In den USA ist vieles gerne groß. Burger, Busen und auch Autos. Das sieht man recht gut an der Liste der erfolgreichsten, weil meistverkauften Autos 2013 in den USA.
Platz 1: Ford F-150. An ihm führt in Amerika kein Weg vorbei
Quelle: Ford
Köln - Die Deutschen kaufen den Golf, die US-Bürger mögen es etwas größer. Das meistverkaufte Auto im "Land der Freien und der Heimat der Tapferen" war 2013 erneut, wie seit 30 Jahren, der Ford F 150.
Mit 763.402 Neuzulassungen verwies der Ford-Dauerbrenner den direkten Konkurrenten Chevrolet Silverado (480.414 Neuzulassungen) auf Rang zwei. Die Mittelklasselimousine Toyota Camry erreichte mit 408.484 Neuzulassungen den dritten Platz.
Japaner beliebt
Platz 3: Toyota Camry. Alle Limousinen in den Top Ten kommen von japanischen Herstellern
Quelle: Toyota
US-Autokäufer lieben dicke Trucks, kein Zweifel. Wenn es etwas kleiner sein soll, greifen sie gern zu japanischen Fabrikaten. Honda platzierte mit dem Civic, dem CR-V und dem Accord drei Modelle in den Top Ten, Nissan mit dem Altima eines und Toyota zwei - neben dem Camry findet sich der Dauerbrenner Corolla.
Deutsche Autos finden sich unter den zehn beliebtesten Modellen nicht. BMW, Mercedes und Porsche dürfte das nicht stören, gelten sie in den USA doch als exklusive Premium-Produkte. VW kann mit dem Jahr 2013 nicht zufrieden sein. Der beliebeste VW, der Jetta, erreichte gerade einmal Platz 23 (163.793), zwischen Jeep Grand Cherokee und Nissan Rogue.
Die 10 beliebtesten Autos in USA
Ford F-Series (763.402 Zulassungen)
Chevrolet Silverado (480.414)
Toyota Camry (408.484)
Honda Accord (366.678)
Ram Pick-up (355.673)
Honda Civic (336.180)
Nissan Altima (320.373)
Honda CR-V (303.904)
Toyota Corolla (302.180)
Ford Escape (295.993)
Platz 2: Chevrolet Silverado
Quelle: General Motors
Platz 3: Toyota Camry. Alle Limousinen in den Top Ten kommen von japanischen Herstellern
Quelle: Toyota
Platz 4: Honda Accord
Quelle: Honda
Platz 5: Ram 1500. Ram fungiert inzwischen als eigene Marke, nicht mehr als "Dodge"
Quelle: Chrysler
Platz 6: Honda Civic
Quelle: Honda
Platz 7: Nissan Altima
Quelle: Nissan
Platz 8: Honda CR-V. Der Honda ist Amerikas beliebtestes SUV
Quelle: Honda
Toyota Corolla
Quelle: Toyota
Ford Escape
Quelle: Ford
Quelle: SP-X
Naja, wenn man viel Platz hat, kann man auch solche Giganten fahren. Sprit scheint in den Staaten ja auch noch billig genug zu sein...
Ach guck dir die Straßen dort doch mal an ... da wird zwischen 2 Punkten eine Linie gezogen und alles einplaniert. Da gibt es keine verwinkelten Innenstädte mit Tempo 30 Zonen, keine ewig langen Serpentinen-Landstraßen. Die Straßen sind einfach gerade. Und dort braucht ein V8 auch nicht viel mehr als ein 4 Zylinder Turbo.
Kurvenräuber45526
Die Dinger kosten da ja fast nix! Weder beim Kauf, noch beim Unterhalt...
Und dort braucht ein V8 auch nicht viel mehr als ein 4 Zylinder Turbo.
Wie auch sonst überall und in jeder Situation.
Taxidiesel
Wobei sich mir der Praxisnutzen eines PickUp nicht ganz erschließt. Ist ein Pritschenwagen mit Holzboden und abklappbaren Wänden nicht deutlich praktischer zum Be- und Entladen und dazu noch unempfindlicher, wenn man mal Sand o.ä. transportieren will? Gut, für lange Strecken ist ein F150 sicherlich komfortabler, aber zur Privatnutzung ist es doch auch nix, so ohne Kofferraum? Wird ja alles nass 😉
Aber vielleicht gibt es einfach keine Pritschenwagen mit der entsprechenden Zuladung und Zugmaschinenfähigkeit. Ich mag amerikanische Autos.
Naja, wenn man viel Platz hat, kann man auch solche Giganten fahren. Sprit scheint in den Staaten ja auch noch billig genug zu sein...
Ach guck dir die Straßen dort doch mal an ... da wird zwischen 2 Punkten eine Linie gezogen und alles einplaniert. Da gibt es keine verwinkelten Innenstädte mit Tempo 30 Zonen, keine ewig langen Serpentinen-Landstraßen. Die Straßen sind einfach gerade. Und dort braucht ein V8 auch nicht viel mehr als ein 4 Zylinder Turbo.
