USA: Rückruf für VW Tiguan
Diesen Fehler überklebt der Händler einfach
Rückruf für den VW Tiguan: Wegen einer IT-Panne wurden Hinweise für Reifendruck und Zuladung bei US-Fahrzeugen falsch bedruckt. Diese Aufkleber werden jetzt überklebt.
Washington - Jeder kennt sie, nur selten werden sie beachtet: Die Aufkleber am Auto, auf denen der Hersteller Angaben zum empfohlenen Reifendruck macht. Wegen diesem muss der VW Tiguan in Amerika in die Werkstätten.
Der Grund für den Rückruf des Tiguan: Auf dem dafür vorgeschriebenen Aufkleber fehlen Reifendruck-Informationen, und die angegebenen Gewichte wie Zuladung und zulässiges Gesamtgewicht könnten falsch sein. Damit entsprechen diese Fahrzeuge nicht der US-Zulassungsverordnung, teilt die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA mit. Fahrer könnten das Fahrzeug überladen, damit steige das Unfallrisiko.
Volkswagen produziert den Tiguan im Stammwerk Wolfsburg. Die falschen Aufkleber landeten laut Volkswagen of America an insgesamt 4.125 Fahrzeugen. 886 davon stünden noch bei Händlern.
Nach Angaben der NHTSA kam es zu dem Fehler, als ein neues IT-System im Werk eingeführt wurde. Dabei seien die Reifendruck-Informationen nicht korrekt übernommen worden. Betroffen sind VW Tiguan, die zwischen dem 22. Januar 2015 und dem 20. März 2015 produziert wurden.
Volkswagen wird nun in Nordamerika die betroffenen Aufkleber mit korrekten Labeln überkleben. Die Händler wurden von VW aufgefordert, den passenden Aufkleber für das jeweilige Fahrzeug zu bestellen, sobald ein Termin mit dem Kunden vereinbart sei.
Quelle: NHTSA
Oh Schreck, und ich dachte gleich schon wieder an klemmende Zündschlösser, explodierende oder nicht auslösende oder scharfkantige Teile umherschleudernde Airbags, an unintended acceleration beim damaligen Audi 5000 (= CBS-Fake) oder ggf. klemmende Gaspedale, weshalb man das Fahrzeug mit der Betriebsbremse -angeblich- nicht zum Stehen bringen konnte. 😆
Aber hier ist´s ja nur ein Aufkleber!
Na, macht nichts, der Zauber wird gleich los gehen... 😊
It´s your turn, primsnotimes!
Bzw., pardon: C'est ton tour !
Na wenn ihr das nicht wisst, helfe ich euch: NHTSA 😆
Höhö, da hat man offenbar noch den redaktionellen Vermerk stehen lassen.
Sind nicht alles Fachleute, die hier auf mt in der Redaktion sitzen, oder?
Das sollte man eigentlich wissen...
Wieder weiß die Allgemeinheit mehr. Bild-Niveau lässt grüßen.
Ich weiß auch nicht alles, aber lese sogar meine Beiträge und Kommentare vor dem Abschicken noch mal durch.
Korrekt, sorry und danke für die zahlreichen Hinweise.
Natürlich wissen wir das nicht, wo kämen wir da hin. Die Anmerkung war definitiv AUsdruck meiner völligen Ahnungslosigkeit. Keinesfalls ein Hinweis des Korrektors, dass nicht jeder diese Abkürzung kennt und eine kleine Erläuterung hilfreich wäre 😉
Nein, ernsthaft: siehe oben.
Das muss eine Milliardenstrafe geben ! Mindestens auf Toyota Niveau ! Und untersteht euch VW so zu behandeln wie den ein oder anderen einheimischen Hersteller .. so billig dürfen die nicht davon kommen ! Immerhin geht es hier um Ladungssicherung und somit Sachwerte und nicht um so etwas lapidares und schnell nachwachsendes wie Steuerzahler 😉 ...
Das Symbolbild zeigt mal wieder deutlich, dass manches Design einfach nicht für die USA oder für andere Länder ohne vorderes Nummernschild gemacht ist. Es sieht einfach beknackt aus...
Erinnert mich immer an Situationen, in denen man in Deutschland ein Auto ohne Nummernschild sieht und sich denkt "...der wird doch nicht ohne Nummernschilder und Straßenzulassung fahren, ah nein halt, das Nummernschild liegt einfach flach auf dem Armaturenbrett wo man es fast nicht erkennt..." 😆
Also echt. Mittlerweile bekommen die Hersteller nicht mal mehr die einfachsten Dinge hin. Was kommt als nächstes? Falsches Markenlogo aufgeklebt(kann bei so viel gleiche Plattform, Badgeenginiering,.. Passieren), Auto vergessen zu lackieren, ausversehen zu viel Austattung verbaut (fände ich gut 😊)
Stimmt manchmal braucht man einfach ein Kennzeichen damit das Design stimmig ist.
Grad Jetta (Golf 5) mit Chromgrill, Fast alle Dodge Modelle sowie Alfas sehen jedoch ohne weitaus besser aus.
Die Amis berechnen den Druck mit der Masseinheit psi.
Wenn auf den deutschen Aufklebern Bar angegeben war ist das natürlich eine kleine Differenz. Ein bar ~14,4 psi.Wenn der Ami die 2,5 Bar von VW als psi interpretiert hätte wäre er mit fast plattenen Reifen unterwegs.
Das hätte sicher wieder eine Klagewelle hinterher gezogen......
Und wer hat es Bemerkt?
Wer Klebt die Dinger in die Autos? Ein Halbblinder Leiharbeiter der Stündlich wechselt und so der Fehler nicht Auffällt? Gibt es keine Kontrolle bei solchen Veränderungen?
Man hätte auch einfach jedem Halter einen Standardbrief mit den korrekten Aufklebern und einer bebilderten Montageanleitung schicken können. Oder zum Modellwechsel ein kleines Display einbauen, das den je nach konkrete, Beladungszustand optimalen Reifendruck anzeigt. Für mehr Overengineering 😉
Kurios: Diejenigen, die diese neuen Aufkleber mangels Kenntnis des Montageortes des alten nicht anbringen können, hatten wohl kaum negative Auswirkungen wegen der falschen Daten.
Für solche Tätigkeiten werden Fachkräfte aus dem spezialisierten Bereich der Zuwanderer genommen.
Die sind wie man aus den öffentlich-rechtlichen Zwangsmedien Medien so erfährt im Durchschnitt deutlich mehr gebildet als das deutsche autochthone Pendant.Auch wenn die aus Herkunftsländern einreisen in denen man das Wort Hochschule oder Universität nicht mal in der Semantik der eigenen Sprache verankert hat, besser gebildet sind die auf jeden Fall.
Ganz klar, das ehemals so genannte Land der Dichter und Denker lebt nur noch von den Resten eines Erbes seiner Vorfahren.
Dank der Politgilde die hier schon seit vielen Jahren das Lügen haben.
Einen besonderen Dank an die Grünen und die blonde Kugel Fatima.