Volvo V90 T5: Alltagstest, Daten, Preise
Großer Kombi-Luxus aus Schweden
Volvo macht mit dem V90 nicht alles richtig, aber genug, um hier und da als Vorbild zu dienen. Wir sind den Kombi zwei Wochen gefahren - als T5 mit kräftigem Benziner.
- Eleganter Kombi mit reichlich Platz für Passagiere
- Hochwertiges Ambiente mit vielen schönen Details
- Kräftiger, sparsamer 2,0-Liter-Benziner
- Schwächen bei den teilautonomen Fahrfunktionen
Berlin – Dem Nachbarn fällt er sofort auf. Rauchend beobachtet er den Volvo beim Einparken. "Schönes Auto", sagt er. Wie er so fährt will er wissen, wie er sich anfühlt, ob die Vierzylindermotoren ausreichen. "Angenehm", "sehr edel" und "ja", lauten die kurzen Antworten. Dass man darüber mit einem Mercedes-Fahrer überhaupt spricht (E 350 CDI T-Modell, Baureihe S212), liegt am Design.
Volvo macht da was richtig. Schon das SUV XC90 kommt nach völlig unrepräsentativen Umfragen im Bekanntenkreis gut an, der V90 wird als Alternative zu den üblichen Verdächtigen zumindest in Erwägung gezogen. Wir sind ihn zwei Wochen als T5 mit einem 254 PS starken Benziner gefahren.
Karosserie/Platzangebot: Größer als die Zahlen
Man darf nicht alles glauben, was die Hersteller behaupten. Eigentlich sollte der V90 nicht viel in den Kofferraum bekommen. Die angegebenen 560 bis 1.526 Liter schaffen andere eine Klasse tiefer. Locker. In der Praxis zeigt sich der Kombi aber doch recht groß. Länge und Breite der Ladefläche fallen kaum geringer aus als beim klassenbesten Mercedes E-Klasse T-Modell.
Bis zu den Vordersitzen passt fast eine Einzelmatratze in Standardgröße ins Auto. Wegen der schräg stehenden Heckklappe wird es bei Beladung bis unters Dach knapp. Dafür sieht das Dach elegant aus.
Seine Größe von fast 4,94 Metern spielt der V90 auf der Rückbank aus. Der üppige Radstand von 2,94 Metern erzählt nicht die ganze Wahrheit. Quermotor mit Frontantrieb zusammen mit dem Riesen-Radstand bedeuten ein fast unschlagbares Platzangebot. Selbst große Sitzzwerge stoßen nirgends an. Vorne gibt es auch nichts an der Sitzposition zu mäkeln.
Interieur: Dem Anspruch angemessen
Kunststoff hat Volvo fast vollständig aus dem Innenraum verbannt. Meint man und hat damit natürlich unrecht. Beim Testwagen war die Oberseite des Armaturenbretts mit weichem Kunststoff bezogen. Das gibt es auch in feiner Lederoptik, sieht so aber auch gut aus und fühlt sich angenehm an.
Sonst dominieren Leder, Metall, Chrom und Glas. Abzüge gibt es wegen der „Klavierlack“-Oberflächen im Mitteltunnel. Die sehen in keinem Auto nach Steinway aus, bei Volvo auch nicht. Die Sitze sind prima, das Leder schmeichelt dem Hintern, die Polsterung auch. Auch auf langen Strecken. Die ausfahrbare Lordosenstütze drückt allerdings etwas straff ins Kreuz. Aber lieber so als ohne.
Ein paar schöne Details machen das Premium-Gefühl perfekt: die filigranen Kopfstützen zum Beispiel. Oder der Gasdruckdämpfer, der den dicken, weich gepolsterten Kofferraumboden oben hält. Leider passt nicht allzu viel darunter. Dafür lässt sich ein Teil der Abdeckung als Raumtrenner hochklappen, an dem man Gepäck mit Gummibändern fixiert.
