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Ford B-Max - Weltpremiere in Genf
Mit der wegweisenden Studie B-MAX, die auf dem diesjährigen Automobil-Salon von Genf erstmals der Weltöffentlichkeit präsentiert wird, bietet Ford bereits heute einen Einblick in seine innovativen Pläne für den europäischen Kleinwagenmarkt von morgen. Mit ihrem ebenso außergewöhnlichen wie einzigartigen Karosseriekonzept, das auf konventionelle B-Säulen verzichtet und sich durch hintere Schiebetüren auf beiden Seiten auszeichnet, gewährt die seriennahe Studie eine erste Vorstellung von einem völlig neuen Fahrzeugformat. Dessen Hauptvorteile: Zugangsfreiheit zum Interieur sowie ein Komfortniveau und eine flexible Raumnutzung, die in diesem Segment bis dato keinen Vergleich kennen.
Der dynamisch und attraktiv gestaltete Ford B-MAX ist die konsequente Weiterentwicklung jener Idee, die Ford bereits 2009 mit der Studie iosis MAX vorgestellt hatte. Er zeigt auch auf, wie die für Ford längst charakteristische Gestaltungsphilosophie - das kinetic Design - erfolgreich auf ein völlig neues Fahrzeugkonzept im Kleinwagenbereich übertragen werden kann.
Die innovative Leistung des diesjährigen Genf-Highlights von Ford spiegelt auch der Innenraum wider. Für ein Fahrzeug dieser Größenordnung bietet er ein ungewöhnlich großzügig bemessenes Platzangebot in Kombination mit einer großen Vielseitigkeit. Die Verwendung von qualitativ besonders hochwertigen Materialien unterstreicht zusätzlich die Botschaft, dass kleine und praktische Automobile zweifellos auch in puncto Komfort und Ausstattungen hohe Ansprüche erfüllen können.
"Mit unseren überaus beliebten Topmodellen S-MAX und Galaxy hat Ford eine Tradition begründet, mittels innovativer Ideen und einem besonderen Gespür für gestalterische Qualität das Van-Segment zu modernisieren", erläutert Stephen Odell, Chairman und CEO von Ford Europa. "Durch die neuen, kompakteren Modelle Ford C-MAX und Ford Grand C-MAX konnten wir dies erneut bestätigen. Jetzt kündigen wir mit dem Ford B-MAX an, dass wir diese konsequente Herangehensweise auch auf den Kleinwagenbereich anwenden werden. Mit dem beispiellosen Türkonzept und einem dynamischen Design sendet diese Studie ein klares Signal: All jene Kunden, die sich ein kompaktes, attraktives und vielseitiges Fahrzeug wünschen, können sich schon bald über ein höchst attraktives neues Angebot freuen."
Neue Vision für ein Modell der Kompaktklasse
Der Ford B-MAX bietet eine Vorschau auf einige der Neuheiten, die Ford für den europäischen Kleinwagenmarkt entwickelt hat. Ebenso wie der sehr erfolgreiche Ford Fiesta basiert auch der Ford B-MAX auf der für den Weltmarkt konzipierten B-Segment-Architektur. Mit einer Außenlänge von kaum über vier Metern übertrifft er den fünftürigen Fiesta um gerade mal elf Zentimeter, vom größeren neuen Ford C-MAX trennen ihn volle 32 Zentimeter.
Mit dieser Dimensionierung ist der Ford B-MAX perfekt positioniert, um die speziell in verkehrsreichen Ballungszentren stark wachsende Nachfrage nach Fahrzeugen zu erfüllen, die eine kompakte Grundfläche mit einem souverän proportionierten Platz- und Komfortangebot im Innenraum verbinden.
"Mit dem Ford B-MAX wollten wir ein Automobil schaffen, das den Geist eines Ford S-MAX in sich trägt", betont Martin Smith, der Leitende Designdirektor von Ford Europa. "Mit anderen Worten: einen Kleinwagen mit einem ebenfalls sehr geräumigen und praktischen Interieur in Kombination mit einem dynamischen Erscheinungsbild, das den Ford S-MAX so populär gemacht hat."
