Tuning News
Hohe Soundqualität vs. brummende Bässe
Nicht nur brummende Bässe sind gefragt. Die Klangqualität ist entscheidend!
Bei den kleinen Hochtöner-Kraftpaketen namens Eton CX 290 steht vor allem der Klang im Vordergrund. Viele Eiskaffee-Flitzer wummern mit dumpfen Bässen durch die Gegend auf der Suche nach Aufmerksamkeit, aber nicht nur auffallen sondern vor allem gut klingen muss eine perfekte Anlage. Selbst wenn einmal eine klassische CD eingelegt wird soll das Orchester mit allen Instrumenten glasklar wiedergegeben werden.
Die Spezialisten von Eton gewähren uns mit Hilfe einer kompletten Explosionsgrafik tiefe Einblicke in Ihren neusten kleinen Strahlemann. Auch technisch spielt der Kleine durch hochwertige Materialauswahl auf höchstem Niveau:
Eine mit Keronite beschichtete Magnesiummembrane kombiniert mit einer 25 mm Schwingspule garantiert echte Höchstleistungen. Der mittlere Kennschalldruck beträgt 90 dB bei 1W/ 1m. Der Hochtöner kann bist maximal 120 W belastet werden.
Gerade im PKW-Bereich muss ein guter Hochtöner nicht nur im oberen Bereich spielen, sondern er ist erst ein wirklich guter Lautsprecher wenn er auch bis in die unteren Mitten vordringt. Hierzu besitzt der Eton Hochtöner ein Koppelvolumen und erreicht damit eine äußerst tiefe Resonanzfrequenz von 760 Hz die einen nutzbaren Übertragungsbereich ab etwa 1.500 Hz bietet. Am oberen Ende der Skala bringt des der Kleine Große auf 20.000 Hz.
Auch der Einbau ist denkbar einfach. Entweder wird der CX 290 mit der neu gestalteten Frontplatte spektakulär sichtbar im Innenraum in Szene gesetzt offen montieren, oder wahlweise ohne Frontplatte hinter der Serienabdeckung versteckt. Der Kleine mit den Einbaumaßen 72 x 56 mm bietet eurer Kreativität freien Spielraum.
Quelle: Tuningsuche
obwohl mir das im Auto nicht viel geld wert ist.
Am PC hab ich jetzt Boxen von Teufel mit etwas mehr Leistung. Ersetzt aber Anlage usw. Dann muss das schon sein.
habe selber eton im auto verbaut. Der klang haut einen echt um. Bose oder B&O können dagegen einpacken.
B&O oder Bose sind auch nun wirklich keine Maßstäbe 😉
Übrigens habe ich an meinem PC Lautsprecher von T+A. Das merkt man schon 😊
Mein Frontsystem im Auto ist von DLS.
Bis jetzt hab ich kaum was besser klingendes erlebt.
Was sollen diese schwachsinnigen Werbe-Posts?! Ein Hochtöner allein macht noch keine Anlage. Mal abgesehen davon, dass hier mind. noch Frequenzweiche und Mitteltöner fehlen.
T+A produziert PC-Lautsprecher?
Ich für meinen Teil bin seit Jahren absoluter Dynyaudio-Fan was Lautsprecher angeht. Wobei die Bose-Anlage im Audi auch noch ganz ordentlich ist. Sie stammt halt noch aus der Zeit, in der Audi noch "Premium" werden wollte. Als sie das in den Augen der Öffentlichkeit waren, waren auch die Bose-Anlagen schlagartig nichts mehr.🙄
Ich träume ja noch immer von einer Becker-Dynaudio-Kombi für den Passat. 😊
Nicht direkt 😉 Im PC ist eine Soundkarte mit optischem Digitalausgang, das wird in meiner HiFi-Anlage mittels eines Sony-DA-Wandlers analoggewandelt, über einen Onkyo A-8870-Verstärker (160 W sinus) verstärkt und läuft dann zu meinen T+A T70 😉
Ja, mit Dynaudio kann man echt gut Musik hören. Leider ist Dynaudio für meinen Finanzminister zu teuer 🙁
Ach so, dass kann ich auch, wenn ich will. Hab ich früher gerne mal gemacht, aber da die Lautsprecher seitlich vom PC stehen, habe ich dann keine Stereo mehr, macht also keinen Spaß so. 😉
Gruß
Simon
Optimale Soundqualität in einem Auto ist meiner Meinung nach eh nur in echten Limousinen à la Rolls Royce, Mercedes S, BMW 7er ... etc. zu bekommen. Sobald man fast nix mehr von aussen hört. Da kann es dann auch Sinn machen teuere Töner einzubauen. Ich habe meinen Astra mit besserem Radio und selbst errechnet und gebautem Subwoofer mit Carpower Technik (Sonic-10 + Power 2/400 in Bassreflex auf 23 Hz ausgelegt) aufgewertet. Hoch und Mittelton könnten besser sein. Da mein Auto aber weder eine Sänfte noch ein Leisetreter ist, sehe ich nicht ein da viel zu machen. Da die Abrollgeräusche eher tieffrequent waren musste der Subwoofer ein klein wenig solider sein um das ganze sauber auszugleichen.