Die Haken für Einkaufstaschen sitzen auch in der korrekten Höhe. Einziger Nachteil: Das „Laderaum-Paket“ kostet Aufpreis. Satte 950 Euro sogar, wobei Keyless Drive, elektrisch umlegbare Rücksitze und Kopfstützen inklusive sind. Genau wie eine 12-Volt-Steckdose im Kofferraum.
Infotainment: Übersichtlich und komplett
Schick, intuitiv und vielseitig: Auf dem Hochkant-Touchscreen wechselt man per Fingerwisch zwischen drei Menüs. Links Funktionen, die das Fahren erleichtern oder sicherer machen. Rechts alles für Komfort, Spaß oder Effizienz. In der Mitte sind die wichtigsten Infos gebündelt. Was rechts ausgewählt wird, findet sich als Kachel auf dem mittleren Bildschirm wieder, per Fingertipp klappt die entsprechende Kachel aus.
Von kleinen Schluckaufs abgesehen, funktionierte das System tadellos: Der Verkehrsfunk wollte sich gelegentlich nicht wegdrücken lassen. Außerdem legt die Navigationsansage nach jedem Neustart des Autos wieder los, obwohl man sie vorher auf stumm gestellt hat.
Das Grundsystem lässt Volvo sich nicht extra bezahlen. Ein zusätzliches Navi kostet 1.170 Euro. Alternativ könnte man per Apple Carplay oder Android Auto navigieren. Diese Konnektivität kostet bei Volvo 360 Euro. Da langen andere Hersteller mehr zu, indem sie etwa ein großes, teures Infotainment oder gar ein Navi zur Voraussetzung machen.
Assistenzsysteme: Viel, aber nicht alles gut
Sicherheit in Serie lautet das Volvo-Credo. Der V90 bringt schon in der Basisausstattung „City Safety“ mit, das Unfälle mit Autos, Fahrradfahrern, Fußgängern oder Tieren verhindern bzw. abmildern soll. Der V90 bremst beim Linksabbiegen automatisch, wenn er Gegenverkehr erkennt, warnt den Fahrer, wenn er einzudösen droht oder bremst nach einer Kollision, um Folgeunfälle zu verhindern.
Sogar das, was Volvo IntelliSafe nennt, gibt es ab Werk. Wesentliches Merkmal ist Pilot Assist. Damit soll der V90 bis 130 km/h die Geschwindigkeit und die Spur halten oder vorausfahrenden Fahrzeugen folgen können. In der Praxis funktioniert das System nicht besonders. Audi, BMW oder Mercedes sind hier deutlich weiter - und das auch bei höheren Geschwindigkeiten.Bei guter Sicht, gerader Strecke und wenig Verkehr hält der V90 die Spur einigermaßen zuverlässig. In Kurven steuert er oft zu dicht an die Markierungen. Die Lenkung korrigiert zu aufdringlich. Das System fährt oft Linien, die kein Fahrer wählen würde. Und es lässt sich nur mit Nachdruck davon abbringen. In der Praxis stört das mehr, als es unterstützt.
Der automatische Parkpilot funktionierte auch nicht immer. Zweimal geriet er in ein Endlosschleife und wollte nicht mehr mit dem Rangieren aufhören (vorwärts, rückwärts, vorwärts usw). Einmal hätte er beinahe einen Smart angefahren, der die Lücke nach vorne begrenzte.
Antrieb/Getriebe: Nicht sinnvoll, aber schön
Der V90 ist Business-Klasse und damit ein klassischer Dieselwagen. Doch wer weiß, wie lange das noch gilt. In unserem Tester saß Volvos 2,0-Liter-Benziner quer unter der Haube. Mit 254 PS ist der T5 aktuell der kleinste Benziner. Er reicht, aber Kraft im Überfluss fühlt sich anders an. Der V90 wiegt immerhin mindestens 1.833 Kilo, unser top ausgestatteter Tester dürfte deutlich schwerer gewesen sein. Mercedes gibt für den mit 211 PS etwas schwächeren E 250 T 113 Kilo weniger an, der BMW 530i Touring soll 118 Kilo weniger wiegen.
