Wiesmann will Insolvenzverfahren stoppen
Finanzspritze für Wiesmann
Der Sportwagenhersteller Wiesmann hat seine Zahlungsunfähigkeit offenbar überraschend noch einmal abgewendet. Das Insolvenzverfahren soll gestoppt werden.
Dülmen - Der Sportwagenhersteller Wiesmann hat beim Amtsgericht Münster einen Antrag auf Einstellung des Insolvenzverfahrens gestellt. Als Begründung gibt das Dülmener Unternehmen an, dass es seinen Zahlungsverpflichtungen wieder nachkommen könne. Nach Informationen der „Allgemeinen Zeitung“ aus Coesfeld schießt Hauptgesellschafter Stefan Breuer neues Geld zu.
Wiesmann hatte Mitte August 2013 Insolvenz angemeldet. Dem Unternehmen fehlte ein Betrag im höheren zweistelligen Millionenbereich. Der Geschäftsbetrieb wurde jedoch aufrechterhalten. Wiesmann galt lange Zeit als Musterbeispiel für einen erfolgreichen Kleinserienhersteller. Die Dülmener kombinieren seit rund 25 Jahren moderne Technik und starke BMW-Motoren mit nostalgischen Karosserien. Für die edlen Coupés und Roadster werden Preise jenseits der 100.000 Euro aufgerufen.
Das freut mich. Gute Nachrichten. 😊
Sehr schön. Ich mochte schon immer die Wiesmann Fz.
Um Wiesmann wäre es echt schade gewesen... schön das sie das Ruder nochmal rumreißen konnten.
Hoffen wir das sie auch längerfristig die Kurve kriegen und wir in einem Jahr nicht den finalen Sturz sehen...
So bleiben uns die wenigstens optisch gut aussehenden Fahrzeuge erhalten.
Ich warte immer noch mit ein Wiesmann mit E-Motor. 😆
Das ist mal eine gute Nachricht, solche Hersteller, machen das graue Einerlei der Etablierten, ein wenig bunter. Auch Gumpert hätte es verdient, zu überleben.
...das nun auf garkeinen Fall, tzz Leute gibts😕
ALLE heulen wenn der (fast) pleite geht, aber KEINER kauft ihn sich!
Aber selbst nen silbernen Bora fahren oO Mein Auto war auch silber und langweilig, aber statt nur zu jammern, hab ich was gegen gemacht ^^
Ich lese da nur das ein Gesellschafter neues Geld in den Betrieb pumpt aber nicht das sich am eigentlichen Geschäftsbetrieb etwas geändert hat. Klingt also nicht wirklich wie eine Rettung, eher ein sterben auf Raten.
Daß die Weiterführung des Geschäftsbetriebes ganz ohne Änderungen betrieben wird, ist aber nicht wirklich zu erwarten. Verständlich ist aber, daß der Hersteller mit diesen Änderungen nicht gleich an die Öffentlichkeit geht, sondern deren Wirksamkeit erst einmal intern testet und ggf. Anpassungen vornimmt.
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Da wird das Firmengebäude wohl einen großen Anteil an der Zahlungsunfähigkeit gehabt haben
An der Anzahl der verkauften Fahrzeuge hat es wohl nicht gelegen
Ich hätte auch gerne einen Wiesmann,hapert aber leider an den Preisen
Oder daran das ein US Amerikanischer Händler 50(?) gelieferte Fahrzeug nicht o. nur teilweise bezahlte hat?
Für die Mörderknete, 200000 Euro , sind diese häßlichen Plastikkarren nicht verkäuflich, innen sehen die aus wie die Handtasche von Nitribitt .
Die haben doch schon seit Jahren nur noch Schulden, die Brüder haben dort nix mehr zu sagen und seit Monaten wird da ja schon nichts mehr produziert .
Die werden in den Staaten überhaupt nicht verkauft, also wohl eher Blödsinn, habe ich vorher auch noch nie gehört .
Nun, einer unser Lieferanten fertigt auch Teile für Wiesmann u. der meinte das ein Händler aus den USA bei Wiesmann FHz. gekauft hätte....????
Für die richtigkeit dieser Information kann ich natürlich keinerlei "Garantie" geben, aber warum sollte Wiesmann gerade so einen "Autoverückten Markt" wie die USA nicht beliefern?
MfG Günter