Beispielhaftes Türenkonzept dank integrierter B-Säule
Zu den Schlüsselelementen des neuen Ford B-MAX zählt die einzigartige Karosseriestruktur. Sie setzt komplett auf integrierte B-Säulen, die das Dach mit dem Fahrzeugboden verbinden, und erreicht damit ein Maß an Komfort und Flexibilität, wie es im Kleinwagensegment bislang unbekannt ist. Dies bedeutet: Die Flanken der Studie - die bereits alle Voraussetzungen für eine spätere industrielle Fertigung erfüllt - lassen sich über die konventionell aufgehängten Vordertüren oder die hinteren Schiebetüren fast vollständig öffnen. Auf diese Weise entsteht ein komplett freier Zugang zum Innenraum, der sich über eine Breite von 1,5 Meter erstreckt - und damit gut doppelt so breit ist wie bei vergleichbaren Wettbewerbern mit "konventionellen" Türkonzepten. Dies erleichtert nicht nur den Ein- und Ausstieg, sondern auch das Anschnallen von Kindern auf den Rücksitzen oder das Beladen nach dem Einkauf.
"Schon mit der 2009 präsentierten Studie iosis MAX haben wir vorgeführt, welche Vorteile der Einsatz integrierter B-Säulen für Van-Modelle haben kann", so Martin Smith. "Mit dem Ford B-MAX erreicht diese Idee eine ganz neue Qualität, denn wir sehen hier eine auch in der Serienproduktion umsetzbare Lösung, die sich zudem nahtlos in das Gesamtdesign des Fahrzeugs integriert."
Unerreichte Flexibilität des Innenraums
Die bestechenden Vorteile des neuen Türkonzepts werden durch das besonders flexible, einfach nutzbare Sitzsystem zusätzlich ergänzt. So ergibt die asymmetrisch im Verhältnis 60:40 geteilt umklappbare Rückbank in Verbindung mit der umlegbaren Lehne des Beifahrersitzes eine durchgehend ebene Staufläche, die sich von der Seite aus bequem auch mit sperrigem Gut wie Möbelbausätzen oder sogar einem Fahrrad beladen lässt. Dabei kann der Innenraum Gegenstände mit einer Länge von bis zu 2,35 Metern aufnehmen. Im Vergleich zum Ford Fiesta sitzen die Passagiere des Ford B-MAX um elf Zentimeter höher und profitieren von einer verbesserten Rundumsicht. Zugleich können die hinten Sitzenden mehr Bein- und Kopffreiheit genießen.
Überlegene Sicherheit konstruktiv verankert
Der neue Ford B-MAX vereint eine innovative Karosseriestruktur, die auf integrierte B-Säulen setzt, mit einem uneingeschränkt hohen Maß an passiver Sicherheit. Die Studie erfüllt alle Bedingungen für eine spätere Serienfertigung und bietet auch bei einem Seitenaufprall einen Insassenschutz, der das Niveau konventioneller Fahrzeuge erreicht.
Um die hierfür notwendige Karosserie-Robustheit zu garantieren, verstärkten die Ingenieure von Ford gezielt die Strukturen der vorderen und hinteren Türen. So kommen zum Beispiel in den entscheidenden Schlüsselbereichen ultrahochfeste Boron-Stähle zum Einsatz, die im Zusammenspiel mit den Türrahmen eine Art virtuelle B-Säule bilden und auf diese Weise die einwirkende Crash-Energie absorbieren. Zugleich sorgen spezielle Sicherheits-Türverschlüsse und verstärkte Verriegelungsmechanismen dafür, dass die seitlichen Karosserieöffnungen auch bei einem Unfall sicher mit dem Dachbereich und den Seitenschwellern verbunden bleiben.
Ergänzt werden diese strukturellen Eigenschaften von weiteren Modifikationen der Karosserie und hochmodernen Rückhaltesystemen. Resultat: Der Ford B-MAX erfüllt höchste Sicherheitsstandards.
"Wir haben schon viele Studien mit Karosserien gesehen, die auf integrierte B-Säulen setzen - aber wir meinen es wirklich ernst", betont Martin Smith. "Der Ford B-MAX zeigt die un-erreicht praktischen Vorteile dieser Konzeption auf und verbindet sie mit einem bemerkenswert hohen Sicherheitsniveau."
Kompakt, sportlich, modern
Die Exterieur-Designer von Ford haben mit dem Ford B-MAX bewiesen, wie das kinetic Design - die charakteristische Formensprache des Unternehmens - auch auf ein neues Karosserieformat im Kleinwagensegment übertragen werden kann. Das Ergebnis ist ein kompaktes, sportliches und attraktives Fahrzeug, das mit seinem eigenständigen Auftritt die beliebte Van-Modellpalette von Ford ergänzt.
