Motorsphere
Die zehn wichtigsten Eigenschaften des Cadillac One
Der amerikanische Präsident gilt gemeinhin als der mächtigste Mann der Welt. Er braucht Schutz, viel Schutz, vor allem natürlich, weil es der erste farbige Präsident ist(ein Teil Amerikas muss sich daran erst gewöhnen). Zum umfassenden Sicherheitsapparat gehört ein Automobil der Marke Cadillac (wohl Teil der Finanzspritze, die General Motors vom amerikanischen Staat erhält).
Der Cadillac One ist eine Art Wunderauto, dass dem eines James Bond in nichts nachsteht - im Gegenteil, es ist ein sehr geräumiges Exemplar. Die Sicherheitsausstattung der Limousine als solche ist Staatsgeheimnis.
Einige, der eingebauten Features sind aus den Staatskarossen vorheriger Präsidenten bekannt, über andere wird viel spekuliert, z.B.:
· Schusssicherer Spezialstahl
· Reifen, die auch im Kugelhagel noch lauffähig sind
· Panzerglas, dick wie ein Telefonbuch (10 cm - 12 cm)
· Innenraum abgeriegelt
· Fahrzeug fernsteuerbar
· integriertes Feuerlöschsystem
· Nachtsichtkameras
· Türen ähnlich Flugzeugtüren, im Notfall lassen sie sich wegsprengen
· angeblich Nebelwerfer eingebaut
· angeblich umfangreiche medizinische Ausstattung mit Blutkonserven
Ob nun mit Blutkonserve oder ohne, noch sicherer ist es eigentlich nur daheim im Bett.
Quelle: AutomaTick
irgendwo hab ich mal gelesen, was der cadillac one alles eingebaut wurde 😊 also ich kann bestätigen das blut konserven an board sind 😆 ich glaube es war im spiegel-online oder der zeitschrift zu sehen, vllt auch focus-magazin :S
Das ganze soll ja auf dem Dodge RAM 2500 aufbauen, wenn ich mich nicht irre.
du irrst dich, gewaltig.
hab im der zeitung gelesen, dass er ein lkw fahrgestell hat
lg
Also das Fahrgestellt vom Vorgänger basierte auf dem Suburban, warum sollte dies bei aktuellen nicht ähnlich sein?
An eine GM-Karosse (oder dem, was nach Stretchen und Panzern davon verbleibt) auf einem Chrysler-Chassis mag ich nicht wirklich glauben.
GM hat selbst ausreichend Auswahl an "Klein-LKW"-Chassis im Programm.
Leider wird die Stückzahl zugering sein, um GM zuretten😆
mfg
Die vorderen Scheinwerfer stammen äußerlich vom Escalade und der Suburban dürfte schon eine kräftige Basis darstellen. 600 PS (1000 mit Lachgas hab ich gelesen) sind bei 8 Tonnen Leergewicht aber auch nicht mehr allzu viel.
Und wo gibt es Telefonbücher, die 10-12 cm dick sind ? Die dicksten Telefonbücher hier auf dem Land messen 4-5 cm.
In Amerika vielleicht?
mfg
Man hat wohl das Telefonbuch von NYC zur Basis genommen 😆
Auf gar keinen Fall Dodge!
GMC hat Truck Chassis bis 11 Tonnen GGW.
Das wäre ja wie wenn der Kanzler Mercedes auf nen VW LT Fahrgestell säße ....
Bei so ner Einzelanfertigung ist eh nicht viel serienmässig, auch nicht am Fahrgestell.
meiner meinung nach fällt das auto nüchterner aus als vermutet. wenn man nichts bestätigt oder dementiert, driften die spekulationen schon ins sinnlose.
wie sollte eine fernsteuerung des autos funktionieren? wer soll den knüppel in der hand haben und gleichzeitig die übersicht.
die air force one ist da sicher besser ausgestattet...ärzte, raketenabwehr, leichte mädchen an bord, pay-tv, "herzinfarkt"-burger....das schon mal ne ansage.
Blutkonserven?! Das heißt, wenn sich doch mal eine Kugel ins Innere verirrt, friemelt sich der Commander-in-Chief mal eben ne Nadel in den Arm oder wie? Das ist doch wohl mehr Show als alles Andere...
Auch die Fernsteuerung wär mir nicht so geheuer...ich hoffe die ist ordentlich verschlüsselt...
da_baitsnatcha
Hallo
ein paar Anmerkungen:
Der US Präsident fährt seit 1948 offiziel Hess und Eisenhardt Staatslimousinen.
Der US Präsident kann die Fahrzeugmarke und Typ unter den Domestics frei wählen.
Was unter der Hülle steckt ist in etwa so geheim wie Atombombenpläne.
