CO2-Ausstoß sinkt
Flottenverbrauch sinkt um 3,3 Prozent
Der CO2-Ausstoß von verkauften Neuwagen in der EU ist 2011 um 3,3 Prozent auf durchschnittlich 136 Gramm pro Kilometer gesunken.
Berlin - Auf dieses Ergebnis einer Analyse von Transport & Environment (T&E) weist der ökologische Verkehrsclub VCD in Berlin hin. Der VCD ist das nationale Pendant zu T&E. Damit fehlen nur noch sechs Gramm (3,7 Prozent) für den ab 2015 geltenden EU-Flottengrenzwert von 130 g CO2/km. Vor diesem Hintergrund kritisiert allerdings Michael Müller-Görnert, VCD-Referent für Verkehrspolitik, die Vorgaben für 2020 als "wenig ambitioniert". Eine Verschärfung auf 80 Gramm CO2 pro Kilometer sei "machbar und notwendig".
Quelle: DAPD
Total unnötige Statistik. Das einige was für Umwelt zählt, ist sinkender Mineralölbsatz und damit weniger CO2-Ausstoss. Der Mineralöbsatz dürfte von entsprechenden Verbänden veröffentlicht werden...
Der (sinkende) Mineralölabsatz und weniger gefahrene Kilometer sind wichtig und nicht so eine unnötige Papierstatistik. Den Normverbrauch erreichen oder unterbieten vermutlich weniger als 5% der Nutzer mit ihren Fahrzeugen...so viel zum Sinn den Flottenverbrauchs auf Basis von NEFZ-Werten.
Weniger Kühe wären auch nicht schlecht...😆
Ich hab vorgestern bestimmt ne halbe Kuh gegessen, hoffe hat geholfen 😆
Eben, total sinnfrei. Moderne Autos sind keineswegs sparsamer, höchstens auf dem Papier. Real hat sich der Verbrauch in den letzten 15 Jahren kaum verändert, da die Autos immer fetter werden und unnützen Krempel verbaut haben. Siehe z.b. Golf 1 vs. Golf 6, der Golf 6 verbraucht sogar mehr. Alles nur Augenwischerei. Helfen würde ein verantwortungsvoller Umgang mit den Ressourcen, das würde mehr bringen als 0,1l im NEFZ weniger.
Wobei Golf 1 mit Golf 6 zu vergleichen ist auch Augenwischerei. Man muss ein Auto rein von der Nutzbarkeit her vergleichen, da reicht im Vergleich zum Golf 1 wohl eher ein neuer Polo. Und ich finde schon, dass sich der Verbrauch mit der Zeit gebessert hat, wäre ja Schade wenn nicht, allerdings auf dem Papier wesentlich mehr, aber wenn damit ein paar Ökos zufrieden sind stramme Ziele mit fiktiven Werten zu erreichen mit geschönten Statistiken, bitte... Umweltzonenabschaffung wäre mir in erster Linie lieber.
Traue keiner Statistik, die du nicht selbst aufgestellt hast:
- Wieviele der Kleinwagen der Flotte sind Zweitwagen, und werden weniger bewegt??
- Wie hoch ist der tatsächlicher Verbrauch ohne Laborbedingungen??
Was zählt ist doch der Gesamtbenzinverbrauch - und zwar auf der ganzen Welt.
Und der ist gestiegen.
MfG RKM
Das deckt sich null mit meiner persönlichen Erfahrung.
Als ich im Jahr 2000 einen neuen Audi TT 1,8T Quattro mit 165 kW und 225er Bereifung kaufte brauchte dieser (einschliesslich Einfahrphase) 11,1 l/ 100 km im Schnitt. 2010 kaufte ich einen neuen TT Roadster 2,0 mit 155 kW und 255er Bereifung dieser brauchte (einschliesslich Einfahrphase) 8,13 l/ 100 km im Schnitt. Wobei man noch ergänzen sollte, dass sich mein Streckenprofil, bezogen auf den Verbrauch, auch noch verschlechtert hat (mehr Stadtverkehr + Kurzstrecke).
Ähnliches gilt für meine anderen Fahrzeuge.
Da ich seit 1998 (bis auf eine Ausnahme) nur Neuwagen kaufe, sind Störeinflüsse durch "schlechtes" Einfahren oder eine unklare Vorgeschichte weitestgehend ausgeschlossen.
Das ist doch nur Stammtischgelabber. Peugeot ist die Automarke die den 208 kleiner und sparsamer gemacht hat gebenüber den 207. Sehr bemerkenswert dabei ist, das der Inneraum keinesfalls kleiner ist als beim 207 aber das Gewicht im Schnitt um 110 Kg gesunken ist und die Crashsicherheit durch hochfeste Stähle gestiegen ist.
Der Verbrauch unseres 208 eHDi mit 92 PS liegt im Schnitt bei 4,8 Liter mit viel Stadtverkehr. Der Durschnittsverbrauch bei einer Parisreise lag, bei Durschnittstempo 88 Km/h, bei 3,9 Liter.
Der 207 1,4 HDI, den wir vorher fuhren und der schon sparsam war, hätte in beiden Fällen 0,5 Liter mehr verbraucht.
Peugeot zeigt eindrucksvoll das ein neues Auto nicht fetter werden muss und sogar mit mehr Hubraum und PS sogar sparsamer wird. Wohlgemerkt bei gleich guten Platzangebot wie beim Vorgänger und besseren Komfort.
Was hat eigentlich Schadstoffausstoß mit Sparsamkeit und CO2/km zu tun? Und was soll das Titelbild? Mißt diese Auspuffsonde den Volumenstrom an CO2?
Ich würde gerne wissen worum es in diesem Artikel eigentlich geht:
- Schadstoffausstoß im Sinne der Abgasnormen, oder
- CO2-Ausstoß (der wird von den Abgasnormen nicht berührt und CO2 läuft auch nicht unter Schadstoff) oder
- geringer Literverbrauch an Kraftstoff (der korrespondiert mit CO2-Ausstoß bei konstantem Fossilanteil des Kohlenstoffs im Kraftstoff)
- um eine neuartige Auspuffsonde die den CO2-Volumenstrom messen kann?
danke
Dafür können die Hersteller nicht verantwortlich gemacht werden.
Es geht um den Nomverbrauch der mit dem CO2-Ausstoss korreliert. Es ist vollkommen richtig, dass CO2- und Schadstoffaustoss zwei Paar Schuhe sind, da Verbrennungs-PKW für den Menschen deutlich giftigere Stoffe ausstoßen ausl CO2. Aber nichts ist so werbewirksam wie ein auf dem Papier reduzierter CO2-Ausstoss. Innerhalb der Schadstoffnorm wird auch nur der CO2-Ausstoss in D leicht besteuert, alle anderen Schadstoff müssen nur eingehalten werden. Eine deutliche Unterbietung bringt dem Halter keine Vorteile. (Und die Sonde am Ausspuff ist wohl für den CO2-Ausstoss sinnfrei)
Der CO2 Ausstoß soll sinken, der an NF3 nimmt zu, NF3 ist ein um das 17200 Fache wirksameres Treibhausgas als, überall natürlich vorkommendes, CO2..
NF3 haben wir der Entwicklung und Herstellung von Solarzellen zu verdanken.
Von daher, ist das CO2 Geschwätz seitens der Politik nichts als heisse Luft, die Gefahr droht ganz wo anders her, von der man bewusst ablenken will, weil man uns die Solarenergie als so klimafreundlich unterjubeln will.
NF3 ? Um was handelt es sich da?