Trotzdem: 7,0 Sekunden bis Tempo 100 und 230 km/h Topspeed sind ordentlich. E-Klasse und 5er fahren schneller (243 und 250 km/h), der 5er hängt den V90 beim Sprint um 0,5 Sekunden ab. Doch das sind Quartett-Zahlen. In der Praxis fehlt dem T5 nichts. Außer vielleicht ein wenig mehr Ruhe. Für einen Benziner ist der Motor recht laut, nicht störend, aber immer vernehmbar.
Dafür schluckt er nicht viel. In der Stadt, bei winterlichen Temperaturen, ließ der Verbrauch sich mit etwas Mühe unter 10 Liter drücken. Bei überwiegend entspannter Fahrt über Landstraßen und Autobahn waren weniger als 9 Liter kein Problem. Das geht in Ordnung, laut Norm sollen es 6,8 Liter sein.
Fahrwerk/Lenkung: Komfortabel, nicht weich
Eine Sänfte ist der V90 nicht. Trotz des optionalen Luftfahrwerks für die Hinterachse (1.970 Euro) rollte unser V90 etwas knochig ab. Die 20-Zoll-Bereifung mit niedrigen Flanken tut dem Volvo nicht gut. Der Grundcharakter des Kombis ist trotzdem komfortabel, der moderate Abrollkomfort bessert sich bei höheren Geschwindigkeiten. Lange Reisen? Sehr gerne.
Schnelle Kurven nicht ganz so gerne. Die Lenkung agiert dafür zu indirekt und gefühllos. Das Fahrwerk setzt auf Sicherheit, das ESP regelt die Leistung weg, bevor auch nur ein Anflug von Schlupf spürbar ist. Das Ergebnis regt nicht auf, vermittelt aber ein sehr solides Gefühl. Der Volvo läuft stur geradeaus, vermittelt Sicherheit und animiert zum entspannten Fahren.
Ausstattung/Preis: Teuer, aber günstig
Der V90 T5 startet bei 53.500 Euro. Der schwächere Mercedes E 250 T (der E 300 ist noch nicht im Angebot) kostet mit 50.754 Euro weniger, der gleich starke BMW 530i steht mit 52.300 Euro in der Preisliste. Doch Volvo packt ab Werk einiges mehr in den Kombi hinein.
Schon als Basis-"Kinetic" fährt er mit dem umfangreichen Sicherheitspaket vor (siehe oben), einem Infotainmentsystem mit 9-Zoll-Touchscreen und 330-Watt-Soundanlage. Es gibt die 2-Zonen-Klimaautomatik oder eine digitale Instrumentierung. Der T5 kommt mindestens mit der mittleren Momentum-Ausstattung. Die beinhaltet 18- statt 17-Zoll-Alufelgen, Lederpolster, Sitzheizung und LED-Scheinwerfer mit Fernlichtassistent.
Unser Testwagen kam auf einen Preis von 76.900 Euro. Schuld ist die Topausstattung Inscription (ab 57.400 Euro) und ein tiefer Griff in die Optionskiste. Schon das Business-Paket Pro (Digital-Instrumente in 12,3 Zoll, Digital-Radio, B&W-Soundanlage, Navigationssystem, Apple Carplay/Android Auto) kostet 5.800 Euro. Die gute Nachricht: Man muss das nicht unbedingt haben.Das Navi dürfte vielen reichen.
Das Panorama-Glasschiebdach für 1.650 Euro ist schön, aber entbehrlich. Auch die Luftfederung an der Hinterachse (1.970 Euro) braucht nur, wer oft schwere Ladung transportiert. Auf die 20-Zoll-Felgen (1.790 Euro) würden wir schon wegen der Komfort-Nachteile verzichten. In jedem Fall fährt man mit dem Volvo V90 günstiger als mit einem vergleichbar ausgestatteten BMW 5er oder einer E-Klasse. Der Vergleich mit dem Audi A6 Avant dürfte knapp ausfallen.Fazit: Eine schöne Alternative
Technikfans, die auf moderne Fahrassistenten stehen, werden mit dem Volvo V90 vermutlich nicht glücklich. Sportfahrer wohl auch nicht. Wer einen eleganten und bequemen Kombi in diesem Segment sucht, dem könnte er gefallen. Bei Verarbeitung und Materialien kann Volvo Premium mindestens so gut wie Audi, BMW oder Mercedes. Viele Details am Schweden sollten die deutschen Konkurrenten sich durchaus genauer anschauen. Dabei ist Volvo noch günstiger und leistet sich serienmäßig keine Schwächen bei der Sicherheit.