Die Staatslimousine wird heute meist in mehrfacher optisch absolut
identischer Version gebaut (Angeblich sinds 3).
Wobei die Limos jedoch für den Einsatzzweck unterschiedlich bestückt werden.
Alle Extras in einer Limo wäre Platz und Gewichtsmässig zu aufwendig.
Das Gewichtsproblem hängt von den Reifen ab.
Heisst die aktuell verfügbare Reifentechnologie dicktiert die
Aussstattung der Limo.
Ein politischer Witz ist; die Reifensysteme kommen wahrscheinlich vom
Technologieführer Michelin.
Meist sind zwei unabhängige identisch aussehende Teams im Einsatz.
Ein Golddollar entscheidet welches Team "One" wird.
Das andere Team springt ein wenn man im Erstteam eine Panne hat
oder Unklarheit auftauchen. Bei massiven Pannen wird dann umgestiegen
( Motorschaden, Reifenschaden, Tank leer, 😉)
Die Limos lassen sich innerhalb weniger Sekunden in mittelwertige
Ambulanzfahrzeuge umrüsten.(Krankentransporter)
Das Material dafür wird teilweise im Kofferraum mitgeführt.
Deswegen gibts einen Zugang in den Kofferraum.
Über die "Kofferraumschleuse" kann man zur Not auch unter
beschuss noch Mensch und Material reinschaufeln.
Solange der Präsident lebt und offiziel unterwegs ist wird er immer
gepanzert begleitet. Das muss aber nicht die Staatslimo sein.
Wenn er aber auf einer Banane ausrutscht und sich die Nase bricht oder
Ihn eine Kugel erwischt?
Sobald er in der Panzerlimo ist gilt er als Safe und man kann Rettungsmassnahmen
auf dem Weg zum nächsten Hospital einleiten.
Auch ein getroffner Bodyguard kann in den Vorzug kommen.
(Solange der Präsi Safe bleibt)
Die meisten Bodyguards haben gehobene medizinische Kenntnisse viele kommen
aus dem Militärbereich und haben auch Praxiserfahrung mit Schussverletzungen.
Und dank Kompressen, Blutplasma und Sauerstoff kann man periphere
Einschüsse bis zum nächsten Doc überbrücken.
Im Fall des Reagan Anschlag wurde der Präsident in die Limo gestossen
während der kugelfangende Bodyguard noch Deckung gab um danach auf den
Krankenwagen zu warten. Sind halt Tough Guys 😉
Apropos Hard Boys; wären Kerry oder McCain Präsident geworden die hätten sich
sicher selbst verarztet und den Port für das Blutplasma in die Vene gerammt.
Wobei McCain bestimmt schon einen Port hat 😉
OBama lebte anderseits ziemlich lange nahe einem "Kriegsgebiet" in Chicago
und dürfte sich mit Schussverletzungen auch auskennen.
Und Hillary Clinton kennt keinen Schmerz 😉
Meist sind Ambulanzfahrzeuge (gebaut von H&E) im Begleittross.
Erst im Todesfall wird der Präsident offiziel in einem ungepanzerten
H&E (oder S&S) befördert (OK bei Kennedy gabs Ausnahmen da war
auch überhaupt keine Ambulanz im Begleittross "Mess in Texas")
Weil die Präsidentenlimo nicht zu schwer werden darf sind Begleitfahrzeuge
nötig.
Dies sind mindestens 2 spezielle Suburbans einer Vorn und einer Hinten.
Der Vorderwagen ist ein Minendetektor der viel schwerer als die
Präsidentenlimo ist.
Durch das Gewicht ist er auch ein optimales "Räumfahrzeug" bzw
Prellbock für heranpreschende LKW´s.
Zudem sind die Autos deutlich heisser und lauter als die Limo damit
Hitzesuchende oder geräuschbasierende Minen/Raketen dort "landen"
Der Folgewagen ist etwa gleich ausgestattet.
Die Teile hiessen früher Countermessure Cars (Gegenmassnahmen-Auto)
daher nehme ich an das ausser den freundlichen Herren mit den Grosskalibern
noch anderes Feuerwerk (wie Flares) drinsteckt.
Weiterhin gibt es unter Countermessures Magnesiumblitze, Schreiwürfel,
Pfeffergas, Abwurfspikes, Infrarotscanner, Gaswarner und Funkstörvorrichtungen
Es gab mal den Witz das die Suburbans genommen wurden weil man bei deren
Breite und Schwellerlänge auch Sidewinder Rakten verbauen könnte.
(Ist aber wirklich ein Joke weil Sidewinder machen keinen echten Sinn).
Zudem kann der Präsident Satelitenunterstütztung haben bzw wird
per Flugzeug von oben gedeckt.
