kunden bekammen die Autos mit dem 5,0 Motor mit Kats und einer Ersatzteilkiste mit dem
passenden dopelt so kräftigen Sideoiler Motor ausgeliefert. Auch eine Art KitCar 😉
In einigen Ländern wie den USA oder Europa war der Import wegen Abgas, Lärm und Crashnormen
etwas erschwert. Daher wurden einige MIII auf alten MKII 289 fortschreibende Fahrgestellnummern
ausgeliefert. Die meisten MKIII wurden mit 5 Gang Getrag ausgeliefert.
Gegen Aufpreis war das Sailsbury Differential gegen ein Quick Change von Halibrand getauscht worden.
Ausser dem Getrag konnte man auch Tremec und Munchies sowie Automatikgetriebe ordern.
Es gab wohl auch Prototypen mit Transaxle und Heckgetriebe (Zumindest habe ich einen um 1995
beim OGP auf dem Parkplatz gespottet).
1985 hat Angliss AC komplett übernommen und dann wurde der Rahmen nochmal geändert damit die
Cobra die DOT Bestimmungen erfüllt. Danach hiess die MKIV
Brain Angliss baute auch Kleinserien von AC Mittelmotorsportwagen und dem AC ACE
Die MKIV hat einen gegenüber den Vorgängern wesentlich verbesserten Rahmen und viele Bauteile
stammen eben aus den 80ern bzw 90ern und sind damit "besser" oder preiswerter.
Seit Ende der 90er gibts die AC Cobra auch als CFC Body anstatt Alu und auf Wunsch bekommt
man wieder KarKraft Kompetition Motore die auch im GT40 Nachbau verwendet wurden.
Die Fahrleistungen damit sind wohl bis ca 200 km/h mit einem Veyron vergleichbar.
seit ca 5 jahren wird die Carbon Cobra in Kleinserie auf Malta gefertigt ( EG Subventionsspiel )
Um 2000 ging die AC mal wieder Pleite und wurde von in mehrere Brocken aufgeteilt.
Die AC Cobra Rechte ging an eine US Firma und die Fertigungsanlagen und Designrechte
nach Südafrika
Im Gegensatz zum C Shelby hat AC Cars unter Angliss nie Autos als "Originale" angeboten oder
"unbekannte" CSX Seriennummern versucht zu legitimieren.
Und soweit ich weiss muss AC Cars von jeder verkauften "Cobra" Roalyties an Shelby abführen.
Nachdem CShelby mit seiner "Nummernspielerei" der Rekreation von Originalen als Subauftrag
in Polen in rechtliche Problem kam hat er sich mit Karkraft eine Deal gemacht und lässt jetzt Teile auf den
Orignalwerkzeugen fertigen.
Der US Käufer hat in Malta nach etwas Steuergeldeinsack und sonstige Verschieberei den laden zu gemacht
und in Texas mit anderen Partnern eine Shelby Mustang Rekreation in Kleinserie angeleiert und wahrscheinlich
durch viel Geld den Segen vom Caroll Shelby erkauft. Danch wurde eine TV Show gedreht und dabei dem
Fachpuplikum gezeigt wie billig man ein "Wunderauto" zusammenklatschen kann um es dann überteuert am
Markt zu verkaufen. Schätze wenn caroll 10% vom Reingewinn abbekommt wird der doch nochmal
Miilionär ( Es gibt den Scherz dass er für 1000 $ alles signiert und als Original Shelby erklärt
selbst wenn es dass Klohäuschen ist... )
Aber ich will nicht unfair sein er hat ein oder 2 grosse Herzen in der Brust und eine
Wohltätigkeitsstiftung für Herzoperationen an Kindern laufen....
sprich er hat halt einfach andere Proiritäten..
Die Situation ist inzwischen so das sich ca 10 Firmen als Nachfolger des Originals bezeichen können.
Einige haben das Werkzeug, oder die Designrechte, andere die Namenrechte oder den PR Segen von
Caroll Shelby der aner nur in den US rechtlichen bestand hat...
Und Ford mischt auch noch mit während Chrysler die Markenrechte an Shelby hält...
Dass alles macht originale AC Cobras noch wertvoller............
Grüsse
Grüsse