Top Ten: Viersitzige Kompakt-Cabrios bis 7.000 Euro
Frischluft für die ganze Familie
Lust auf Cabrio, aber die Familie möchte mit? Dann passt ein Roadster nicht. Ein viersitziges Cabrio der Kompaktklasse bietet ebenso frische Luft und deutlich mehr Platz.
Von Arild Eichbaum
Berlin – Sommerzeit, Cabriozeit. Was aber, wenn der Haussegen schiefhängt, weil die - geschlechtsneutral formuliert - Auto-kaufende Person im Haushalt das Autobudget egoistisch in einen schönen, aber engen und unpraktischen Roadster investiert? Es gibt Abhilfe, und zwar in Form kompakter, viersitziger Cabrios.
Wer es geschickt anstellt, kann diese Investition in den häuslichen Fuhrpark sogar mit dem Verweis auf mehr Zeit mit der Familie begründen. Eine vollwertige zweite Sitzreihe nimmt wahlweise Nachwuchs oder Großeltern auf. Und: Riesige Löcher in die Haushaltskasse reißt kein Vertreter aus unserer Top Ten. Warum genau wurden die meisten dieser Modelle eigentlich eingestellt?
1. Ford Focus CC
Im März 2007 lancierte Ford eine Cabrio-Variante des Focus unter der Bezeichnung Focus CC (Coupé-Cabriolet), die von der Firma Pininfarina im italienischen Turin gebaut wurde. Kurz zuvor rollte es auch werbewirksam über die Leinwand: Daniel Craig alias James Bond ließ den Aston Martin stehen und rauschte in „Casino Royale“ mit dem ungewöhnlich bodenständigen Ford über die Bahamas.Der Focus CC war das erste Cabrio von Ford Europa mit versenkbarem Hardtop. Das Stahldach ließ sich binnen 29 Sekunden öffnen oder schließen. Der Kompaktwagen stand mit 1,6-Liter-Benziner mit 101 PS, 2,0-Liter-Benziner mit 145 PS sowie 2,0-Liter-Turbodiesel mit 136 PS zur Wahl. Das Coupé-Cabrio erhielt kurz nach den anderen Focus-Modellen im April 2008 eine Modellpflege. Den Modellwechsel 2010 überstand der offene Focus nicht.
Ford Focus CC auf mobile.de finden
2. Peugeot 307 CC
Der Peugeot 307 CC beerbte im März 2003 das populäre 306 Cabrio. Dessen Stoffverdeck ersetzte Peugeot wie beim kleinen 206 CC durch ein zweiteiliges, elektro-hydraulisch versenkbares Metallklappdach, das in 25 Sekunden öffnete. Der 307 CC baut etwas flacher und länger als die Schrägheckversion und verfügt über eine wesentlich niedriger verlaufende Frontscheibe sowie eine großzügigere Grundausstattung. Gegen Aufpreis gab es Geschwindigkeitsregelanlage und Einparkhilfe.
Das kompakte Peugeot-Cabrio wurde mit drei Benzinmotoren mit 1,6 oder 2,0 Litern Hubraum und einer Leistungsspanne von 109 PS bis 177 PS sowie ab Juli 2005 mit einem 136 PS leistenden 2,0-Liter-Diesel angeboten. Die Benzinversionen kamen mit Fünfgang-Schaltgetriebe, optional gab es für die 136/140-PS-2,0-Liter-Versionen eine Vierstufen-Automatik mit manueller Schaltgasse. Die Dieselversion war ausschließlich mit Sechsgang-Handschaltung erhältlich.