Bei gepanzerten Autos ist das wichtigste in Bewegung bleiben und Flüchten,
selbst die beste Panzerung ist Knackbar
Bisheriger realer Beschuss Rekordhalter sind Mercedes weil Mercedes
S-Klassen Insassen schon mehr Panzerfaustbeschuss
als bei der Konkurenz überlebt haben. Beim Haigst ging das Projektil aber
quer durch den Tank traf also nicht den Innenraum
und bei Schwardnase gingen 2 Raketen in den Motorblock.
Wo wir dabei sind normalerweise ist das Schutzkonzept Unaufällig und immer
andere Wege nutzend von A nach B zu gurken.
Bei offizielen Staatsanlässen sind aber Zeit und Ort schwer geheim zu halten
deswegen ist die Staatslimo anderst aufgebaut und vor offizielen Terminen
werden sämtliche Gefahrenpotentiale abgeklärt.
Beliebte Verstecke für Bomben sind die Kanalisation da kriechen dann
Marines und SS Leute durch, die haben Ratten dabei die scharf auf
Sprengstoff sind (Minensuchratten 😉)
Dann werden die Kanaldeckel verschweisst und alle Öffnungen mit
Bewegungsmeldern "verwanzt".
Die alten Limousinen wandern dann zu anderen Departments bzw Botschaften.
Ein Präsidentenlimousine wird nie verkauft, verbleibt immer im Staatsbesitz.
Ausnahme sind die Leihlimos von Lincoln (zB X100)
Bei Veralterung verbleibt das besterhaltene Model oder ein geschichlich wertvolles
im Museum die anderen werden atomisiert. (Meist bei Beschussversuchen).
Nach Ende des regulären Betriebs werden angeblich sämtliche Wekstattunterlagen
vernichtet daher werden alte Limos mangels Teile und Know how irgendwann
nur noch rumstehen.
Das ist die offiziele Begründung der Ablehnung wenn man so ein Museumstück
ausleihen will. Deswegen werden in Spielfilmen immer nur Nachbauten
zu sehen sein, bzw Limos aus dem Pool für Jedermann.
In den 80er wurde Hess & Eisenhardt Armoured Division von O´Gara gekauft
der es später in einem Rüstungskonzern integriert hat.
O´Gara hatte einen Deal mit GM und seitdem ist GM Haupt-Lieferant für
gepanzerte Fahrzeuge in US Staatsbetrieben.
(Wobei H&E bzw S&S schon zuvor Jahrelange Kontakte zu GM/Cadillac hatten)
Die ersten OGara umbauten basierten auf Suburbans wobei H&E mit GM völlig
eigenständige Rahmen und Achsen dafür entwickelte.
Die Achsen sind feinste Multilenker Renntechnik mit tw Innenliegende Bremsen
Weil die sonst nicht in die Felge passen würden und wegen ungefederter Masse.
Die Bremsanlage hat in etwa Dimensionen wie bei 40t LKW´s
Nur das Grundgerüst des Aufbau und die Anbauteile sind vom Suburban.
Ein typischer Leiterrahmeunterbau ist Sicherheitstechnisch ungünstig
die Autos sind seit ca 2Jahrzenten unten speziel geformt um Minenexplosionen
"auszureiten".
Ziel ist das Auto nach der Explosion wieder auf die Räder fallen zu lassen
maximal auf die Seite kippend. Die IRA Methode war nämlich Panzerlimousinen
10-15m hoch zu sprengen wobei die Autos anschliessend auf dem Dach landeten
und der Panzer sich quasi selbst plättete..
Ein Leiterahmen wird durch Minen zerfetzt und bricht dann unter der Last durch.
Daher haben die Limos meist eine Art Zentralträgerplattformrahmen.
( Siehe Lotus, DMC, Tatra, Porsche oder Käfer )
Motor und Getriebe stammen wahrscheinlich von GM und werden bei der Performance
Division in Handarbeit aufgebaut und auf Prüfständen einzeln optimiert.
Aus Gewichtsgründen wurden seit den 70er Vollaluminummotoren verbaut.
Zudem sind die nicht magnetisch.
Diese Motoren hatten Verschleissintervalle von 20000 Meilen und werden dann
Generalüberholt oder erneuert.
Der selbe Grundmotor wird auch im Motorsport eingesetzt.
Da der in den 60ern entwickelte auf Small Block basierende Alumotor in Serienautos
per Option als ZL1 lieferbar war und dort je nach Abgasanlage bis zu 485PS hatten
darf man annehmen dass man heute Leistungsmässig sicher am obersten Ende der
Betriebsichern Möglichkeiten ist.
Zuviel Leistung macht kein Sinn weil dann irgendwas abbricht, Topspeed ist wegen
den Reifen eingeschränkt. Daher glaube ich nicht an Lachgas.
Auch weil man damit zuviel Sprit verbraucht.
