GM kauft Roboterwagen-Startup
Die Opel-Mutter setzt auf selbstfahrende Autos
Unbestätigten Meldungen zufolge hat die Opel-Mutter General Motors ein Startup für selbstfahrende Autos gekauft. GM investiert seit einiger Zeit in moderne Technologien.
San Franzisco - Die Opel-Mutter General Motors will die Entwicklung ihrer selbstfahrenden Autos mit dem Kauf eines Startups aus San Francisco beschleunigen. Der Kaufpreis für die 2013 gegründete Firma Cruise Automation solle mehr als eine Milliarde Dollar betragen, berichteten das Technologieblog "Recode" und das Magazin "Fortune" unter Berufung auf informierte Personen am Freitag. Offizielle Angaben dazu gab es nicht.
Autonom fahren mit Nachrüst-Bausatz
Cruise entwickelte zunächst Nachrüst-Bausätze, die herkömmliche Autos zu selbstfahrenden Fahrzeugen machen. Die erste Version zum Preis von 10 000 Dollar mit einem Sensor-Block fürs Auto-Dach war für Audi-Modelle gedacht. Danach habe das Unternehmen aber die Geschäftsidee geändert und sich grundsätzlich auf die Entwicklung von Technologie zum autonomen Fahren konzentriert, sagte Mitgründer und Chef Kyle Vogt dem Technologieblog "The Verge". Über die Fortschritte wurde nichts bekannt. GM-Manager Mark Reuss erklärte jetzt aber ohne nähere Details, der Zukauf verschaffe dem Autoriesen "einen einzigartigen technologischen Vorteil". Der Standort von Cruise in San Francisco soll erhalten bleiben. Laut Medienberichten hatte das Startup erst rund 18 Millionen Dollar von Investoren bekommen. Wie weit die deutschen Hersteller mit der Technik des Autonomen Fahrens sind, könnt ihr hier nachlesen.
Der GM-Konkurrenz Ford lagerte ebenfalls am Freitag die Entwicklung neuer Technologien in eine neugegründete Tochterfirma aus. In die Ford Smart Mobility kommen das Geschäft mit Mobilitäts-Lösungen wie Carsharing, aber auch die Entwicklung selbstfahrender Autos. Die Autobauer liefern sich gerade einen Wettstreit bei der Entwicklung selbstfahrender Fahrzeuge. Experten rechnen damit, dass sie zum Jahr 2020 regulär auf die Straßen kommen dürften.
Quelle: dpa
an sich ist der Gedanke nicht schlecht, jedoch müsste folgende Situation geklärt sein, was ist bei einem Unfall, was ist mit einem "Beifahrer" der über 0,5 Promille hat (ist ja nicht selber Gefahren, ist eigentlich Beifahrer) Bei Täglichen frustrierende Fahrten zur und von Arbeitsstätten, dann monotone Fahrten auf der Autobahn in den Urlaub mit Anhänger, Vertreter die Kundschaft anfahren müssen, vor allen Dingen im Stau da ist es besonders Frustrierend es geht überhaupt nicht vorwärts und wenn dann nur Meterweise.
Wer Ehrlich ist sagt ja es macht keinen Spaß jeden Morgen zur Arbeit Gurken, auch der Heimweg ist Nervenzerfetzend (muss jaden Tag 60 Km zur Arbeit Fahren und das ganze auch wenn ich Müde bin nach Hause) in Urlaub Fahren ja das ist schön wenn die lange Fahrt nicht währe ... aber im Urlaubsort ohne Auto ist nicht Gut, also muss ich den langen Weg halt so eben Fahren.
An alle Camper die mit einem Wohnwagen unterwegs sind ja die langen Fahrten hoch Konzentriert, wenn das Auto die langen Autobahnfahrt alleine Fahren könnte ...
Wer solche Selbstfahrende Fahrzeuge Bauen kann und auch zu erschwinglichen Preisen könnte hier mein Favorit werden, ich vermute GM mit OPEL könnte da was reißen
Und wieder ist ein startup von uns gegangen.
R.I.P.
1 Mrd. ist eine Entlohnung.
Autonomes fahren existiert seit geraumer Zeit und heißt öffentliche Verkehrsmittel. 😆
Deswegen nennt man das ganze auch start-ups...
ja es gibt Öffentliche Verkehrsmittel !
wenn ich welche Nutzen möchte habe ich ein Problem, der Tag hat nur 24 Stunden !
mit meinem Auto brauche ich für 60 Km ohne Verkehrsstau 30 - 40 Minuten zur meiner Arbeitsstätte ...
Nach hause in der Regel meistens 1 - 1 1/2 Stunden weil Hauptverkehrszeit ...
