Opel übergibt Werksflächen an Projekt für neue Jobs
Eine Perspektive für Bochum
Der Autobauer Opel will seine Bochumer Werksflächen nach dem Rückzug aus der Ruhrgebietsstadt zum Teil in ein Projekt für neue Jobs einbringen.
Quelle: dpa/Picture Alliance
Bochum - In einem Brief an die Bochumer Stadtführung heißt es, Opel wolle die Flächen, die für eigene Zwecke nicht mehr benötigt würden, an die geplante Gesellschaft "Bochum Perspektive 2022" übertragen. Der Brief von Opel sei am Montag den Ratsfraktionen übergeben worden, sagte ein Stadtsprecher. Der Stadtrat werde sich am Donnerstag mit dem Thema befassen.
"Die Adam Opel AG verfolgt keine wirtschaftlichen Erlösinteressen mit der Übertragung der Grundstücke und schließt eine Vorabveräußerung an Dritte aus", schreibt die Opel-Führung in einem Brief. Bochums Oberbürgermeisterin Ottilie Scholz (SPD) sagte, die geplante Gesellschaft könne voraussichtlich noch in diesem Jahr gegründet werden. Sie soll helfen, den Verlust der Opel-Arbeitsplätze auszugleichen. Opel lässt die Autoproduktion in Bochum Ende 2014 auslaufen.
Die Würfel sind gefallen. Jetzt gehts darum, die Scherben zusammenzukehren. Finde ich cool von Opel, auch wenn es immer eine zweite Möglichkeit
gibtgab.NEIN!!! Sie sollen eine Kartbahn daraus machen!!!
Vielleicht wirds ja eine.. Würde immerhin auch Arbeitsplätze schaffen. 😜
Ansonsten aber eine gute Aktion. Vor allem der Satz, dass keine "wirtschaftlichen Erlösinteressen" eine Rolle spielen gefällt.
Da hätte ich mit einem anderen Vorgehen gerechnet.
wer weiß was die da im hintergrund drehen...
...wenn da kein verkaufserlöß entsteht, brauchen die da auch keine steuern für zu zahlen - und wenn die sich das ganze dann auch noch als "spende" quittieren lassen freut sich die finanzabteilung weil sie weniger steuern zahlen müssen!
Na da bin ich aber mal gespannt, wie viele neue Arbeitsplätze dabei rauskommen.
Selbst wenn es so kommt ists doch ok.
Das neue Projekt "Bochum 2022" muss jedenfalls nichts für das Grundstück und die Gebäude bezahlen.
Das ist doch schonmal ein guter Anfang.
Ich plädiere ja immernoch für die Kartbahn. 😆 😆 😆
Längste Indoor-Kartbahn der Welt 15 Kilometer Streckenlänge - Le Mans mit Karts. Das hätte doch was. 😆
Und weil man ja Platz hat, macht man noch einen Paintball-Parcours und eine Disco neben an auf. 😆
Perfekt. Was will man mehr? Im Winter bitte das Gelände für PKWs freigeben zum legalen Driften.^^
Da macht einer mal was Gutes, obwohl er sich das finanziell gar nicht leisten kann und dann gibt es noch sinnbefreite Unkerei!!!
Wenn die einen Verkaufserlös haben wollten und das Projekt müsste an Opel zahlen, dann würden die ebenfalls KEINE STEUERN zahlen, weil:
Die Firma Opel bekanntlich Verluste ohne Ende hat und eine Firma, die Verluste statt Gewinne hat zahlt keine Steuer. Das ist genau wie beim Arbeitnehmer. Wenn der NULL-Einkommen hat, dann zahlt er auch NULL-Steuern.
Selbst wenn die eine Spende daraus machen SPAREN die keine STEUERN, weil sie erst gar keine STEUERN ZAHLEN müssen, weil: Die Firma Opel bekanntlich Verluste ohne Ende hat und eine Firma, die Verluste statt Gewinne hat keine Steuer....merkste was?
*koppschüttel*
Steuer zahlen, keine Steuer, Null, Steuer, Einkommen, Steuer... äh, okay.
Ich bin immernoch für die Kartbahn. 😆