Zudem hat die Limo bestimmt verdeckte Kühler und fährt im Normalzustand
mit maximal geringster Wärmeentwicklung. Im Fall einer Flucht wird dann
bei Bedarf das Kühlerschutzschild geöffnet und der Kühler bekommt direkten
Fahrtwind. Ich denke auch das die nicht mit Wasser kühlen 😉
Vermutlich hat der Präsident schon seit längerem Aurora V8 mit Titanmotorblöcken
unter der Haube.(Ich kenne die Firma die Titan-Motorblöcke "bearbeitet")
Da im Rennsport soweit mir bekannt noch keine Titan Motorblöcke aufgetaucht sind
werden die wohl irgendwo anderst gebraucht 😉
Es gibt auch Vermutungen das seit den80er die Präsidentenlimos
Bimotorausführungen sind (Siehe 2CV Sahara, VW Rallye Golf, Jetta, Scirroco)
Damals wurden einfach 2 aufgemachte Alante Antriebstränge verbaut.
Damit gibts auch einfache Allradlenkung womit man auch grosse Limos bei Bedarf fast
auf normaler Strassenbreite wenden kann (das wurde mal von Porsche bei
Entwicklung des 928 in einem Diplomat Versuchsträger gezeigt).
In den 80ern und 90ern haben viele Firmen an Allradlenkungen geforscht nur
Honda und MMC gingen damit in Serie.
Damals zeigte GM auch Charlton Strechlimos (Opel Omega) mit bei
Lotus entwickelter Allradlenkung.
Bei VW gabs den Twin Jetta mit Allradlenkung.
Die oben angeführten Features sind uralt und inzwischen "Serienmässig"
Fernstarteinrichtungen gibts seit den 60ern.
Fernsteuerungen sind seit den 60ern ebenfalls machbar, heute geht das noch
viele einfacher und Kompakter (Aber noch nicht mit einem Nokia 9110 😉)
H&E will Komponenten von den dem NAC SmarTruck an die Army
verkaufen da kann man doch ein Demogerät bei der Präsilomo einbauen.
Aber das meiste der Extras ist Pressefake für demo aber nicht Real einsetzbar
( Das Lasergewehr soll Panzerungen durchschiessen der Energieaufwand dafür
würde einen 40Tonner im Schlepp benötigen 😉)
Nebelwerfer sind einfach herzustellen man braucht nur etwas Frostschutzmittel
dafür, zur Not kann man auch Nebelkerzen vom Militär verwenden.
Panzerglasdicke von 12cm stimmt und stimmt auch nicht.
So dickes Panzerglas besteht aus geschichteten Paketen vieler Einzelscheiben.
Die reine Glasdicke spielt bei Beschuss zwar eine Rolle aber ein typisches B6 Sandwich-Glas
ist ca 4cm Dick (genauer 39mm) und verhält sich so wie eine 40cm dicke Glasscheibe.
Das problem beim Schichten sind die Grenzschichtübergänge die einen Teil des Lichts
reflektieren und tw Grauschleier durch interne Reflektion erzeugen.
Bei 12cm an der geneigten Windschutzscheibe dürfte selbst bei teuerster Technologie
die Restsicht unter 30% liegen daher dürfte der Fahrer per Monitor oder Headup
mit Strassensicht als Informationen versorgt werden.
Aber sicher hat ein Rüstungskonzern im Flugzeugbereich einen Technologischen durchbruch
erzielt denn wir erst Jahrzehnte später mitbekommen (Siehe SR71 ).
Und wenn die Skunkworks Abfallprodukte für den Präsidenten erzeugen kann der
Finanz-Mittel dafür aus dem vom Kongress unkontrolliertem Haushalt hinschieben
(Und Bush hat das intensiv gemacht)
Das Mass der Scheibendicke an den Türen konnte man beim Ein/Aussteigen während der
Inaugartion abschätzen aber mit der Doppelzarge weiss man nur die Maximaldicke.
So Dicke Scheiben werden wahrscheinlich schwimmend zwischen Zargen verbaut
Bei der Präsidentenlimo dürften Frontscheibe, Heckscheibe, sämtliche Türen und der
Kofferraumdeckel absprengbar sein.
Wahrscheinlich gibt es auch einen Teleskopheber der bei einer ungünstigen
Dach/Seitenlage das Auto anheben kann
Ein weiteres Gerücht (Scherz) ist dass man unter Bush die Bordbar vom Alkoholischen
entrümpelte damit er Platz für seine geliebten Bretzel hat.
Die wurden dann später als zu gefährlich eingestuft und durch Burbon & Donuts ersetzt 😉
Ach ja Telefonbücher in den USA sind nach meiner Erinnerung ca 3" Dick.