Peugeot 307 CC auf mobile.de finden
3. VW Eos
Auch VW sprang in den Nuller-Jahren auf den Klappdach-Zug auf, und zwar 2006 mit dem Eos. Benannt nach der Göttin der Morgenröte, errötete seit 2012 vor allem die Vertriebsabteilung nach massiv eingebrochenem Absatz. Bis dahin lief es gut: Klammert man das Krisenjahr 2009 aus, verkaufte sich der bis 2015 gefertigte VW Eos ordentlich. Das belegt das breite Gebrauchtwagen-Angebot. VW bot ein reichhaltiges Motorenprogramm an. Teils aufgeladene Vierzylinder-Benziner mit 1,4, 1,6 oder 2,0 Liter Hubraum leisteten 115 bis 211 PS mobilisierten. Alternativ gab es wirtschaftliche 2,0-Liter-Diesel mit 140 PS.
Highlight der Motorenpalette waren die VR6-Modelle mit 3,2 oder 3,6 Litern Hubraum und 250 oder 260 PS. Mit Ausnahme jener beiden kamen alle Motoren serienmäßig mit Sechsgang-Schaltgetriebe. Serienmäßig für die VR6-Modelle sowie auf Wunsch für den 2.0-TSI und 2.0-TDI war ein Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe lieferbar.
VW Eos auf mobile.de finden
4. Renault Mégane CC
Der im September 2003 vorgestellte Renault Mégane CC verfügte ebenfalls über ein zweiteiliges Faltdach, der damaligen Mode entsprechend. Hier bestand die Dachsektion wie die Heckscheibe aus Glas. Mit einem integrierten Rollo konnte der Innenraum vor zu viel Sonne abgeschirmt werden. Das Hardtop lässt sich in 22 Sekunden elektro-hydraulisch öffnen oder schließen.
Dank seiner umfangreichen Sicherheitsausstattung erreichte das Renault Cabrio mit fünf Sternen im Euro-NCAP-Crashtest die höchste Wertung. Das bis 2010 gebaute Coupé-Cabriolet wurde mit 1,6 und 2,0 Liter großen Ottomotoren angeboten, die 112 PS bis 163 PS leisteten. Alternativ standen 1,5 und 2,0 Liter große Turbodiesel 106 PS und 150 PS zur Wahl.
Renault Mégane CC auf mobile.de finden
5. BMW 1er
Ja, man findet bereits BMW 1er Cabrios unterhalb von 7.000 Euro. Im Gegensatz zum darüber positionierten 3er-Cabrio bedeckt das 1er-Cabrio ein serienmäßig elektrisch betriebenes Stoffverdeck mit beheizbarer Heckscheibe aus Glas. Es lässt sich bis zu einer Geschwindigkeit von 40 km/h in 22 Sekunden öffnen und schließen.
Die von 2008 bis 2011 gefertigten Softtops der E88-Reihe bieten, untypisch für die Kompaktklasse, nicht nur Längsmotor und Heckantrieb, sondern als Topmodelle auch Reihensechszylinder: Die Varianten 125i und 135i mit 218 oder 306 PS kamen zunächst mit Biturbo- und ab September 2009 mit Twinscroll-Aufladung. Günstiger wird es natürlich bei den Vierzylinder-Modellen 118i, 120i, 118d, 120d und 123d mit 122 PS bis 204 PS.
BMW 1er Cabrio auf mobile.de finden
6. Opel Astra TwinTop
Beim großen Hardtop-Boom zu Beginn des Jahrtausends mischte auch Opel mit, und zwar mit dem zweitürigen Astra TwinTop. Das zwischen 2006 und 2010 montierte Kompakt-Cabrio mit versenkbarem Stahlklappdach bot eine reichhaltige Sicherheitsausrüstung. Komfortfeatures wie Tempomat, Klimaautomatik, DVD-Navigationssystem, elektronische Dämpferregelung und Kurvenlicht sowie Bi-Xenon-Scheinwerfer waren gegen Aufpreis erhältlich.
Für Vortrieb sorgten drei Saugbenziner mit 1,6 und 1,8 Liter Hubraum und einer Leistungsspanne von 105 PS bis 140 PS. Darüber rangierten ein 1.6-Turbo mit 179 PS sowie als Toptriebwerk ein 2.0-Turbo mit 200 PS. Alternativ verkaufte Opel einen 150 PS starken 1,9-Liter-Turbodiesel.
