Fiat 500 America
Erster US-Fiat geht nach Uelzen
Mit einer Auktion der ersten Fiat 500 America wollte Fiat den Launch der Marke am US-Markt bewerben. Das Auto ersteigerte jetzt eine Niedersächsin.
Das ging nach hinten los: Anfang des Jahres kündigte Fiat an, die ersten 500er für den US-Markt versteigern zu wollen. Die Italiener wollen das Modell dort als das etablieren, was es hier schon ist: Ein urbanes Lifestyle-Mobil. Aber so einfach kommt Fiat nicht los von Europa: Der erste Fiat 500 America muss nun auf den alten Kontinent zurück, und zwar ins niedersächsische Rosche (Landkreis Uelzen). Dort ersteigerte eine Anwältin das Fahrzeug.Zum Auktionspreis von 15.165 Euro ist das auf 500 Stück limitierte Sondermodell mit der auffälligen Lackierung in „America Blue Metallic“ nicht mal besonders teuer mit Blick auf die hiesigen Listenpreise. Zusätzlich zur Serienausstattung des Basismodells verfügt das Auto unter anderem über Klimaanlage, Parksensoren hinten sowie Start&Stopp-Automatik. Für den US-Markt wird der Fiat 500 in Mexiko produziert.
(mt/bmt)
Quelle: MOTOR-TALK
HA ! 😆 Das nenn ich mal einen Korb 😆
Lausig recherchiert: Es geht nicht um "die ersten 500er für den US-Markt". Deren Produktion läuft seit März letzten Jahres. Vielmehr geht es um das Sondermodell America zum Jahrestag des Produktionsbeginns, was am 8. März angekündigt worden war (ist das noch "Anfang des Jahres"?). Außerdem stand schon in dieser Pressemeldung, dass sich an der Auktion "zahlreiche Fiat 500 Fans aus aller Welt beteiligen".
Außerdem kann man dieses Sondermodell in Deutschland für 13.900 Euro kaufen. Wieso ist dann der viel höhere Auktionspreis "nicht mal besonders teuer mit Blick auf die hiesigen Listenpreise"? Und weil diese Modelle den kleinen 1.2 Motor haben, den es im US-Modell gar nicht gibt, braucht das ersteigerte Fahrzeug auch nicht "auf den alten Kontinent zurück", weil es in Polen gebaut wurde.
Nach hinten ist also höchstens der Beitrag des TE losgegangen. 😉
Hier ist ein korrekter Bericht über den Ami 500.
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