Technische Daten Volvo V90 T5
- Antrieb: 2,0-l-Vierzylinder-Benziner, Turbo
- Leistung: 254 PS (187 kW) bei 5.500 U/min
- Drehmoment: 350 Nm bei 1.500-4.800 U/min
- Getriebe: Achtgang-Automatik, Frontantrieb
- 0-100 km/h: 7,0 s
- Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h
- Verbrauch: 6,8 l/100 km (NEFZ)
- CO2: 154 g/km
- Testverbrauch: 9,8 l/100 km
- Länge: 4,936 m
- Breite: 1,879 m
- Höhe: 1,475 m
- Radstand: 2,941 m
- Leergewicht: 1.833 kg
- Kofferraum: 560-1.526 l
- Basispreis Volvo V90 D3: ab 42.950 Euro
- Basispreis Volvo V90 T5 Momentum: ab 53.500 Euro
- Preis des Testwagens: 76.900 Euro
Dass ich das noch erleben darf: ihr testet mal einen Benziner!!! Weiter so! 😎
Mir gefällt das Design ganz gut, besonders die Front. Schade, dass es nicht noch kleinere Hybriden gibt, nur den T8 mit über 400 PS.
j.
Für mich ist der v90 momentan der schönste Kombi am Markt. Auch wenn viele über die Dachlinie schimpfen und das Kofferraumvolumen vom v70 vermissen, für mich und ich denke die meisten reicht der Kofferraum alle Mal.
Bin schon auf die ersten Leasingrückläufer in 2-3 Jahren gespannt.
Gruß,
der_Nordmann
Sehr schön.
Dass Benz und BMW mal wieder besser geschrieben werden müssen: geschenkt.
Im Übrigen wäre es mir neu, wenn es bei BMW/Audi überhaupt, und bei Mercedes das teilautonome fahren im Serienumfang gibt.
Schade, dass euch das Lesen der Preislisten immer noch schwer fällt. Das Laderaumpaket kostet 950€. Das von euch genannte Befestigungssystem für Tragetaschen kostet allein 140€.
Für 1250€ gibt es das Winterpaket für den T8. Für den T5 würde das Winterpaket (mit Standheizung und VOLVO on call, Sitzheizung hinten und Lenkradheizung) 2400€ kosten.
Aktuelle Preisliste anbei.
Ach - ein Verbrauch von ~ 10 Litern in der Stadt und ~9 Litern Überland sind plötzlich ok 😕
Vermutlich aber auch nur, weil es ein "moderner" Downsizing Motor ist 😆
Würde das ein 3.0 Liter V6 / 6R verbrauchen, wäre das Gejammer wieder groß und die Apologeten des Downsizings würden sich bestätigt sehen.
Hier aber heißt es, "dafür schluckt er nicht viel".
Für ein Auto mit mäßigen Fahrleistungen und 245PS finde ich das durchaus viel!
Das Gewicht ist da eine Erklärung, aber keine Entschuldigung, denn es geht ja auch anders und bietet keine Vorteile.
Außer vielleicht beim "sturen Geradeausfahren", das haben Audis der 90er auch beherrscht, allerdings da wurde es bemängelt, hier vermittelt es "Sicherheit". Kann man natürlich so sehen.