"Bei der Entwicklung des Ford B-MAX haben sich unsere Designer stark von der Studie iosis MAX inspirieren lassen, die eine faszinierende Vision von einem kompakten Van aufgezeigt hat", erläutert Martin Smith. "Ebenso wie die anderen modernen Baureihen von Ford trägt er die typischen Merkmale des kinetic Design-Themas, verbindet diese Formensprache aber mit einem beispiellosen Türkonzept und den Abmessungen eines Kleinwagens zu einer eigenständigen Identität."
Zu den aufsehenerregenden Design-Elementen des Conceptcars zählt die neue, kraftvolle Interpretation des trapezförmigen unteren Kühlergrills, der für die aktuellen Baureihen von Ford so charakteristisch ist. Ins Auge fallen fünf prägnante Chromleisten. Darunter verleiht ein weiterer, in glänzendem Schwarz abgesetzter Kühllufteinlass der gesamten Frontpartie zusätzliche Stabilität und unterstreicht den sportlichen Auftritt des Ford B-MAX.
Ein Statement von Stärke und Dynamik setzt das Genfer Messe-Highlight von Ford auch durch die markante Gestaltung der Scheinwerfer, der muskulös ausgeführten Schulterlinie mit ihrem kraftvollen Unterschnitt, der speziellen Fensterlinie mit ihrem charakteristischen Aufwärtsschwung hinter den Türen und den dynamisch geformten Radlaufverbreiterungen. Zugleich setzt sich der Ford B-MAX mit Spannung erzeugenden, dreidimensional gestalteten Seitenflächen und außergewöhnlichen Schwellern mit hinteren Türen im "Zick-Zack"-Design von dem kastenförmigen Look ab, der seine Mitbewerber im Segment den kleinen Vans oftmals kennzeichnet.
Mit dem unverwechselbaren Design seiner Heckscheibe - die sich bis in die Seitenpartie erstreckt - und schlanken Rücklichtern, die von der Heckklappe geteilt werden, greift der Ford B-MAX bewusst Stilelemente des eleganten Ford S-MAX auf. Auch hier betonen gezielt gesetzte horizontale Linien den kraftvollen, selbstbewussten Entwurf.
Auf dem Genfer Automobil-Salon tritt der Ford B-MAX in der Karosseriefarbe "Burnished Glow", einem ebenso warmen wie modernen Braun, ins Rampenlicht der Öffentlichkeit. Hinzu kommen höchst attraktiv gestaltete 18-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Speichen-Y-Look, die Weiterentwicklung eines vom Ford S-MAX bekannten Designs.
Besonders geräumiges Interieur mit Premium-Anmutung
Der Innenraum des Ford B-MAX zeichnet sich durch ein großzügiges und flexibel nutzbares Platzangebot aus, das im Kleinwagensegment neue Maßstäbe setzt. Die Verwendung moderner und qualitativ hochwertiger Materialien unterstreicht, dass auch praktische und kompakte Automobile mit einem hohen Komfort- und Ausstattungsniveau aufwarten können. Dies spiegelt sich besonders anschaulich in dem geschwungenen Profil des Armaturenbretts - das bis in die Türen reicht - sowie in der markanten Mittelkonsole wider, die sich bis in den Bereich zwischen den Vordersitzen erstreckt. Auf diese Weise vereint der Ford B-MAX das sportlich-dynamische Ambiente der Kleinwagen von Ford mit dem Premium-Charakter und den dekorativen Elementen des größeren Ford C-MAX.
Die Bedienelemente greifen jenen HMI-Ansatz (Human Machine Interface) auf, den Ford zum Beispiel auch beim Fiesta anwendet - zu erkennen etwa an dem sechs Zoll großen Touchscreen-Display. Es wurde oberhalb des an Mobiltelefone erinnernden Tastenfelds im Armaturenbrett positioniert.
Farblich dominiert im Interieur ein zeitgemäßes Braun-Thema. So wird zum Beispiel das edel gemaserte schwarze Premium-Leder, das die obere Hälfte des Armaturenbretts und die Türverkleidungen ziert, von Nähten in kontrastierendem Braun durchzogen. Auch die Vordersitze mit ihren Seitenwangen aus Leder erhielten Sitzmittelbahnen, deren Stoff sich durch eine Mixtur aus Schwarz und Braun abhebt. Zugleich schmückt ein tiefes Braunmetallic die Blenden der Mittelkonsole, und auch der aus gewebtem Leder bestehende schwarze Teppich im Fußraum zeichnet sich durch gezielt gesetzte Highlights in Bronze aus.