Zu Hause ist das anders. Mein PC fütter einen Pioneer AV-Reciever der ein paar B&W 602 S1 antreibt und einen Infinity Beta SW-10 Subwoofer. Und im Wohnzimmer stehen Audiophysic Tempo IIIi mit einem Audiophysic Luna Subwoofer auf einem im Moment (Appartmentwohnung..) leicht unterdimensioniertem NAD Verstärker. Da der im Moment eher vom Fernseher und der PS3 gefüttert wird, reicht es aber auch aus.
Hifi im Auto ist immer kompromissbehaftet. Die prinzipbedingten Anforderungen an gute Stereowiedergabe lassen sich in einem Auto garnicht erreichen, egal ab Golf oder Rolls Royce. Der Fahrer sitzt falsch, links von ihm in Ohrnähe ist eine stark reflektierende Fläche (Seitenscheibe), der Schall gelangt über Umwege zum Ohr und weitere Nicht-Hifi-Schmankerl trüben das gute Klangbild im Auto.
Das es trotzdem halbwegs gut klingt, liegt nur daran, dass man nicht direkt vergleichen kann. Und Rumpelanlagen mit 15" Bässen können meinetwegen bis 20Hz in den Keller gehen, haben mit Hifi aber nichts zu tun. Das ist nur Show, gute Musikwiedergabe geht anders.
Man muss aus den schlechten Umgebungsbedingungen halt das beste herausholen und es muss klar sein, dass man einen Kompromiss sucht.
Bis 20 Hz fährt mein Subwoofer im Auto auch runter, aber eher dezent. Man sollte da keineswegs übertreiben.
Deshalb habe ich einen relativ "langsamen" Langhuber mit 25cm genommen. Tief, ohne dröhnen und der knallt einem nicht die Rübe mit Kickbässen weg. Die viele Leistung hat er halt nur wegen dem schlechten Wirkungsgrad. Und der Verstärker hällt dann auch die Kontrolle bei zum Beispiel schnellen Doublebass Passagen.
Im Auto wollte ich ungefähr die Charakteristik die ich zu Hause habe, und dort sind die Subwoofer nur für wirklich "Sub" Töne da (mein Luna arbeitet von ca. 10 - 30 Hz). Den Rest erledigen die Boxen selbst.
@Jenskramer : da muss ich dir Recht geben. Die klare Stereo Wiedergabe im Auto ist ein Ding der Unmöglichkeit. Ich glaube ein Audi A8 mit B&O hat irgendso eine Raummessung die dann versucht sich bestmöglich auf den Fahrer oder auf alle Insassen einzustellen. Im Endeffekt zerstört dann das digitale Hin und Her dann trotzdem wieder den Stereoklang. Ist wie bei den AV-Reciever wenn man das Dolby Prologic oder das 5 Channel Stereo nutzt.. Am Anfangt findet man es toll, aber bei wirklich guten Platten über gute Boxen schaltet man solche Modi schnell wieder ab.
Bose, B&O etc. mögen ganz ok sein, habe erstere ja ebenfalls im Auto. Was den Klang, Qualität und auch die Preise betrifft, kann mit Burmester niemand mithalten.
Für Normalverdiener nur leider nicht zu realisieren...
LOL