Schonmal von San Francisco zu den Sequioas gefahren?
Ich kenne noch x-andere Beispiele...
Nicht alle Strassen sind so gerade wie eine deutsche Autobahn....
Und Camry und Altima werden als Hybriden verkauft, die sehr sparsam sind - da kannste hier nen Golf dafür fahren. Würde ich auch lieber einen Camry nehmen - oder besser nen Avalon 😊
Duftbaumdeuter132591
Zitat:
Original geschrieben von Taxidiesel
Wobei sich mir der Praxisnutzen eines PickUp nicht ganz erschließt. Ist ein Pritschenwagen mit Holzboden und abklappbaren Wänden nicht deutlich praktischer zum Be- und Entladen und dazu noch unempfindlicher, wenn man mal Sand o.ä. transportieren will? Gut, für lange Strecken ist ein F150 sicherlich komfortabler, aber zur Privatnutzung ist es doch auch nix, so ohne Kofferraum? Wird ja alles nass 😉
Stimmt, die haben ja so abschließbare Hartkunststoffdeckel (Prinzip Samsonite). Und hat man mal was größeres zu transportieren, wartet man entweder auf schönes Wetter oder nimmt sich gleich nen großen Aufbau, da passt dann sicher alles rein. Nur mit dem Umklappen sieht es eben etwas düster aus, wenn der Häuslebauer 3 m lange Latten gekauft hat. Nur im Ausnahmefall gibt es so kleine Luken.
Multimeter28119
Der F-150 ist ja auch ein geiles Auto. Eigentlich sogar mehr als ein Auto.
Schade, dass D zu provinziell für diesen Wagen ist 🙁
MfG
roughneck
Wobei sich mir der Praxisnutzen eines PickUp nicht ganz erschließt. Ist ein Pritschenwagen mit Holzboden und abklappbaren Wänden nicht deutlich praktischer zum Be- und Entladen und dazu noch unempfindlicher, wenn man mal Sand o.ä. transportieren will? Gut, für lange Strecken ist ein F150 sicherlich komfortabler, aber zur Privatnutzung ist es doch auch nix, so ohne Kofferraum? Wird ja alles nass 😉
Aber vielleicht gibt es einfach keine Pritschenwagen mit der entsprechenden Zuladung und Zugmaschinenfähigkeit. Ich mag amerikanische Autos.
ein pick up hat viele vorteile. ich fahre seit jahren einen und möchte es nicht mehr missen ;-)
Camry und Accord verwundern mich doch... hätte da doch eher amerikanische Limousinen erwartet.
Der Nissan Altima ist aber nicht wirklich schick...
Naja, wenn man viel Platz hat, kann man auch solche Giganten fahren. Sprit scheint in den Staaten ja auch noch billig genug zu sein...
Die Dinger kosten da ja fast nix! Weder beim Kauf, noch beim Unterhalt...
Wobei sich mir der Praxisnutzen eines PickUp nicht ganz erschließt. Ist ein Pritschenwagen mit Holzboden und abklappbaren Wänden nicht deutlich praktischer zum Be- und Entladen und dazu noch unempfindlicher, wenn man mal Sand o.ä. transportieren will? Gut, für lange Strecken ist ein F150 sicherlich komfortabler, aber zur Privatnutzung ist es doch auch nix, so ohne Kofferraum? Wird ja alles nass 😉
Aber vielleicht gibt es einfach keine Pritschenwagen mit der entsprechenden Zuladung und Zugmaschinenfähigkeit. Ich mag amerikanische Autos.
Ich kenne noch x-andere Beispiele...
Nicht alle Strassen sind so gerade wie eine deutsche Autobahn....
Und Camry und Altima werden als Hybriden verkauft, die sehr sparsam sind - da kannste hier nen Golf dafür fahren. Würde ich auch lieber einen Camry nehmen - oder besser nen Avalon 😊
Stimmt, die haben ja so abschließbare Hartkunststoffdeckel (Prinzip Samsonite). Und hat man mal was größeres zu transportieren, wartet man entweder auf schönes Wetter oder nimmt sich gleich nen großen Aufbau, da passt dann sicher alles rein. Nur mit dem Umklappen sieht es eben etwas düster aus, wenn der Häuslebauer 3 m lange Latten gekauft hat. Nur im Ausnahmefall gibt es so kleine Luken.
Der F-150 ist ja auch ein geiles Auto. Eigentlich sogar mehr als ein Auto.
Schade, dass D zu provinziell für diesen Wagen ist 🙁
MfG
roughneck
Bei 2,46m Breite (inkl. Spiegel) und 5,6m Länge wird das schon reichlich eng in der 2,50m x 5,00m Normparklücke. 😉