Ein ganz besonderer Anteil an dem außergewöhnlich großzügigen Raumgefühl im Ford B-MAX kommt dem üppig bemessenen Sonnendach zu. Es erstreckt sich über die gesamte Dachfläche.
Antriebseinheit mit ultraniedrigen Kohlendioxid-Emissionen
Der Ford B-MAX wird von einer neu entwickelten, besonders sparsamen und abgasarmen Variante der hochmodernen EcoBoost-Motorenfamilie von Ford angetrieben. Dieser nahezu serienreife Benzindirekteinspritzer, der im vergangenen Jahr auf der Peking Motor Show in der Studie Start Concept erstmals vorgestellt wurde, kombiniert drei Zylinder mit einem Gesamthubraum von lediglich 1,0 Litern und automatischem Start-Stopp-System.
Ebenso wie die aus den europäischen Modellen von Ford bereits bekannten EcoBoost-Benziner mit 1,6 und 2,0 Litern vereint auch das 1,0-Liter-Aggregat so fortschrittliche Technologien wie Hochdruck-Direkteinspritzung mit Turboaufladung und doppelt variabel geregelten Nockenwellen. Dieser 3-Zylinder soll schon in naher Zukunft als Nachfolger konventioneller 4-Zylinder eingesetzt werden und in puncto Sparsamkeit und Abgasausstoß bedeutende Fortschritte ermöglichen.
"Der Ford B-MAX unterstreicht den Willen von Ford, seinen Kunden ebenso faszinierende wie innovative Fahrzeugkonzepte anzubieten", resümiert Stephen Odell. "Wir sind uns sicher, dass dieses neue Modell und die modernen Technikfunktionen, die es beinhaltet, den Kleinwagenmarkt spürbar beeinflussen werden."
Quelle: Presseportal
Gute Alternative zum Meriva B. Das Türkonzept der Schmetterlings-Türen vom Opel wurde da eben noch schlauer weitergedacht! Wenn der so in die Serie geht, ich schätze mal, das wird der neue Flexibilitätschampion 😉.
EDIT: Mir ist nur nicht ganz klar, wie jemand diese Türen ohne Türgriff überhaupt jemals öffnen können wird 😆. Oder Ford bringt eine Sprach-Tür-Öffnungsfunktion: "Sesam öffne Dich...ssssp." 😜
Das nenne ich mal innovativ, klasse Türkonzept, und das Design sieht richtig gut aus, bitte so in die Serie und alles wird gut.
Das mit dem Türgriff ist mir aber auch aufgefallen 😉
Wer noch mehr Bilder sehen will, guckst du hier
RESPEKT !
Da wird ja auch sogleich mehrfach im Text von der Ernsthaftigkeit zu dieser Türvariante und konstruktiver Maßnahmen geredet (womöglich ähnlich zum MINI Clubman hat der Türrahmen dann schon massiven Säulencharakter).
Also da kommen die jetzt kaum noch drumherum das nicht in Serien anzubieten !
Und mit 4.06m (*3.95 + 11 / 4.38 - 32 ), hätten sie doch gleich + klar schreiben können !
Ist er fast nur so lang wie ein Meriva-A (der Nachfolger ja leider satte 24 cm länger), toll !!
*) "...Mit einer Außenlänge von kaum über vier Metern übertrifft er den fünftürigen Fiesta um gerade mal elf Zentimeter, vom größeren neuen Ford C-MAX trennen ihn volle 32 Zentimeter..."
...nettes Ding - könnte auch Nicht-Ford-Fahrer überzeugen mal einen Ford zu kaufen...
Nur das Interieur/Cockpit, diese Designline derzeit (seit Fiesta), dass sagt mir kaum zu und wurde zuletzt immer wirrer (s. C-Max, Focus) !
Dazu bereits in den sonst meist noch wohlwollenden ersten Fahrberichten schon ziemlich häufige Bemerkungen zur Verarbeitungsqualität, Bilder von klaffender Gummischnittware an Türen und gar Punkterückstände ggü Franzosen dann in Tests...
Sicher ein interessante Konzept für Junge Familien mit Kinder die man An und Abschanallen muss.
