Ecclestone: "Deutschland ist ein furchtbarer Markt für die Formel 1"
Formel-1-Chefvermarkter Ecclestone: "Riesiger Fan von Lewis"
Formel-1-Chefvermarkter Ecclestone ist ein Riesen-Fan des aktuell Führenden der Weltmeisterschaft Lewis Hamilton. Im Gegensatz zu Nico Rosberg oder Sebastian Vettel promote der Brite den Sport besser.
Monte Carlo - Formel-1-Chefvermarkter Bernie Ecclestone hat einmal mehr seine Sympathien für Weltmeister Lewis Hamilton zum Ausdruck gemacht. "Wenn es um die Formel 1 geht, bin ich ein riesiger Fan von Lewis, weil er den Sport super promotet. Aus reiner Geschäftssicht, entschuldige wenn ich das sage Nico, bist du leider nicht so gut für mein Geschäft", sagte der 84-Jährige in einem Doppel-Interview mit Hamiltons Mercedes-Teamkollegen Nico Rosberg, das am Sonntag auf der Formel-1-Homepage veröffentlicht wurde.
"Deutschland ist ein furchtbarer Markt für die Formel 1"
Die Aussage gegen den Deutschen klinge aber härter, als sie "gemeint ist. Leider hast Du die deutschen Fans nicht auf deiner Seite. Wie die Absage des Deutschland-Rennens nahelegt, ist Deutschland ein
furchtbarer Markt für die Formel 1", erläuterte Ecclestone. Hamilton hingegen sei in Großbritannien "ein Held. Die Briten lieben die Formel 1", sagte er. "Sebastian (Vettel) macht auch nicht viel für die Formel 1. Ihn erkennen die Leute auch kaum auf der Straße." Immer wieder eckt Ecclestone mit kontrovers diskutierten Entscheidungen an. Der Deutschland-GP wurde 2015 ersatzlos gestrichen.
Quelle: DPA
Typische Aussage eines Hr Ecclestone, der einfach nicht mehr seine Gedanken verbergen kann. Es geht n halt nur ums geld, nicht um die Fahrerm um die gesundheit der Piloten und nicht um Spannung oder Unterhaltung. Es geht hr Ecclestone nur noch ums Geld. "Die Kuh Formel 1" muss gemolken werden, bis sie umfällt und tot ist.
Evtl geht es Dank Hr Ecclestone schneller und macht Platz für etwas Neues.
Der alte Sack ist furchtbar. (Und hoffentlich bald etwa 2 Meter unter uns ...)
Wieso? Vermietet ihr eine Wohnung im Untergeschoss? 😆
Tja !! , Herr Ecclestone, sieht so aus als hätten die Deutschen halt erkannt dass Sie nur noch eine mittelmäßige Show zu Mondpreisen bieten.
Ja für 30 Jahre. Bezahlung im Voraus.
Wer die Formel 1 als "Markt" bezeichnet, bringt damit klar zum Ausdruck, daß für ihn der sportliche Aspekt keinerlei Bedeutung hat...
Weil die Marktsituation (pleite Betreiber) mit seiner Raffgier nicht zu vereinen ist?
Undankbarer Gnom! Deutschland hat der Formel 1 viel gegeben, hat sie mit auch groß gemacht.
"Sebastian Vetter"?
Oh ja, Bernie ist ja auch soooooooo gut für das Geschäft 🙄
Ich pers. habe z.B. erst über diese News erfahren, dass heute ein Rennen war... so viel zum tollen Geschäft; man sollte es eher mit dem sprichwörtlichen "Geschäft" (auf dem WC) vergleichen.
Top Antwort 😆 😎
Nicht umsonst heißt es ja "Formel 1 Zirkus".
Ecclestone versteht es halt, für eine schlechte Zirkusvorstellung den Leuten und Medien viel Geld aus der Tasche zu ziehen. The Show must go on.
Gezahlt wird das überhöhte Eintrittsgeld natürlich im Voraus beim Zirkusdirektor.
Wenn einer sich über die Bedingungen beschwert, wandert der Zirkus ins Nachbarland (siehe Deutschland Grand Prix).
Dieser alte Tattergreis, Betrüger, Steuerhinterzieher und Schmiergeldzahler gehört endlich hinter schwedische Gardinen.
Er und seine Tochter machen die F1 zu einer Farce.
Nichts wird mehr für die Fans und Zuschauer geboten, sondern sie werden nur noch abgezockt und dann beschwert sich dieser alte Trottel auch noch darüber, daß es ganz normale bodenständige Fahrer ohne Skandale gibt.
Soll er doch seine scheiß Formel 1 an irgendwelche Ölscheichs verkloppen und dann können die Taems vor leeren Rängen in irgendwelchen arabischen Ländern fahren.
Darauf darf man nichts geben. Ein Engländer hegt von Natur aus keine besonders große Symphatie für Deutschland oder Deutsche Helden. Das ist völlig normal, ähnlich wie bei den Niederländern.
Allerdings wüßte ich gern, wie sich die Formel 1 nach Sennas Tod entwickelt hätte, wenn es einen M. Schumacher und einen S. Vettel nie geben hätte. Ich erinnere mich noch an die Zeiten, als die F1-Tribünen voller Deutscher Fans waren. Wenn B. Eccle-Pfurz diese Eintrittsgelder und die TV-Einnahmen allein aus Deutschland (RTL und Premiere/sky) heute zurückzahlen müßte, wär' er total pleite.