Opel Astra TwinTop auf mobile.de finden
7. Audi A3
Das von 2008 bis 2013 angebotene Cabrio der zweiten Audi-A3-Reihe mit dem Werkscode 8P ist mittlerweile erschwinglich geworden. Entgegen dem damaligen Trend setzte Audi, wie auch beim A4 Cabrio, nicht auf ein Klappdach, sondern auf ein traditionelles Stoffverdeck.
Unter der Haube montierten die Ingolstädter fünf 1,2 bis 2,0 Liter große Benziner mit einer Leistungsspanne zwischen 102 PS und 200 PS, von denen nur der 1.6 nicht turbogeladen war. Alternativ offerierten die Audi Händler im A3 Cabrio drei Diesel mit 105 PS bis 140 PS.
Der A3 8P wurde serienmäßig mit Frontantrieb ausgeliefert, Vierradantrieb war aber erhältlich. A3 Cabrio mit 1.8 TFSI-, 2.0 TFSI- und 2.0 TDI-Triebwerk sowie dem Namenszusatz Quattro wiesen eine elektronisch gesteuerte Haldex-Lamellenkupplung auf. Ihre flexible Sperrwirkung kommt einem Durchdrehen der Vorderräder zuvor, indem Kraft nur im Notfall an die Hinterräder geleitet wird.
Audi A3 Cabrio auf mobile.de finden
8. Rover 200
Er war so etwas wie der Golf von der Insel und verkaufte sich auch auf dem Kontinent gut: Die zweite, zwischen 1989 und 1995 gebaute Modellreihe des Rover 200 basierte technisch auf dem Honda Concerto, einem fünftürigen Schrägheck-Ableger des populären Civic.
Honda-Vierzylinder sorgten entsprechend für Vortrieb, hinzu kamen Rover-eigene Motoren. Der 200-PS-Turbo gilt als durstig, die übrigen Motoren ab 75 PS fahren durchaus wirtschaftlich. Angenehm: Rover legte Wert auf erstklassige Interieurs, nicht selten in hellem Leder. Der aufstrebende Youngtimer trägt als typisches Cabrio-Erkennungszeichen der ausgehenden 1980er den damals allgegenwärtigen Überrollbügel.
Rover 200 auf mobile.de finden
9. Toyota Paseo
Für Cabrios ist der japanische Autoriese Toyota nicht bekannt, hat aber mit dem Toyota Paseo der zweiten Generation ein solches hierzulande angeboten. Jedes der von 1996 bis 1999 gebauten Paseo Cabrios lief zunächst als Coupé vom Band und wurde in den USA bei der American Sunroof Corporation zum Cabrio umgebaut.
Die Serienausstattung mit Servolenkung, elektrischen Fensterhebern, elektrisch einstellbaren Außenspiegel, Zentralverriegelung, Wegfahrsperre, Fahrer- und Beifahrerairbag sowie ABS konnte sich sehen lassen, gegen Aufpreis waren Annehmlichkeiten wie Klimaanlage, Ledersitze, Sitzheizung und ein Audiosystem lieferbar. Im Ruf hoher Zuverlässigkeit stand Toyota ohnehin. So wurde beispielsweise die Leistung des aus dem Vorgänger bekannten 1,5-l-Vierzylinder zwecks Einhaltung neuer Emissionsvorschriften und Haltbarkeit von 101 PS auf 90 PS verringert und das maximale Drehmoment von 124 Nm auf 130 Nm gesteigert.
Toyota Paseo Cabrio auf mobile.de finden
10. Chevrolet Camaro
Zugegeben, das Chevrolet Camaro Cabrio ist ein Pony Car und kein Kompaktwagen. Die von 1994 bis 2002 gebaute vierte Generation ist aber nach US-Maßstäben so groß wie Kompakte in den Tagen vor der Downszing-Welle. Wesentlich teurer als ein Kompaktwagen ist das Pony dieser Jahrgänge auch nicht mehr, und geräumig ist der einstige Traumwagen junger Amerikaner ohnehin.