Zum Gewicht. Einfach mal Vergleichstests der Auto Zeitung raussuchen. S90, E-Klasse, .... Die geben immer Werksangabe und Testwert an. Bei den mit allem Ausgestatteten Pressewagen ist die E-Klasse schnell mal 200kg schwerer als die Werksabgabe. Beim Volvo vielleicht 60. Da ist es mit der vermeintlich höheren Zuladung auch nicht mehr weit her.
Ändert aber nichts daran, dass die Autos allgemein noch zu schwer sind.
Lieber Jürgen,
dass Volvo das System serienmäßig anbietet habe ich explizit hervorgehoben. Das entschuldigt die Defizite in der Funktion allerdings nicht.
Stimmt, danke für den Hinweis. Da stand noch der alte Preis aus unserem Testwagen-Steckbrief von Volvo drin, das hatten wir an der Stelle übersehen.
Schönes Wochenende,
Heiko
Bei den Preisen kann nur 10 Jahre abgewartet werden und dann vielleicht ein altes Exemplar aus Rentnerhand ergattert werden.
Na ja, manche Kunden finden es halt reizvoll, sehr teure Autos zu kaufen. Diese Kundschaft muss es auch geben. LUXUS ist ohne "hohe Kosten" nur schwer denkbar; so zahlen manche Kunden gerne für "nicht anfassbare Markenwerte" . Markenwerte, die für diese Kunden eine Bedeutung haben, für die sie gerne mehr zahlen.
Muss es halt auch geben.
7 Sekunden auf 100 und 230 km/h Vmax sind "mäßige Fahrleistungen"? In was für Welten lebt Ihr denn? Ich halte das für ziemlich temperamentvoll. Vor gerade mal 20 Jahren galt die Grenze von 10 sec und 200 km/h als mehr als ausreichend, um nicht zu sagen flott. Die vom kleinsten V90-Benziner abgegebenen Werte gereichten vor nicht allzu langer Zeit Sportwagen zur Ehre. Von mäßig kann nicht einmal heute die Rede sein. Und wieviel haben wohl vor 20 Jahren Zweitonner mit über 250 PS gebraucht? Da ging meist nichts unter 15 Litern. Vergesst nicht, bei Autotests wird gerne mal etwas mehr auf den Pinsel getreten. Ich bin sicher, der ist im Alltag problemlos unter 9 zu bewegen, auf ruhiger Langstrecke unter 8. Klingt für mich i.O.
Das Auto kostet so wie es dasteht ~ 76.000€
Dafür finde ich die Fahrleistungen mäßig, auch wenn sie per se natürlich völlig ausreichend sind.
btw:
10s von 0-100km/h war vor 20 Jahren (1997) auch nicht mehr flott und bestimmt keine Grenze, eher 1977, das sind aber 40 Jahre 😆
Wenn ich mir Deine Autohistorie anschaue, sehe ich aber, dass wir eh nicht zur gleichen Zielgruppe gehören 😉
Was definitiv keinesfalls wertend oder bös gemeint ist 😊
Das Auto kostet 53.500 Euro, der Rest ist Komfortausstattung - und die hat Autos noch nie schneller gemacht, ganz im Gegenteil.
Ist nicht so angekommen, keine Sorge... 😆
Ich durfte den Schweden ja dank euch in der Schweiz im Schnee und am Limit schon fahren.
Dort war der große Diesel verbaut, welcher zusätzlich noch etwas Leistungsgesteigert war.
Ich habe mich noch nie in einem Auto von Anfang an so wohl und sicher gefühlt, wie im Volvo V90.
Der Volvo steht jetzt bei mir unter den Top 10 der Fahrzeuge, die ich mal haben möchte 😊
Viele Grüße
Marius
Ich bin von so manchen Antworten zum Thema "VOLVO" immer wieder fasziniert.
Wenn man auf die Höchstgeschwindigkeit schaut, sollte man nie vergessen, dass dieses Thema bei den schwedischen Entwicklern sicherlich nicht wirklich hoch priorisiert auf der Agenda steht. Im Übrigen sind die meisten VOLVOs auf eine bestimmte Höchstgeschwindigkeit eingebremst. Beim T5 sind das halt 230, beim T6 dann die 250.