Mit dem Bus keine Chance weil Morgens um 5.00 Uhr gibt es keinen BUS ...
ach ja mit der Bahn ja nur bis zum Bahnhof 12 Km mit dem Fahrrad ? Laufen ?
dann mit dem Zug ja einmal umsteigen, 1 Std. Warten weil der andere gerade wegfährt wenn meiner einfährt, dann nochmals umsteigen wieder das Drama mit der Wartezeit also mindestens 4 Std. mit dem Zug ! 10 Std. auf der Arbeit dann mindestens nochmals 4 Std. für die Heimfahrt ... also 18 Std. ausser Haus ...
mit dem Auto ist es bedeutend Kürzer ...
Umziehen ? Nein Nein und nochmals Nein
ich wohne im Grünen beim Umzug in einem Betonsilo ohne jegliches Grün alles Grau in Grau ...
Kann doch gar nicht sein, dass pendeln dir im Endeffekt Lebensqualität beschert. :P
Es soll ja sogar so Leute wie mich geben, die gerne fahren, da ist der Weg zur und von der Arbeit gar nicht nervig.
Muss ja nicht gleich zu Herzen nehmen. Ich benötige manchmal für die Hälfte deiner Strecke manchmal doppelt so lange wie du 😆. Da wäre ich mit den öffis genauso schnell. Aber wenn ich mich in ein Transportmittel setzen möchte und gefahren werden möchte( irrelevant ob vom Menschen oder Computer) während ich playstation Spiele, im Internet surfe oder mir den neuen Blockbuster schaue, dann nehme ich gleich Bus und Bahn und brauche keine 20.000 mehr für Fahrzeug auszugeben, Steuer Versicherung, Reparatur, Sprit, Wertverlust zu zahlen. Kann vielleicht sogar noch die nette Blondine die in der bahn gegenüber sitzt kennenlernen. Was ich damit sagen wollte, wenn ich passiv am fortbewegen teilnehme, habe ich kein Grund ein pkw zu haben. Ich habe freude am aktiven fahren, ohne 100 Assistenten und Computer die Alles für mich übernehmen. Es trifft eben auf mich zu und muss nicht auf dich zutreffen. Die Aussage war eigentlich scherzhaft gemeint, also nicht alles so ernst nehmen.
Ich frage mich sowieso ob sich die Autohersteller mit autonomem Fahren einen Gefallen tun.
Wenn ich nicht selber fahre, dann kann ich auch öfter mal das Fahrzeug wechseln. Das mag ich nämlich bei unseren Firmenwagen / Mietwagen nicht, ist jedes Mal eine Umstellung. Autonom wär es total egal. Wäre meiner Meinung nach ein großer Fortschritt für Carsharing und ähnliche Angebote. Taxen werden bestimmt auch billiger wenn kein Fahrer mehr benötigt wird.
Wozu noch ein autonom fahrendes Auto selber kaufen?
Ich vermute ja eher, dass es nur eine Randerscheinung bleiben und nicht von der breiten Masse genutzt wird.
Haben die Kutschen-Fahrer damals, als die ersten Autos auf den Straßen unterwegs waren, auch gedacht...
Es wird so vieles gedacht und ob du es glaubst oder nicht, genau der Spruch taucht dauernd auf wenn jemand sich zu etwas "Neuem" äußert.
Ich bin natürlich nicht so alt, dass ich das bezeugen kann, was die Kutscher damals erzählt haben, da hast du mir wohl was vorraus.
Andere Entwicklungen haben sich übrigens auch nicht breit durchgesetzt, warum sollte es ausgerechnet hier anders sein?
Der richtige Vergleich wäre ubrigens der zwischen Selbstfahrer und Chauffeur und wenn man so schaut, haben die wenigsten Leute aktuell Chauffeure.
Nö, ich hab dir nichts voraus. Das Kutschen/Auto Ding ist einfach Fakt.
Genauso ist Fakt, dass manche Autos schon heute durch die ganzen elektronischen Helfer mehr oder weniger alleine im Verkehr fahren können (Tesla oder Mercedes (im Stau, wenn ich mich nicht irre)).
Und natürlich braucht es noch eine lange Zeit bis es sich durchsetzen wird. Genauso wie das Elektroauto. Aber deren Zeit wird kommen. Der technische Fortschritt bzw. die Notwendigkeit (irgendwann ist das Öl alle) zwingen halt manchmal zum Umstieg.
Und ganz sicher wird es Jahrzehnte gehen, bis ein Corsa oder ein Polo von alleine fahren. Sowas wird erstmal in, für Otto-Normalverbraucher nicht erschwinglichen, Autos kommen.