Für die Stadt New York gabs in den 80ern ca 10 Telefonbücher und ähnlich
viele Gelbe Seiten
Das dickste Telefonbuch in meinen Händen war die einbändige Ausgabe der gelben Seiten
von Houston die dürften ca 9-10cm Dick gewesen sein.
Das Problem bei Paperbackrückenbreiten dürften die Bindemaschienen sein
Wer grosse Bücher mag 😊
Grüsse aus dem Nähkästchen
BTW:
Das aktuell wohl beste Serien Panzerauto ist der A8 damit sind Angie und Köhler unterwegs.
Ich habe einen guten Bekannten beim Desinformationsdepartment angemailt und noch ein paar unwahrscheinliche Lügengeschichten abgesaugt:
Fangen wir mal an;
Die 2004er DTS Vorgängerlimo hatte Allradantrieb und wurde auf Wunsch von Bush
mit einigen Extras versehen.
Dazu gehörte eine "Spielekonsole" mit der auch das Auto Fernsteuerbar
war. Aber wahrscheinlich wurde damit nur NFS gedaddelt.
Dazu gibts einen in der Hutablage verbauten Beamer der das Bild auf die
Trennscheibe projeziert. Natürlich auch TV oder Material von DVD.
Über den Bildschirm gibts auch eine Panorama View Funktion man sieht
darauf die Perspektive vom Kühlergrill aus.
Damit DVD´s auch Spass machen wurde eine aktuelle Mehrkanal Stereoanlage verbaut.
Vermutlich mit a/d/s Komponenten.(Weil das die einzigste US Firma ist die effektive Lautsprecher und kleine Endstufen bauen)
Da Panzerlimousinen sehr Steif und Luftdicht sind gibts Tiefbass wie im Kino.
Und die Sitze können den Subsonic Bereich durch Vibration übertragen.
Bush hat in einem Fremdfabrikat probegesessen und war von dessen
Multifunktionssitz mit Massage und PiPaPo begeistert und wollte auch solche
Sitze haben.
Und in Leder, schon wegen Barney (Dog One, seine Tölle).
Zuvor wurde meist Cordsamt verwendet.
Ähnliche Sitze gingen auch in AirForce One, das war Problemlos weil
Emirates die Dinger schon seit Jahren in den Fliegern hatte.
Clinton hatte AF1 übernommen und ohne Kosmetische umbauten weitergenutzt
da war noch Holzklasse aus den 80ern drin (Reagan war eher Spartanisch).
Bush sah dass man AF1 Grundüberholen müsste und erneuerte die
Inneneinrichtung komplett.
Im Zuge des Umbaus wurde Gewicht gespart und man konnte noch mehr
Spielzeuge einbauen.
Unklar ist ob man für Bush die Rettungskapsel aus dem Kinofilm
realisiert hat.
Aber als Jagd-Pilot hat er ja denn Aussteig in 15km Höhe geübt.
Die Limo passt nicht in die 747.. braucht die auch nicht.
Für die Limos gibt es eigene Transportflugzeuge.
Muss ja vor dem Präsi ankommen.
Im Stauraum der Limo wurde Platz gemacht für wichtige Staatsutensilien.
Dazu gehörte ein Segway, Angelset mit Picknickstühlen, Baseball Bats,
Chemische Toilette und Jagdgewehre.
Und er wollte grosse verchromte Räder mit Niederquerschnittsreifen.
Zudem wollte er Getränkehalter und Klapptische wie bei VW Pheaton.
(Evtl. hat er die bei der Staatslimo der Queen gesehen ?)
Bei dem Ordern für die jetztige Staatslimo dürften diese Extras bestimmt
wieder zu finden sein.
Generel wollte Bush eine Staatslimo die mehr State of the Art ist und mit
den Spitzenprodukten seiner geliebten Rüstungsprojekte gleichzieht.
Zudem hat sich Bush im Ausland mehr Feinde gemacht als sonst üblich und
diese Feinde haben teilweise Atombomben und Interkontinentalrakten (WMD`s)
Deswegen war der maximale Schutzfaktor das mindeste er wollte sich ja
nicht in Erdlöchern verkriechen wie einige seiner Erzfeinde.
Weiterhin war seit 1981 kein Anschlag mehr verübt worden der rein
statistich im 20ten Jahrhundert alle 12 Jahre vorkommt.
Schon der 2004er DTS wurde nicht mehr bei Hess&Eisenhardt gebaut.
Die Firma heisst schon länger Centigon, klingt nicht mehr so Deutsch
und lässt sich auch leichter schreiben.
Dies war möglich weil der streitbare Herr Hess verstorben war.
Offiziel sind jetzt Staatlimos 100% von GM entwickelt und gebaut.
Mit dem Deal konnte Bush seinen grauen Staatsetat enorm entlasten.