Mit den 3,4 oder 3,8 Liter großen V6-Motoren ist der Camaro auch im Verbrauch noch akzeptabel, auch wenn diese Exemplare mit 148 respektive 200 PS den größeren 5,7-l-V8-Modellen bei Tempo und Sound nicht das Wasser reichen können.
Die Teileversorgung ist gewährleistet, zudem gibt die unkomplizierte Technik des Hecktrieblers Werkstätten keine Rätsel auf. Wichtig: Beim Kauf auf ordnungsgemäße Abnahme von Fahrwerk, Rädern und Auspuff achten.
Chevrolet Camaro Cabrio auf mobile.de finden
*****
In eigener Sache: Wir verschicken unsere besten News einmal am Tag (Montag bis Freitag) über Whatsapp und Insta. Klingt gut? Dann lies hier, wie Du Dich anmelden kannst. Es dauert nur 2 Minuten.
Ich wette dass nach dem Kauf auch in den Familien mit Eos oder Focus der Haussegen schief hängt. Deren Dächer funktionierten schon in den Neuwagen nur selten und waren sehr oft undicht. Das finanzielle Risiko durch Dachreparaturen ist bei diesen eigentlich sehr schönen Autos unkalkulierbar.
Das Renault Mégane Coupé Cabriolet hatte ich mal. Ein relativ solides Auto mit einfachem und daher zuverlässigen Dach. Wenn das streikt sind meist die anfälligen, aber nicht übermäßig teuren Fensterheber schuld. Ausgerechnet dieser Franzose ist teutonisch nüchtern und sachlich. Dem Renault fehlt es einfach an Charme.
Da man in Autos wie das Renault Mégane Coupé Cabriolet mit offenem Dach auch kein Gepäck bekommt habe ich noch eine Empfehlung: VW New Beetle Cabrio. Das ist wirklich empfehlenswert, es hat einen ganz besonderen Charme, kommt überall gut an, ist absolut klassenlos, man ist damit nie under- oder overdressed und es ist tatsächlich sehr solide verarbeitet. Die frühen Beetle hatten teilweise mit Qualitätsmängeln zu kämpfen, die Cabrios kamen aber erst nach über 4 1/2 Jahren auf den Markt, als VW die Qualität im Griff hatte. Und da die Dächer ohnehin fix und fertig von Karmann kamen sind diese ebenfalls von wirklich guter Qualität.
Gruß Michael
Bin ich froh, im Oktober noch einen Beetle bestellt zu haben. Den geben wir nicht mehr her.
Man hätte noch den CLK aufführen können. Ist auch ein Viersitzer und hat mehr Platz als ein Teil der im Artikel genannten Modelle. Gerade, wenn man den Fokus auf Familientauglichkeit legt, ist das entscheidend.
Schade, dass der Cabriomarkt so geschrumpft ist.
Wird schon wieder, es kommen ja so langsam die SUV Cabrios auf den Markt .... 🙄
1. Schade, dass auf Qualitätsprobleme (z.B. Eos) nicht hingewiesen wird.
2. Cabrios bis 7000€???
1er Cabrio für unter 7000€? Keine Chance. Bei Mobile.de sind von 880 Fahrzeugen ganze 6 für knapp 7000€ verfügbar. Die Modelle sind schon völlig am Ende. Für ein regelmäßig genutztes Modell muss man immer noch mindestens 10.000€ hinlegen.
Beim EOS gibt es viele günstige Modelle - nur alle mit kaputtem Dach. Allerdings kann man tatsächlich für knapp 7000€ etwas ordentliches bekommen. Man sollte nur Geld für die Dachreparaturen zurücklegen...
Auch beim Focus fangen ordentliche Angebote bei ca. 6000€ an.
