Test: Toyota Rav4 – Hybrid und Benziner im Vergleich
Für Toyota ist der reine Benziner schon gestorben
Benziner oder Hybrid? Diese Frage stellen sich mehr Menschen als je zuvor. Beim Toyota Rav4 erübrigt sie sich, wie unser Test zeigt. Der Benziner hat deutliche Schwächen.
Die Frage beim Toyota-Händler lautet: Hybrid oder Benziner? Wir haben den Rav4 in beiden Varianten im Alltag getestet – und kommen zu einer klaren Antwort. Weiter unten findet Ihr unsere Wertung im Detail.
- Toyota Rav4 Hybrid fahrbar mit 5,5 l/100 km
- 2,0-Liter-Benziner mit Test-Verbrauch von 8,5 l/100 km
- Toyota bietet derzeit 3.000 Euro Prämie auf Hybride
- Diesel nur mit Frontantrieb
Berlin – Man erkennt es schon an der Lackierung. Hier die Zukunft, dort die Vergangenheit: Unser Toyota-Rav4-Testwagen mit Hybrid-Antrieb erstrahlt in einem Metallic-Farbton so blau wie die Südsee. Auffällig – Geschmackssache–, aber erstmal etwas anderes. Daneben steht der 2,0-Liter-Benziner. In biederem Weiß – irgendwie langweilig.
Bei einem Auto muss man nicht über die Farbe schreiben. Aber in diesem Fall wirkt sie wie die letzte kleine Äußerung einer Strategie: Toyotas Hybrid-Strategie, die den reinen Verbrenner bereits abgeschrieben hat. Das spürten wir in unserem Test deutlich.Ein Saugbenziner im Jahre 2016
Als der aktuelle Toyota Rav4 2013 auf den Markt kam, boten die Japaner zwei Diesel, einen Benziner und keinen Hybrid an. Anfang 2016 kam der Hybrid. Toyota schmiss die alten Diesel raus, behielt aber den Saugbenziner mit 152 PS. Weil man im SUV-Segment einen Diesel braucht, setzten die Japaner auf einen neuen 2,0-Liter-Diesel von BMW – strichen aber Allradantrieb und Automatik für dieses Modell.
Allein das wirkt wie eine Aufforderung zum Hybrid-Kauf. Wer den Benziner dann einmal gefahren ist, muss glauben, dass Toyota den 2,0-Liter-Vierzylinder gar nicht verkaufen will. Der alte Sauger klingt angestrengt, obwohl er wenig leistet. Die 9,9 Sekunden, die der Rav4 auf 100 km/h benötigen soll, dauern gefühlt deutlich länger. Das Sechsgang-Schaltgetriebe wirkt alt – vor allem, wenn es im Rückwärtsgang laut aufheult. Und die Kupplung kommt so spät, dass man in Verbindung mit der Anfahrschwäche des 2,0-Liter-Vierzylinders entweder viel zu langsam oder mit zu hoch drehendem Motor startet.
Der Hybrid fährt deutlich angenehmer
Ganz anders der Hybrid: Nach einer Fahrt im frustrierenden Benziner bringt die Kombi aus Elektromotor und 2,5-Liter-Atkinson-Vierzylinder ein Stück Lebensfreude zurück. Und ja, wir sprechen noch von einem Toyota – so stark ist dieser Kontrast.
An der Ampel geht es mit dem Hybrid flott, aber leise nach vorn. In 8,3 Sekunden sind 100 km/h erreicht. Auch das ist kein großer Sport, aber es fühlt sich deutlich besser an. Das CVT-Getriebe bleibt Geschmackssache, der Vierzylinder macht sich aber bei normaler Fahrt kaum mit lautem Aufheulen bemerkbar. Ohne große Anstrengungen sind 5,5 Liter Verbrauch pro 100 Kilometer zu schaffen. Auch, wenn es laut Norm mindestens 0,4 Liter weniger sein sollten, ist das ein toller Wert.