Inoffiziel werden die Limos immer noch von der Hess&Eisenhardt
Mannschaft gebaut. Mann will den Sicherheitsrelevanten Personenkreis
möglichst klein halten.
GM will jetzt die Modelzyklen der Limo verkürzen so dass die
Staatslimooptik in etwa immer der aktuellen Serienlimooptik entspricht.
Da Cadillacs fast zu 80% bei Opel entwicklet wird haben auch wir
deutschen einen Beitrag zur Sicherheit OBamas geleistet.
Die Altlimos werden dann immer auf denn neuesten Stand beplankt.
Dies geht recht einfach da die Rohlimosine eine Aussenskeletkonstruktion
ähnlich wie ein Pontiac Fiero, BMW Z1 oder die Smart Tridonzelle hat.
Die Limo ist vergleichbar wie ein Zweihüllen U-Boot aufgebaut.
Es gibt die Aussenverkleidung unter der zwei seperate Druckkörper für den
Passagierraum und die Fahrerkabine stecken.
In der US Presse wurde der Preis der neuen Limo mit 150 Millionen $
beziffert wobei unklar ist ob dies Kosten für das Auto oder das System
(Auto und Verschleissteile) oder für alle Limos sind.
Zudem könnte man wie früher bei Lincoln wieder ein Lease System haben.
Natürlich gabs offiziele Ausschreibungen und der günstigste Anbieter
bekam den Zuschlag. Gegengebote von Mopar und Ford sind nicht
pupliziert worden.
Wahrscheinlich werden 5 Limos im Jahr gefertigt.
Sobald genug verfügbar sind werden die ältesten Überholt und UPgegraded.
Gesamtanzahl wird wohl um die 20 sein.
Scheibendicke:
Die Passagierkabine ist rundum mit sehr dicken Scheiben versehen, dicker
als US Telefonbücher 😉
Zwischen denn Scheiben ist mindestens ein Spalt in dem bei Beschuss ein
Kevlar/Titan-Schutzschild hochgefahren wird.
Dies passiert auch bei Detektorerkennung einer Gefahr bevor ein Geschoss
einschlagen kann.
Dadurch werden Panzerbrechende Geschosse und Raketen abgefangen selbst
Uranmantelgeschosse der "fliegenden Kanone" Fairchild A10 werden damit
gebremst.
Diese haben im Irakkrieg die Panzerung der Irakischen Panzer durchsiebt.
(Woraufhin der Exportmarkt für Russische Panzer einbrach und die BRD die
ehemaligen DDR Panzer nach Israel und nach Afrika als Zielübungsteile
"verschenkte")
Die Fahrerkabine hat weniger dickeres Glas.
Die WSS dürfte das Mass der Konkurenz haben, also maximal B8.
Der Fahrer hat ein Headup und genügend Monitore um die Bilder
diverser Kameras zu sehen.
Zudem ist das serienmässige Nightvision vorhanden.
Im Notfall kann der Fahrer zur Direktsicht ein Notperiskop ausfahren,
Dass Teil soll sehr hoch ausfahrbar sein um ausserhalb der Nebelschwaden
zu kommen.
Dieses System funktioniert auch noch wenn sämtliche Stromkreise
zusammengebrochen sind.
Sprich der/die Motore/n haben noch die Möglichkeit ohne Strom weiterzulaufen.
Das geht praktikablerweise mit Uralttechnik wie Magnetozündung und Vergasern.
Im Zivilluftfahrtbereich ist das heute immer noch High-Tech (Standard).
Katalysator wird eh keiner verbaut sein (Kostet nur Platz, wiegt unnötig und
erhöht den Spritverbrauch 😉).
Sprich das Teil bekommt keine Umweltplakete und darf damit nicht in deutsche
Innenstädte 😉
Oder man hat noch einen Not-APU die mit was weiss nur der Hersteller
betrieben wird (Brennstoffzellen?).
Sollte die Fahrerkabine durch einen Treffer ausgelöscht werden gibt es
diverse Methoden wie die Limo bewegt werden kann unter anderem prägt sich
die Limo die zurückgelegte Fahrstrecke ein und kann auf Knopfdruck der
Passagiere genau den selben Weg zurückrollen.
Nach Druck auf den "Return"-Knopf rollt das Auto in Schrittgeswindigkeit
zurück bis es auffahrt oder Detektorenerkennung ein anhalten einleitet.
Der Knopf ist ein Joystick mit dem der Passagier die Geschwindgkeit
beeinflussen kann und auch anhalten aber er kann damit nur beschränkt
lenken.
Dafür gibts eine Lenkradkonsole die im Innenraum an jedem Sitzplatz
angedockt werden kann das heisst jeder Sitzplatz wird Fahrersitz.
Sicht durch Trennscheibe, Heckscheibe oder über von der Decke
klappbare Monitore. Evtl gibts auch da ein Not-Periskop.