Allerdings sehe ich schon wieder ein neues Rentnerauto vor mit, das mit 65,25 vor mir auf der Landstraße bei dichten Gegenverkehr herzuckelt.
Gutes Konzept. Gefällt mir, nur der Innenraum ist für mich das Totschlag-Argument (Mittelkonsole und die Lenkradfernbedienung). Man fühlt sich regelrecht erschlagen von der Mittelkonsole und selbst für mich als Insignia-Fahrer (der mit vielen Knöpfen umgehen muss 😆) wäre das zu viel.
Ich weiß garnicht,w as ihr alle gegen das neue Cockpit von Ford habt. Ok, über das Design kann man sich streiten. Aber während der Fahrt ist es leichter zu bedienen als bei anderen Herstellern. Dort sind Rdio, Klima etc viel zu niedrig platziert. Und viel mehr Knöpfe als bei andern hat Ford auch nicht.
Ich habe mir den C-Max mal angeschaut und da ist mir das extrem aufgefallen. Gut, wie du sagst, übers Design kann man streiten und das Navi ist auch richtig (weil oben) platziert, aber ich fand die Anzahl der Knöpfe am Lenkrad deutlich zu viel und auch die Klimabedienung war schlecht platziert. Im ersten, dritten und fünften Gang ist die kaum zu bedienen, da der Schalthebel dazwischen liegt. Und mich persönlich stört halt das Design der Mittelkonsole. Hatte das Gefühl dass auf der Konsole noch eine Zweite draufgelegt wurde, die den Fahrer irgendwie "einbaut". Die Pluspunkte vom Außendesign das mir (abgesehen vom Heck neuen Focus 5-Türer) echt gut gefällt, macht Ford (zumindest für mich) vom Innenraum wieder kaputt.
Ich bin jetzt auch nicht der Freund von Tausend Knöpfen, aber mal ehrlich welche benutz man den wirklich im Alltag.
Das ist das Radio, die Klimaanlage stellst einmal ein und schon machst sie dein Wohlfühlklima, dann noch Scheibenheitzung und Scheibedefrosten. Viel mehr benutzt man doch gar nicht.
Meine alten Drehregler kann ich blind benutzen ohne dabei hinzusehen, im Laufe der Zeit weiß man wo was ist und greift nur noch hin.
Das es immer breitere Mittelkonsolen gibt kannst durch alle Fahrzeugreihen beobachten, das ist wohl das neue Flugzeugcockpit Design. Schon eingebaut mit allen Funktionen das du nie deinen Paltz verlassen musst.
Wenn er tatsächlich so kommt Respekt! Das macht den glücklosen Fusion schnell vergessen - zum Glück!
Zur Bedienung der Klima: Nicht vom Weitwinkel täuschen lassen. Wenn man genau hinsieht, erkennt man, dass noch ein guter Abstand zwischen Schalthebel und Klima liegt; zudem liegt diese auch noch höher. Im Alltag dürfte der Schalthebel also kaum zum unüberwindbaren Hindernis werden. 😉
Gruß
Simon
Hoffentlich bleibt das bis zum fertigen Auto so. Beim C-Max wurde das leider nicht so gut gelöst...
Optisch aussen grrr dieser Grill geht gar nicht,das Türkonzept hört sich gut an,aber ein kompletter Verzicht auf die B-Säule????
da möchte ich mal sehen wir der beim Seitencrash des NCAP Tests abschneidet!
Mir käme der Wagen nicht ins Haus,auch das Cockpit finde ich nicht erquickend,möchte bezweifeln das dies der nächste
Flex-Champion wird dazu gehört viel mehr als ein praktisches Türsystem und ein variabler Innenraum....
Sehe dem als Merivianer gelassen entgegen,also schlaflose Nächte wird es bei mir nicht geben,
beim Meri- B weiss man was man hat😉....
Wieso sollte man wegen eines Fahrzeuges, welches einem nichtmals selbst gehört schlaflose Nächte haben? 😕
Die fehlende B-Säule wird wohl wie beim Mini Clubman durch eine entsprechnd verstärkte Hintertür, die die Aufprallenergie auf den Dachholm und Schweller unmleitet, gelöst werden. Hat also am Ende wieder die Funktion einer B-Säule. Ist natürlich was anderes, wenn man denkt mit offenen Türen fahren zu müssen. 😆
Gruß
Simon