Falschfahrer bei Rüsselsheim hatte über 3 Promille Alkohol im Blut
Falschfahrer bei Rüsselsheim war stark betrunken
Neue Erkenntnisse im Fall des Falschfahrers bei Rüsselsheim. Der 34-jährige Pole hatte laut Angaben der Polizei Darmstadt fast 3,1 Promille Alkohol im Blut.
Quelle: Picture Alliance
Rüsselsheim/Darmstadt - Der Verursacher des Geisterfahrer-Unfalls bei Rüsselsheim mit Toten und Verletzen ist stark betrunken gewesen. Eine Blutuntersuchung habe einen Wert von 3,09 Promille ergeben, teilte die Polizei in Darmstadt am Mittwoch mit. In dem Kleinlastwagen seien Bierdosen entdeckt und bei dem 34-Jährigen Alkoholgeruch festgestellt worden.
Der Unfall hatte sich am Samstagabend auf der Autobahn 67 ereignet. Es gab drei Tote sowie vier Leichtverletzte. Der 34-Jährige aus Polen wurde schwer verletzt. Er war in verkehrter Richtung auf die Autobahn aufgefahren. Der Kleinlastwagen krachte in zwei Autos. In dem einen kamen drei Menschen aus den Niederlanden ums Leben, in dem zweiten erlitten vier Frauen leichte Verletzungen. Der Geisterfahrer liegt weiter im Krankenhaus und konnte noch nicht vernommen werden. Die Staatsanwaltschaft Darmstadt leitete ein Ermittlungsverfahren ein.
Quelle: dpa
...vielleicht wären sie aber auch vermutlich wieder vollkommen genesen! 🙄
Was sollen diese Spekulationen jetzt?
Fakt ist, dass 3 Menschen nicht überlebt haben, dass der betrunkene Verursacher überlebt hat und die Todesopfer von seiner (vermutlichen) Reue auch rein gar nichts haben!
Es wäre am Besten gar nicht passiert !
PS: Nur mal so angemerkt. Ich kenne + nutze die Auffahrt auch hier + da mal. Sie gibt wirklich nix besonderes her und sollte bei fahrtüchtiger Verfassung auch einwandfrei + korrekt zu befahren sein.
Alles andere wäre freilich auch nochmals eine Sache für sich (!).
Es ist schon absolut IRRE+macht wütend, was dann solches Total-Versagen/Alkohol immer wieder einfordert !
Treiben wir die Spekulationen weiter: Wie wäre es mit Suizid? Versehentlich kann man nicht auf die falsche BAB-Richtung auffahren. Und falls doch, merkt man es bald und wird keinesfalls rasen. Hat man aber schon vorher die falsche Auffahrt ausbaldowert, sich Mut angetrunken ...
Aber das ist Spekulation. Allerdings nicht auszuschließen.
Ist er denn nun falsch aufgefahren, wie diese Meldung aussagt oder hat er am Stauende gewendet, wie die vorherige Meldung aussagt?
das hier ist die aktuellere + richtig(ere).
zur anderen hatte ich ja auch bereits eine "korrektur" mit quelle/verweis angegeben.
Unter Wegfahrsperre sollte man nun vielleicht auch noch einen Alkoholtest ins Fahrzeug integrieren. Wer getrunken hat, hat auf der Straße einfach nix verloren.
Und wie dumm muss man eigentlich sein und unter so starken Alkoholeinfluss noch Auto fahren??? Also wenn ich in meinen Jahren, so Anfang 20, mal richtig Party gemacht hab, hat der Verstand trotz Alkohol noch so weit gereicht das Auto stehen zu lassen.
Solche sollten nie wieder ein Recht auf den Führerschein haben. Und in diesem Fall, mit fahrlässiger Tötung in 3 Fällen gehört er lebenslänglich in den Knast. So etwas kann man eigentlich gar nicht mehr gut machen. Auch mit noch so viel Reue, werden die getöteten Menschen nicht mehr lebendig.
beruf/geld die eine notwendigkeit, alkoholproblem das verdrängte andere. beides zusammen hier im resultat.
Bei dem Promillewert war das ein Schwerstalkoholiker. Der braucht sich keinen Mut anzusaufen, wo er doch immer einen hohen Grundpegel hat...