Wir überschlagen grob: Bei einem Benzinpreis von 1,30 Euro pro Liter spart der Allrad-Hybrid auf 100 Kilometern rund 3,90 Euro gegenüber dem Allrad-Benziner. Bei einer Fahrleistung von 20.000 Kilometern spart der Hybrid-Fahrer also jährlich 780 Euro Spritkosten.
Eine Prämie macht den Hybrid günstiger
Diese Preisdifferenz ließe sich nach knapp über drei Jahren herausfahren: Mit automatischem Getriebe, gleicher Ausstattung und Allrad ist der Hybrid laut Liste zwischen 2.100 und 2.700 Euro teurer.
Zur Zeit können sich Rav4-Käufer diese Rechnung aber sparen: Mit einer Prämie von 3.000 Euro (mindestens bis 30. Juni 2016) macht Toyota die Hybrid-Modelle günstiger als vergleichbare Benziner. Klare Sache.
Unser Allrad-Hybrid (zusätzlicher Elektromotor an der Hinterachse, 37.790 Euro) ist mit etwas weniger Ausstattung schon laut Liste günstiger als unser Allrad-Benziner (38.340 Euro). Im Hybrid-Testwagen fehlten zum Beispiel Ledersitze, das 360-Grad-Kamera-System, das Glasschiebedach und Voll-LED-Scheinwerfer. Wir konnten angesichts der deutlich besseren Fahreigenschaften sehr gut ohne diese Extras leben.
Der Toyota Rav4 im Detail
Abmessungen: Der Hybrid schluckt weniger Ladung
Ganz schön groß für ein „kompaktes“ SUV: Der Rav4 misst rund 4,61 in der Länge. Damit überragt er VW Tiguan oder Kia Sportage deutlich. Der Honda CR-V ist ungefähr gleich lang, der BMW X5 etwas länger – und teurer. Trotz der Ausmaße fühlt sich der Rav4 beim Rangieren kaum größer an als der kleinere Sportage. Die Rundumsicht geht in Ordnung, in unserem Test-Benziner hilft eine 360-Grad-Draufsicht.
Vorn und vor allem auf den hinteren Plätzen sitzen Fahrgäste mit viel Beinfreiheit. Das Kofferraumvolumen ist die Kategorie, in der der Benziner punkten kann. Er bietet eine flache Ladekante und eine ebene Fläche. Zwischen 547 und 1.735 Liter passen rein, dazu kommt ein 100-Liter-Staufach unter dem Ladeboden. Der Hybrid, bei dem sich die Akkus unter der Rückbank befinden, hat eine kleine Kante im Kofferraum und bietet nur 501 bis 1.633 Liter. Ein praktisches Einkaufsnetz zum Einhängen im Laderaum haben beide.Innenraum: Solide, aber nicht beeindruckend
Toyota ist bekannt für Haltbarkeit und Effizienz, aber nicht für schöne Innenräume. Das sieht man im Falle des Rav4 sowohl Benziner als auch Hybrid an. Unsere Testwagen unterschieden sich optisch nur durch den Hebel in der Mittelkonsole (CVT vs. Schalter), die unterschiedlichen Armaturen und die fehlenden Ledersitze beim Hybrid. Materialien und Verarbeitung sind in Ordnung, allerdings wirken viele Schalter (Sitzheizung, Spiegel) altbacken.
Infotainment: Old school mit kleinen Macken
Ist das schon wieder drei Jahre her? 2013 wurde der Rav4 vorgestellt, Anfang 2016 kam das Facelift. Am Infotainment hat sich dabei gefühlt nichts getan. Die Auflösung des Sieben-Zoll-Displays ist grob und die Optik wenig ansprechend. Positiv: Alles funktioniert und ist leicht zu bedienen. Allerdings hört der Computer manchmal nicht auf den Fahrer. Den Verkehrsfunk kann man ausschalten – bei der Wiedergabe von Musik über Bluetooth interessiert das den Rav4 aber wenig.
