Linde baut Wasserstoff-Pedelec
Ein Pedelec mit Brennstoffzelle und Wasserstofftank
Autos mit Brennstoffzellen sind nicht Besonderes mehr, H2-Pedelecs schon. Ein neuer Prototyp von Linde fährt 100 Kilometer weit, mit 34 Gramm Wasserstoff.
München – Seit Jahren beschäftigt sich die Autoindustrie mit dem Thema Brennstoffzelle. Sie hat im Vergleich zu Batterien den Vorteil, dass es keiner langen Ladezeiten bedarf. Der Nachteil: Es gibt bislang kaum Tankstellen.
Über dieses Problem müssen sich künftige Besitzer eines H2-Pedelecs von Linde keine Gedanken machen. Das Fahrrad mit Brennstoffzelle und Wasserstoffkartusche wird mit einem eigenen Befüllsystem geliefert. Ein Tankvorgang dauert maximal sechs Minuten. Die Reichweite des E-Bikes beträgt mehr als 100 Kilometer, für die rund 34 Gramm Wasserstoff benötigt werden.
Bislang ist das H2-Bike lediglich ein Prototyp. Laut „sueddeutsche.de“ sollen 100 Exemplare gebaut werden. Sollte das Bike in Serie gehen, werde es einen „hohen vierstelligen Betrag“ kosten.
Linde ist nicht das erste Unternehmen, das ein Pedelec mit Wasserstoff betreiben möchte. Bereits im Jahr 2016 soll ein ähnliches Konzept in Frankreich auf den Markt kommen. Zudem arbeitet laut „sueddeutsche.de“ auch das Unternehmen Gernweit an einem H2-Rad, das noch dieses Jahr starten soll.
Wenn die Brennstoffzelle leichter als ein Akku ist, sicherlich eine gute Idee. Beim Preis sehe ich eher ein Problem, denn je teurer, desto eher wird es geklaut. Daher braucht man dafür unbedingt eine Diebstahlversicherung, die auch Geld kostet.
Verfehlt wie Accupedelecs den Sinn des Rades. Da wird der Arsch auch nur fett und die Nachhaltigkeit geht flöhten.
Für mich als Biker seit 25 Jahren der grösse Mist der je erfunden wurde.
@flesh-gear
Selten so einen intoleranten Kommentar gelesen.
Es gibt Leute die gesundheitlich nicht in der Lage sind, mit einem herkömlichen Fahrrad zu fahren, mit einen Pedelec bzw. E Bike aber schon.
Und mit so einer Signatur was von Nachhaltigkeit zu labbern ist auch sehr dreist.
Hab nen Arbeitskollegen der wegen einer überstandenen Krebserkrankungen körperliche Einschränkungen hat und sich nicht mehr stark anstrengen kann... Aber dank seines Pedelecs kann er weiterhin Fahrrad fahren und dabei bewegt er sich ja auch noch.
Also sehr intolerant von Dir, flesh-gear! Und erkundige Dich mal, was ein Pedelec ist... Das scheinst Du wohl auch nicht so genau zu wissen!
Erstaunlich das du mehr über mich weiss als vieleicht ich.
Aber der Arsch wird trotzdem dick trotz das ich treten muss. Wenn man das überhaupt so nennen darf.
Ihr habt schon recht, 99% der Pedeleckäufer ist körberlich eingeschränkt. Der Rest kauft das mur aus technischen Interesse.
Genau... Pedelec fahren ist ganz genau so wie Taxi fahren... da bewegt man sich gar nicht!
Ganz wie Du meinst 🙄
@flesh-gear
Wenn dir soviel an nicht dicken Ärschen gelegen ist, mache ich dir einen Vorschlag.
Verkaufe deinen Fuhrpark und kauf dir ein Kettcar. Da muss man wie beim Rad treten und dein Arsch wird garantiert nicht dick. Der Nachhaltigkeit wird auch genüge getan.
Der größte Vorteil aber dürfte sein, das du länger unterwegs bist und deshalb weniger Zeit hast, anderen Leuten mit deinen geistigen Ergüßen auf den Keks zu gehen.
@flesh-gear
Sehr sozial ist das nicht!
Wann wohl das erste motorisierte Fahrrad rauskommt. 😉
Aber vielleicht kommt so der h2 Ausbau etwas vorran.
Du meinst so was:
http://www.fahrschule-wenzel.de/.../mofa-g.jpg
Kannst ja mal überlegen was die Abkürzung "Mofa" bedeutet 😉
boah komm mach den kopf zu
.... und den Duden auf bitte.
So ein BZ Fahrrad gibt es schon seit fast 10 Jahren, das ist keine neue Erfindung.
Das "Befüllsystem" muss zwangsläufig eine Wasserstoffquelle (Gasflasche oder kleiner
Elektrolyseur) und ein Verdichter sein, um 34g Wasserstoff in eine kleine Kartusche
zu bringen. Zu den Wasserstofffkosten kommen dann ggf. noch Stromkosten um auf
dem Fahrrad dann wieder Strom zu erzeugen.
Irgendwie weder technisch sinnvoll noch ökologisch wertvoll.
Ein Akkupaket ist sicherlich nicht schwere als eine H2-kartusche und eine Brennstoffzelle.
Zwei (oder mehr) Akkupakete für wechselnden Einsatz sind erheblich günstiger und
können überall aufgeladen werden, nicht nur an der "Wasserstofftankstelle".
Fazit: Eine nette technische Spieler und Wiederauflage, aber wenig nachhaltig.
Ich zitiere mich mal "😉". 😉