Sollten die Insassen zu sehr geschüttelt worden sein kann die Limo
von Agenten in einem anderen Fahrzeug oder zur Not von einem
Aufklärungsflugzeug übernommen werden.
Dies bestätigt auch meine Bimotorvermutung weil bei einem Frontaltreffer
meist der Motor Hauptangriffspunkt ist.
Sobald die Limo steht kann man ja noch mehrmals draufhalten.
Wie man dass "richtig" macht zeigt Kino und Fernsehen.
Anderseits könnte man auch auf Hybrid setzen, mit Radnabenmotore.
Dann könnte der Hauptmotor vorn, hinten oder neben dem Fahrer sein.
Ich nehme an dass um das durchschüttelen der Passagiere zu mildern
die Limo eine Rekordverdächtige Anzahl Airbags hat 😉
Wobei die garantiert völlig anderst funktionieren als uns bekannte
Systeme.
Ich vermute es gibt in der Decke Curtains die ganz soft per Druckluft
angeblasen werden. Mit Expolosivairbags in einer Druckkabine sind nacher
alle Taub oder tot.
Deswegen wird bestimmt der Kofferraum während des Betriebs evakuiert.
Bei Airbageinsatz wird der Kabineninnenraum in den luftleeren
Kofferraum entlüftet womit sich die Airbags automatisch in die
freiwerdende Unterdruckzone entfalten.
Eigentlich wäre ein Vierpunktgurt vernünftiger, wie gut das Ogara in
Deutschland Schroth Gurte einkaufte und die sind Marktführer bei
Jetpiloten und Hubschraubern (Wobei Autoflug das selbe behauptet)
Die Passagierkabine ist voll ABC Tauglich und vom Klimasystem der
Fahrerkabine autark. Der Fahrer dürfte wohl nur BC Schutz haben.
Die Limo ist einigermassen Atombombensicher (Direkter Treffer
ausgenommen) und kann per Spezialhubschrauber aus einer
kontaminierten Zone geborgen werden.
Sollte der nicht verfügbar sein geht das mit jedem grossen
Transporthubschrauber mit entsprechener Tragkraft.
Weiterhin sind die Begleitfahrzeuge erweitert worden,
Jetzt gibt es noch einen War Wagoon Suburban.
Das Gerät kann von hinten an den Kofferraum der Präsilimo auffahren sich
in die Stosstange einklinken und die Limo im Schlepp rausholen.
Im Notfall steht das Auto ja immer hinter der Limo und wenn die
Limo per RollBack kommt.......
Das Teil ist mit radikalen Räumgeräten bestückt.
Spezialraketen die im Weg stehende Fahrzeuge/Lkw in Kleinholz hacken,
ein ausfahrbarer Räumpflug räumt dann die Reste ab Strassenhöhe zur Seite.
Bei Bedarf kann man auch wieder vorwärts durchstossen die Staatslimo hat
eine Prallbox vor dem harten Vorderwagen.
Die vordere "Knatschzone" lässt sich durch Ausfahren der Stosstange
verlängern.
Um den Wendekreis klein zu gestalten kann der WarWagon den Vorderwagen
der Limo anheben.
Die Limo kann die Räder einziehen aber wenn das defekt ist muss der
WarWagoon einen ziemlichen Knickwinkel erzeugen, denke das dabei immer
dessen Hinterachse in der Luft schwebt.
Anderseits könnte die Limo auch mitrollende Stützräder haben 😉
Dann hat man nur die Limohinterachse am Boden sowie die
WarWagoon Vorderachse. Grob geschätzt sind das 2m Radstand.
Damit wird das Gespann so wendig wie ein Kleinstwagen (Smarte Lösung 😉).
Wenn die Achse der Limo syncron mitlenkt kann man fast auf der Stelle
drehen oder seitwärts im Tatzelgang fahren.
Anderseits ist die Gesamtlänge der Fahrzeuge nicht wirklich handlich
Eine weitere Funktion des WarWagoons ist die Möglichkeit die Limo
nachzutanken und/oder mit Strom zu versorgen. Dies geht wohl auch
unter Beschuss.
Bei einem Teilhybrid braucht beim Nachtanken nur Strom zu fliessen.
dann vermutlich 42 oder 48Volt.........
Womit wir bei der Beplankung sind. Die Limo ist teilweise mit einer
Spezialkunstoffhaut beschichtet unter der sämtliche Öffnungen für die
Gimmicks unsichtbar bleiben.
Wenn die Gimmicks bei Bedarf ausgefahren werden dichtet die Haut die Nahtstelle
perfekt ab. Die Haut ist auch antihaftent, hitzeisolierend,
kugelbremsend und schwächt Radarsignaturen.