Antrieb: Diesel und Benziner werden vernachlässigt
Über den Diesel können wir nichts sagen, beim Benziner müssen wir sagen: Toyota, das ist nix. Der 2,0-Liter-Saugbenziner arbeitet zäh, Kupplung und Getriebe wirken müde. Im Anhängerbetrieb kommt beides noch stärker zum Tragen. Und, liebe Pferdefreunde: Die Diesel-Alternative (BMW-Motor) gibt es nur mit Frontantrieb.
Dazu kommt beim Benziner ein Test-Verbrauch, der mit 8,5 Litern pro 100 Kilometer zwar noch in Ordnung geht, versprochen waren im besten Fall aber 6,7 Liter. Und dabei haben wir den Allradantrieb fast nie genutzt. Deutlich angenehmer zeigt sich der Hybrid. Er verbraucht im Test mit 5,5 Litern deutlich weniger, fährt flotter und ruhiger.
Fahrwerk: Ohne Auffälligkeiten
Beim Fahrwerk liegen Benziner und Hybrid gleichauf: Beide Varianten fallen im Test weder positiv noch negativ auf. Nicht zu hart, nicht zu weich rollt der Rav4 durch die Stadt, über die Autobahn oder auch mal durch ganz leichtes Gelände. Nur bei allzu großen Unebenheiten poltert es im Innenraum.
Preis: Bei gewissen Vorlieben lohnt sich der Hybrid
Wenn es um den Listen-Basispreis geht, ist der Diesel die günstigste Wahl beim Rav4. Ab 27.290 Euro geht es los – mit Frontantrieb und Sechsgang-Schaltung. Der günstigste Benziner (mit Allrad und Sechsgang-Schaltung) startet bei 27.990, der günstigste Hybrid (Frontantrieb, CVT) bei 31.990 – allerdings in besserer Ausstattungslinie.
Sofern kein Allradantrieb, aber ein automatisches Getriebe gewünscht ist, rechnet sich der Hybrid schon beim Listenpreis: Er kostet mit Frontantrieb (31.990 Euro) 300 Euro weniger als der Automatik-Benziner (32.290 Euro). Denn beim Benziner zwingt Toyota die Kunden zum Allrad. Unser Fazit: Wer auf den Allradantrieb und etwas Ausstattung verzichtet, fährt mit dem Hybrid besser und günstiger. Nicht nur bei der Anschaffung.
Technische Daten – Toyota Rav4 Benziner und Hybrid
Der Benziner – 2,0-l VVT-i AWD
- Antrieb: 2,0-Liter-Vierzylinder-Benziner
- Leistung: 152 PS (112 kW)
- Drehmoment: 196 Nm bei 4.000 U/min
- Getriebe: Sechsgang-Getriebe
- 0-100 km/h: 9,9 s
- Höchstgeschwindigkeit: 185 km/h
- Verbrauch: 6,8 -6,7 l/100 km (NEFZ)
- CO2: 158 – 155 g/km
- Testverbrauch: 8,5 l/100 km
- Länge: 4.605 m
- Breite: 1.845 m (ohne Außenspiegel)
- Höhe: 1.675 m
- Radstand: 2.660 m
- Leergewicht: 1.565 – 1.660 kg
- Kofferraum: 547 – 1.735 l, plus 100 l Staufach
- Preis: ab 27.990 Euro
- Preis des Testwagens: 38.340 Euro („Executive“-Ausstattung)
Der Hybrid – 2,5-l Hybrid 4x4
- Antrieb: 2,5-Liter-Vierzylinder-Benziner (155 PS) und Elektromotor vorne (143 PS) und hinten (68 PS)
- System-Leistung: 197 PS (145 kW)
- Drehmoment: Benziner: 210 Nm bei 4.200 bis 4.400 U/min; E-Motor: 270 Nm
- Getriebe: stufenloses Automatikgetriebe
- 0-100 km/h: 8,3 s
- Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h
- Verbrauch: 5,1 – 5,0 l/100 km (NEFZ)
- CO2: 118 – 117 g/km
- Testverbrauch: 5,5 l/100 km
- Länge: 4.605 m
- Breite: 1.845 m (ohne Außenspiegel)
- Höhe: 1.675 m
- Radstand: 2.660 m
- Leergewicht: 1.765 – 1.860 kg
- Kofferraum: 501 – 1.633 l, plus 100 l Staufach
- Preis: ab 34.990 Euro (31.990 Euro ohne Allrad)
- Preis des Testwagens: 37.790 Euro („Edition“-Ausstattung)
Klingt gut!