Der 307cc ist tatsächlich in großen Mengen für wenig Geld zu haben.
Den Astra bekommt man gar nicht erst. Mobile.de bietet 27 Astra Twin Top bis 150.000km. Viel Spaß bei der Suche.
Beim A3 ist es wie beim 1er. Hier sollte man ebenfalls mindestens 10.000€ und eher deutlich mehr einplanen.
Und der Camaro? Naja. Wenns gefällt. Vom hier angesprochenen Modell werden ganze 7 in Deutschland angeboten. Davon 4 für unter 7000€. Dafür bekommt man dann ein über 20 jähriges Auto - mit hoher Bastelbudenquote. Wer nicht von den Reparaturkosten überwältigt wird, hat damit ganz sicher jede Peinlichkeit für sich beansprucht.
Diese Quallen wollen wir mal wieder ganz schnell vergessen. 🙄
Irgendwie fehlt mir jetzt, ohne auf den Preis geschaut zu haben, der Volvo C70 II hier.
Dito.
Frage mich echt wer diese Liste erstellt hat. Denn sollte man zur Strafe 5000 km mit 4 Mann ohne Pause im familienfreundlichen 1er Cabrio fahren lassen 😆
Chrysler Stratus / Sebring Cabrio fehlt auch. Das gibts locker unter 7k €, ist gute und zuverlässige Technik (Mitsubishi Motor), Verbrauch mit ~9l (als V6, der 2.0er ist Kacke) absolut im Rahmen und bietet sehr viel Platz. Ausserdem sieht es imho noch immer ziemlich modern aus.
1.Audi (80) Cabriolet
2. Audi A4
3. BMW 3er
4. Chrysler Stratus
5. Mercedes CLK
6. Opel Astra G
7. Saab 9-3
8. Volvo C70
9. VW Beetle
10. VW Golf 4
So müsste die Liste bis 7.000 € aussehen. 😆
Wobei der Boom schon mitunter skurrile Auswüchse annahm, wenn man nur mal an Colt und Micra zurückdenkt 😆
Aber interessant war das große Angebot schon.
Der mMn eleganteste Vertreter fehlt übrigens in der Liste: der Volvo C70 der zweiten Generation.
Der gehört aber ebenfalls nicht in die Auflistung. Ein hübsches Exemplar kostet derzeit eher um 12.000€
Opel Astra G kann ich aus eigener Erfahrung auch empfehlen - wenn man ein ungetuntetes Exemplar findet. Die Autos werden leider wie etwa die BMW 3er runter gerockt. Beim 3er kann man daher den E30 streichen (Wrack oder teurer), auch den E36 kann man vergessen (der ist jetzt zwar billig, aber ebenfalls meist mehr als aufgebraucht), einzig ein serienmäßiger E46 ist eine vernünftige Option.
Beim Volvo C70 rate ich aber zum ersten Modell! Das mit dem Stoffdach. Der C70 II ist ein technischer Zwilling zum Ford Focus - und hat dessen Dachprobleme.
Ein sehr guter Kauf wäre ein Saab Cabrio. Sehr solide, kultig und langlebig.
Ein Golf IV würde ich aber nicht empfehlen. Das ist ein optisch auf Golf IV umgeschminkter Golf III. Klar, für die 7.000 € bekäme man mindestens zwei, wenn nicht noch mehr Exemplare, aber die haben es fast immer hinter sich. Und wenn man Pech hat wie ich damals und ein Auto erwischt, das früher mal ein Sportfahrwerk hatte, der darf trotz versteifendem Überrollbügel Windschutzscheiben im Abo ordern, weil die Karosse nicht besonders steif ist und die üblichen Sportfahrwerke überhaupt nicht verträgt. Am Ende bleibt da nur Pudding.
Gruß Michael (der mehrere der besprochenen Cabrios selber hatte und inzwischen mit dem Beetle Cabrio sehr zufrieden ist)