Nach einem Einsatz der Gimmicks muss die Haut erneuert werden.
(Hoffe dass da keiner an den Schaltern rumspielt 😉)
Unter der Haut sind auch Notöffnungsbetätigungen die Bodyguards
wissen wo und haben den Schlüssel dafür dabei.
Aber nach alter Cadillac Tradition vermute ich hinter den
aufklappbaren Rückleuchtengehäusen Servicezugänge.
Es gibt ausfahrbare und andockbare Trittbretter und Haltegriffe
für Bodyguards.
Die Haltegriffe werden in den Türspalt gerammt, rasten dann
in einem verdeckten Schienenprofil ein.
Der mitlaufende Bodyguard trägt einen Miniatur-Einsteckgriff
mit sich (Dieser ist auch Gleichzeitig der Notöffnungsschlüssel).
Bereifung stammt von Goodyear und soll genau so gut wie die
Michelin Produkte sein das heisst mögliche Notlaufgeswindigkeit
um 180 km/h über ca 20 km. Lässt man es langsamer angehen
dürfte die Notlaufreichweite um 100 km betragen.
In jedem Fall dürfte vorher der Tank leer sein.
Tanks sind wie üblich selbstschliessende Gummizellen von
BFGoodrich.
Wasserkühler gibts noch im Auto ist eine Glaskaraffe in der
Passagierkabine. Motorkühlung benutzt etwas anderes und auch
nicht das Callaway Produkt.
Die Fahrzeugflotte mit Funktions-Komponenten für die Präsidetenlimo
beträgt ca 16 Autos im Pulk und nochmal 16 Autos in mehreren KM Umkreis.
Diese Fahrzeuge sind mit Stör und Abwehrmassnahmen bestückt
und können einen elektronischen Tigerwall Schutschild spannen.
da selbe System benutzt die USMarine um Ihre Schiffe gegen
Angriffe zu schützen.
Der gesamte Fahrzeugtross für den Präsidenten beträgt ca 35
Autos in der Schlange. 20 Autos als Gegenmassnahmen/Aufklärer.
5 Ersatzfahrzeuge. Zudem kommen lokale Polizeikräfte mit ins Boot.
Das erste Fahrzeug im Tross ist immer vom örtlichen Polizeichef
besetzzt also hat der ein Interesse das seine Jungs gründlich
arbeiten (Diese Massnahme wurde wohl nach 1963 eingeführt).
Im letzten Wagen fährt wieder eine lokale Grösse mit.
Aus dem aktiven Service genommene Limos werden verschieden behandelt.
Ausstellungsobjekte (Demos) werden bei einer Überholung
demiltarisiert und erleichert. Dabei werden exotische teuere
Antriebseinheiten gegen seriennahe Einheiten getauscht.
Milchige Panzerglassonderscheiben werden gegen handelsübliches
billigeres Panzerglas getauscht.
Danach sind die Limos näher am technischen Stand der damaligen Otto-Normal
Panzerlimos, bleiben Fahrbereit und werden für Notfälle einsatzbereit
gehalten.
Die Limos stehen dann meist bei dem Präsidenten der damit befördert wurde
in dessen Präsidentialmuseum.
Die anderen werden zumeist "ausgewertet" das heisst man prüft nach
inwieweit die bei der Herstellung berechnete Festigkeit nach der
Alterung noch vorhanden ist.
Man sucht nach Rissen und anderen Schwächungen.
Danach werden die ausgebeinten Limos noch für Ausbildungszwecke
verwendet oder als Testträger neuer Komponenten für Beschussversuche.
Bei Beschussversuchen wird zuerst verglichen ob sich die alten
Berechnungen bestätigt haben und man verwendet Munition neuester
Generation um die Grenzen der dann schon veralteten Sicherheitskonzepte
zu Überprüfen.
Die Experten wollen vor allem wissen wie sich die geheimen Aramid,
Kevlar, Keramikbeschichtungen nach Alterungsprozessen verhalten.
Zudem arbeitet der USSS bestimmt an Spezialmunition mit der man die
Massenmöder der Welt welche eigene Panzerlimos haben trotzdem
"erwischen" kann.
(Die Familie BinLaden kaufte regelmässig gepanzerte Autos über die
GWBush Connection in Texas also dürfte Osama in sowas unterwegs sein)
Noch eine Anmerkung:
Passagierflugzeuge haben ein nach innen öffnendes Türsystem und sind
daher nicht absprengbar.
Nur bei Miltärflugzeugen und Hubschrauber sind Absprengbare Türen oder
Canopys im Gebrauch.
Hier ein link zu einem Jammer mit dem Fahrzeug kann man auch in
deutschland übliche Radarmessvorrichtungen stören 😉
http://www.bombjammer.com/...-armored-vehicle-with-jamming-system.aspx
Grüsse