- Toyota bietet derzeit 3.000 Euro Prämie auf Hybride!
Technisch bestimmt toll, aber dass der Kübel so grässlich hässlich sein muss ...
Mazda zeigt, dass auch Asiaten hübsch können.
Motor-Talk fährt ein großes SUV das mit 5,5l Benzin (!) auskommt und meckert das der Normverbrauch niedriger ist. 🙄
Klingt zwar nach Fanboy aber: wäre das kein Toyota RAV4, sondern ein VW Tiguan, würdet ihr komplett ausflippen! Der Messias unter den SUVs wäre geboren! Blöd nur das nicht VW (oder jeder beliebige andere Hersteller) diese technische Meisterleistung hinlegt, sondern ein blöder Importeur der für seine Hybridtechnik lange ausgelacht wurde. 😉
P.S. der RAV4 Hybrid hat LED-Scheinwerfer serienmäßig wenn mich nicht alles täuscht.
Nun verlässt der RAV4 endgültig das "Zahlvermögen" des kleinen Mannes.
Er nähert sich vom Preis her den VAG-Produkten an. Diese sind schon lange
außer "Reichweite "geraten. Hochachtung Allen, die hierbei finanziell noch
mithalten können. Auch andere "alte" RAV4 Besitzer, hatten Dies schon
erschreckt bemängelt. Wenn auch der HYBRID ein tolles Auto sein muß.
Gruß aus B........
Für Leute, die keinen Diesel wollen, macht das Hybridsystem von Toyota durchaus Sinn.
Der Saugbenziner kann gerade beim Anfahren u. Beschleunigen vom E-Motor unterstützt werden.
Wie immer liegen die Vorteile eher im Stadtverkehr und auf Überlandfahrten.
Die stufenlose Automatik ist gerade hier ein Komfortmerkmal.
Ein mittlerer Verbrauch von 6 l/100 km (Hybrid) wäre bei einem 1,6 to SUV mit Saugbenziner gar nicht machbar, da hätte sogar ein sparsamer Turbodiesel Probleme diesen Verbrauch zu halten.
5,5 Liter Benzin auf 100 Km in nem SUV, da kann man nun echt nicht Meckern.
Wüsste auf die Schnelle nicht mal nen Diesel SUV der weniger (meist sogar mehr) im Realen verbraucht.
Der RAV4 2 hat 2007 mindestens 26.365€ gekostet, für den Benziner in Basisausführung. Das Topmodell Executive kostete 31.290€ (Benziner, Schalter) bis 34.675€. (D-CAT, Schalter)
Rechne darauf 9 Jahre Inflation und die Mehrausstattung, die ein aktueller RAV4 im Vergleich zum 2007(2005)er Modell hat, dann wirst du feststellen das der RAV4 nicht teurer, sondern tendenziell eher preiswerter (nicht mit "billiger" verwechseln) geworden ist. Dazu kommt das er auch einfach größer wurde und mehr Nutzwert bietet.
Das einzige was man Toyota ankreiden kann: früher hatte der RAV4 IMMER Allrad, nun muss man teilweise saftig drauf zahlen. Besonders beim Hybrid ist der Heckmotor unverhältnismäßig teuer - beim Konzernbruder Lexus NX kostet 4x4 gerade mal 1.500€ mehr, beim RAV4 verlangt Toyota 3.000€.
