Formel 1 startet Umfrage zur Zukunft der Königsklasse
Formel 1 fragt Fans: Was können wir besser machen
Nach all den Diskussionen über neue Motoren, Tankstopps und Reifen, fragt die Formel 1 nun endlich die Fans was sie wollen. Die Umfrage startet parallel zum Monaco-GP.
Quelle: picture alliance / dpa
Monte Carlo - In der Diskussion um die Zukunft der Formel 1 sollen die Fans gehört werden. Die Fahrervereinigung GPDA startete am Donnerstag am Rande des Großen Preises von Monaco eine weltweite Umfrage. Dabei werden nach offiziellen Angaben alle Facetten der Formel 1 einbezogen: vom Sport an sich über die Show bis zu den Regeln.
"Es hilft zunächst zu verstehen, was die Leute überhaupt wollen", sagte Ferrari-Pilot Sebastian Vettel, der einer der GPDA-Direktoren ist. "Am Ende hilft es uns allen, das Gesamtbild zu verstehen." Die Auswertung soll dann als Diskussionsgrundlage dienen, um mit dem Formel-1-Rechteinhaber, Chefvermarkter Bernie Ecclestone und Automobil-Weltverbandschef Jean Todt in einen Dialog über mögliche Änderungen an der Rennserie zu treten.
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Solange der Herr "Ekelstein" dirigiert, wird das sowieso nix, aber fangen wir doch mal an:
Die F1 braucht Action und die bekommt man nicht durch noch mehr Regeln.
Spritsparen ist zB Blödsinn, das gehört in eine Formel Eco oder sowas ähnliches.
Weniger Elektronik in den Fahrzeugen würde die Fahrer fordern, denn wenn man so weiter macht, braucht man einen Computerspezialisten und kann das "Popometer" vergessen.
Wieso werden die Rennen für die Rennstreckenbetreiber immer teurer?
Nachtrennen in künstlich beleuchteten "Strassenschluchten" in denen schlecht überholt werden kann, sind langweilig.
Die Rennen werden auch durch die vielen Zuschauer erst lebendig. Bei diesen Preisen muss man sich nicht wundern, dass die Ränge leer bleiben, denn nicht jeder Interessierte kann/will sich das noch leisten.
Einfach zu den Fahrzeugen der Turbo-Ära zurückkehren. Dann paßt das schon.
Ich unterstütze die Meinung von Drahkke, weil,
Die Hybridtechnik ist leider nicht ausgereift, bei
den Führenden scheint`s zu funktionieren,
besonders bei RED BULL (Renault) dagegen
garnicht.
Um Chancengleichheit widerherzustellen,sollte
man zurückrüsten.
...wenn es schlecht läuft, dann ist es eigentlich schon zu spät zu fragen...
...ich werde es nicht vermissen.
1. Eclestone in Rente
2. Weg mit allen Vermarktungsrechten, die Geld in seine Tasche spülen, der Mann ist satt, weltfremd und kennt nur noch seine Bussi Freunde
3 Eintrittspreise halbieren
4. weg mit dem kompletten VIP xeixx
5. komplette Motorenfreigabe: lasst die Jungs doch mit 24 Zylindern und 3000ps fahren....
6. Einheitsreifen. Keine Optionsreifen, nur Slick, nass und intermediate
7. 6-Gang Handschaltung
8. 200 Liter Sprit für Training, Quali, Rennen
9 mindestens 5 gewertete Runden pro Training und Quali
10. vorgegebene Spoiler vorne und hinten
11. weg mit den Pseudo Rennstrecken, wieder her mit den Klassikern
12 kein Nachtanken
13 die FIA trägt das Risiko einer Veranstaltung, nicht die Rennstreckenbetreiber
14. Teams können identische Karos und Motoren verwenden
15. pro Saison 2 Motore,
16. Mindestgewicht, inclusive. Fahrer 900 Kg
17. rekuperation erlaubt
Das Rennen sollte nur gestartet werden wenn die Regenwahrscheinlichkeit bei 100% liegt.
Schönwetterrennen können gleich abgesagt werden.
Alternativ können ein paar Rasensprenger aufgestellt werden.
Komisch, aber ich schau nur noch Autorennen an wenn wegen Regen etwas Action zu erwarten ist.
Die 90er Jahre und die technische Aussattung und das Regelwerk waren i.O. .
Gut, die Erleichterung durch automatischen Schalten Mittels Paddels kann erhalten bleiben (damit die Hände der Fahrer durch das viele Schalten und die Wadenmuskel nicht all so strapaziert werden).
An sonsten sollte nicht nur Fitness, sondern der alte Haudegen in den Fahrerköpfen vorhanden sein (mit den anschließenden entsprechenden Abfeiern, dass erzeugt innere Ziele zum Erreichen des Sieges).
Bitte keine Kindergartenspiele auf der Rennstrecke.
Einfach zu den Fahrzeugen aus 2005 zurückkehren, das waren die optisch schönsten mit den besten Motoren (V10).
Die Umfrage kann ich nicht empfehlen. Dauert ca. 45 min und am Ende wird man nach Name und E-Mail Adresse gefragt. Die bekommen die sicher nicht 😉
Bei den möglichen Änderungen an der Rennserie sollte man vorsichtig sein, vor allem was die Motoren anbelangt. Man kann davon ausgehen, dass die jetzigen Power Units allein durch Weiterentwicklung in zwei Jahren 1100 PS leisten. Wenn heute andere Türen geöffnet werden, dann muss man in ein paar Jahren wieder zurückrudern, weil die Autos zu schnell sind.
Ein oder zwei konkurrenzfähige und aggressiv fahrende weibliche Piloten wären auch nicht schlecht.
Kann mich noch erinnern wie einst Röhrl über die Mouton abgekotzt hat weil Sie ein paarmal schneller war 😆
Der Rennopa kommt eben aus einer Generation die es nimmer kapiert, dass es auch Frauen gibt, die flott fahren können.
Zur F1: Sie wollen doch ständig Geld sparen und fordern doch mit diesem Elektrokram den Wahnsinn geradezu heraus.
Die Kleineren können dabei unmöglich mithalten und durch die Technologie/Geschwindigkeitsschere zwischen ganz vorne und dem Rest, geht die Spannung kaputt.
Die Übersetzung der Umfrage ist teilweise echt köstlich. Da kann man oft nur raten was mit der Frage gemeint ist...
Zumal viele Fragen auch doppelt vorkommen.