Maserati Gran Cabrio MC
Für die italienischen Momente im Leben
Kraft der Schönheit: Maserati zeigt auf dem Pariser Autosalon einen offenen Hochleistungssportwagen. Wind im Haar - leider nicht bis 289 km/h.
Paris - Mit dem Gran Cabrio MC rundet die Sportwagenschmiede mit dem Dreizack ihr Angebot an offenen 2+2-Sportlern ab. Erst kürzlich feierte die Gran Cabrio Sport-Variante in Moskau Premiere, nun kommt unter dem Kürzel MC ein Topathlet mit Stoffdach.Das Cabrio wird von einem 4,7-Liter-Achtzylindermotor beschleunigt, der 460 PS leistet. Das maximale Drehmoment von 520 Newtonmeter liegt bei 4.750 Umdrehungen an. Die Spitzengeschwindigkeit gibt Maserati mit 289 km/h an - allerdings bei geschlossenem Dach. Den Spurt von 0 auf 100 km/h soll der rassige Spross aus dem Fiat-Konzern in 4,9 Sekunden bewältigen.
Das Styling des Gran Cabrio MC lässt keinen Zweifel an seinen Ambitionen aufkommen. Mit bulligen Stoßfängern und aerodynamischen Details, die den Abtrieb des Boliden erhöhen, peilt der MC die Liga der Supersportwagen an. Öffnungen an den vorderen Kotflügeln helfen, den mächtigen Bremsen zusätzliche Luft zuzufächeln. Für den Motor gibt es natürlich auch Lufteinlässe.
140.000 Euro für 2 cm?
Aber, Sport ist nicht alles: Ausgestattet mit einem konstant dämpfendem Fahrwerk und 2 Zentimeter mehr Beinfreiheit für die Fondpassagiere, soll das Power-Cabrio auch als entspannter Langstreckler agieren.Das Sechsgang-Automatikgetriebe ist mit fünf anwählbaren Betriebsmodi ausgelegt: „Auto Sport“ verkürzt die Gangwechsel um bis zu 50 Prozent und besitzt eine automatische Zwischengasfunktion, die beim Herunterschalten aktiviert wird. Dazu passend ist das Lenkrad oben und unten abgeflacht und verfügt über verlängerte Schaltwippen.
Noch stehen keine Preise fest, aber für das Gran Cabrio MC dürften mindestens 140.000 Euro aufgerufen werden.
Quelle: SpotPress
Ganz schönes Cabrio.
Ein faszinierendes Automobil mit "haben will" Faktor...😊
Allerdings gewiß kein "Supersportwagen", bei Leistungsdaten von 4,9sec auf 100km/h und 289km/h, sowie der prinzipiellen Konzeption.
Allerdings dürfte diese Zielsetzung auch nicht im Lastenheft der Konstrukteure gestanden haben...
Powercabrio trifft es dann schon besser!
Ich sehe da wenig Marktchance, aber wenige kaufen es immer.
Da fällt es schwer, sich zwischen diesem hier oder dem neuen F-Type zu entscheiden.
Ich persönlich würd zum Maserati tendieren. 😊
Is´schwer. Man müßte den Maserati auch von innen mal sehen.
Der F-Type geht schließlich auch auf eine italienische Designstudie zurück. Lecker sind beide. Allein die Knete mit dem notwendigen Umfeld (Villa, Yacht, Garagen usw.) fehlt.
Der F-Type ist aber noch in für Sinks und Dinks erreichbaren Sphären.
Für den Maserati braucht es schon mächtig Schotter.
Haben die auch den Sound vom Coupé unverändert übernommen?
Falls ja: Was ist ein Jaguar? 😆
http://www.youtube.com/watch?v=VLdrCAGHgzA&feature=relmfu
die Leistungsdaten enttäuschen gewaltig... 4,9 Sekunden auf 100? 😊 näää!!
der einzige Kaufgrund: Der Ton!
Ich weiß nicht, ob ich einen Fiat fahren möchte.....
Aber ob Tata da so viel besser ist??
😆
Ich persönlich tendiere eher zur Katze, da mir das Interieur der ehemaligen Briten schon immer besser gefallen hat.
Was aber Makulatur bleiben wird, bis die Gebrauchtwagenpreise auf ein erreichbar niedriges Level gefallen sind.
Das Jaguar-Pendant zum Grancabrio Stradale ist wohl eher das XKR Cabrio. Der F-Type als kompakter 2-Sitzer steht zukünftig im Wettbewerbsumfeld der Mini-Roadster-Liga a la X4, SLK etc....
Warum möchtest du deinen Fiat-Motor denn nicht fahren? 😆
brilliant, wunderschönes Auto.
Einmal 2go bitte
Schon wieder diese Überschrift: 140.000 für 2 cm... ironie, die keiner braucht, zumal die redaktion das auto nicht mal getestet hat!