Da auch meinen Eltern der RAV4 etwas zu teuer und auch etwas zu groß ist warten wir derzeit auf den C-HR. Wenn der doch noch als Hybrid inkl. Allrad kommt (das sagen die aktuellen Gerüchte) könnte der interessant werden.
Hört sich wirklich gut an.
Eines sollte Toyota noch verbessern.
Sein Servicenetz.
Mein Toyotahändler zum Beispiel darf am Hybridantrieb gar nichts reparieren, kenne 2 weitere in meiner Umgebung, die da keine Berechtigung für haben.
da müßte ich 50 km zum nächsten fahren...
Unser Yaris ist ein normaler Benziner.
Hybridantrieb aus dem Lexus zu Toyotapreisen... - kein Wunder, dass 80% der Käufer den Hybridantrieb wählen... 😆
Wenn Toyota endlich mal vernünftige Designer beschäftigen würde, wäre so ein Hybrid Toyota durchaus interessant. Aber so, lieber nicht.
2.0l-Saugbenziner in einem 1600kg-Auto, und ihr wundert euch darüber, dass der Verbrauch mies ist? 😆
Das ganze klingt eher danach, als hätte sich Toyota einfach mal wieder keine Mühe bei der Motorenentwicklung gemacht.
Lang, lang ist's her... Die erste Generation noch, bereits die zweite nicht mehr (1.8er Frontantrieb mit kurzem Radstand), und den dritten gab es auch ohne Allrad.
Dass der 2.0er mittlerweile etwas angestaubt ist - nunja,
ist im Grunde noch die Maschine aus dem XA2, vor 16 Jahren auf den Markt gekommen. Spontane Selbstkorrektur: Es ist nicht mehr der 1AZ, sondern mittlerweile (seit ca. 8 Jahren) der 3ZR - was aber abgesehen von der langhubigeren Ausführung wenig Unterschied macht, ist nach wie vor Toyotas Standard-Zwoliter. Der Verbrauch ist seitdem unverändert, bei allerdings stark gestiegenen Fahrzeugausmaßen und besseren Schadstoffnormen. Von "keine Mühe" kann da nicht unbedingt die Rede sein...Nun, und was war der beste Fall im Testverbrauch? Dass der Durchschnitt da nicht 'rankommt, sollte doch eher wenig überraschen? Die explizite Nutzung des Allradantriebs ist auch kaum möglich, schaltet halt automatisch zu sobald die Vorderachse durchdreht (nein, leider seit der dritten Generation kein permanenter Allrad mehr, wie zu Anfang). Die "Lock"-Funktion sperrt die Kupplung zur Hinterachse, öffnet aber oberhalb von ca. 30 km/h selbstständig und ist nur für den Gebrauch abseits der Straße gedacht, insofern ist die Formulierung, den Allradantrieb fast nie genutzt zu haben, missverständlich.
Wie kann ich mir denn eine "müde" Kupplung, bzw. ein "müdes" Getriebe vorstellen? Oder ein altes? Aufheulen im Rückwärtsgang alleine wird doch wohl keine Datierung möglich machen..
Das sagt ein VW Fahrer 😊 Mainstream pur 😊 Nein, Spaß beiseite, inzwischen wird das mit dem Design immer besser. Ich habe selbe die Prämie am Freitag genutzt und ein Auris bestellt.
Dieses Blau würde mir am Prius gut gefallen.
Ansonsten: Ja, der Fokus von Toyota liegt bei den Hybridversionen als Brückentechnologie. Ist ja auch sinnvoll: Bester Fahrkomfort, ausreichend Kraft und nebenbei auch noch sparsam und relativ sauber.
Der RAV4 ist ansonsten aber eher nicht mein Auto. Ich mag es lieber (halbwegs) flach und möchte den IIIer Prius as long as possible fahren, so mein Ziel.