Aston Martin RapidE: Elektroauto-Prototyp
Ein Aston auf Teslas Spuren
Oft wird von Tesla-Konkurrenten gesprochen, hier kommt einer: Aston Martin präsentierte in London einen Elektro-Rapide. 2017 soll die Serienversion fertig sein.
London – Hohe Ehre für Aston Martin: Prinz William, seine Kate und Xi Jinping treffen sich im Lancaster House – die Sportwagenschmiede darf davor ein Auto präsentieren und so für Investoren werben. Sie entschied sich für eine Elektroversion des Rapide.
Zum Auto selbst verriet Aston Martins CEO Andy Palmer nichts. Das brauchte er auch nicht, denn im Grunde hatte er bereits im August alles gesagt: Da verriet er „Automotive News“, dass der Elektro-Rapide mit Allradantrieb und rund 800 PS 2017 auf den Markt kommen soll. Den Motor des Prototypen entwickelte Formel-1- und Formel-E-Spezialist Williams.Aston Martin gab Anfang des Jahres bekannt, auch SUV und Elektrofahrzeuge bauen zu wollen. Mit dem E-Rapide zeigen die Briten einen Aston auf Teslas Spuren: Stark, luxuriös und mit vier Türen. Nur bei der Reichweite wird der RapidE nicht mithalten können. Das steht schon jetzt fest: Nur ca. 320 Kilometer weit soll der Elektro-Aston fahren.
Da der Wagen nicht als Elektroauto ausgelegt ist, wären 320 km mehr als beachtlich. Selbst richtige Elektroautos, die für diesen Antrieb ausgelegt wurde, schaffen oft keine 200 km. Einzig Tesla kann bisher mit einem wirklich guten Package in einer Limousine überzeugen, das bei sehr hoher Reichweite sehr viel Platz im Innenraum bietet.
Fand den Tesla schon geil. Wenn jetzt Aston Martin damit anrückt bin ich ja total geflasht.
Na ja, bis 2017 ist noch genug Zeit, erstmal abwarten, was dann wirklich beim Händler steht...
Da überlegt man sich zwei mal, ob man dann noch einen überteuerten Tesla will, wenn man dafür auch Aston Martin fahren kann.
Nur, dass der Aston fast das Doppelte kosten wird. 😆
Da fahre ich, auch wenn AM total gern mag, lieber 1 Mdoel X und mit dem Rest mache ich was "Sinnvolleres"