Züge sind sicherer als Autos
In Zügen reist man sicherer als im Auto
Die Bahnlobby hat errechnet, was jeder weiß. Bahn fahren ist um ein vielfaches sicherer als mit dem Auto zu fahren.
Berlin - Auf Schienen reist man sicherer sagt, nicht ganz überraschend, der Verband "pro Schiene". Glaubt man den Berechnungen der Lobbyisten, gehen Autofahrer ein 55-fach höheres Risiko ein, bei einer Reise zu sterben als Bahnfahrer.
Die Zahlen stammen aus der aktuellen Unfallopferstatistik. Sie bezieht sich auf einen Zeitraum zwischen 2004 und 2011. Für die Statistik wurden die Opfer und Verletzten in Relation zu den gefahrenen Kilometern gesetzt. Europaweit starben mehr als vier Autoinsassen pro einer Milliarde zurückgelegter Kilometer. In Deutschland waren es knapp 2,8 Tote auf die gleiche Distanz. Demgegenüber standen europaweit weniger als 0,2 getötete Bahnreisende auf eine Milliarde Kilometer, in Deutschland weniger.
Quelle: DAPD
Warum ist Busfahren sicherer als Autofahren?
Weil Busfahrer in der Regel defensiver fahren und regelmäßig Fahrtrainings absolvieren. Außerdem fahren Busse nicht viel schneller als Tempo 100.
Guten Morgen
Mag sein dass Bahn fahren sicherer ist , aber dass Auto hat weitaus mehr Vorteile als man denkt
-Man muss im Winter nicht frierend auf dem Bahnsteig warten
-Man muss sich nicht schon Morgens dass Abteil mit Nervensägen und Jugendlichen teilen die ihre Musik so laut haben dass sie damit die ganze Bahn unterhalten.
Man bleibt nicht bei eiseskälte irgendwo in der Pampa stehen weil die Gleise eingefroren sind.
- Man muss in der Bahn nicht frieren wenn mal wieder die Heizungen nicht funktionieren
Viele Grüsse😊😊😊😊
Thommy😆😆😆😆😆
Mag sein, dass Autofahren mehr Spaß macht, aber die Bahn hat weitaus mehr Vorteile als man denkt:
- man muss im winter nicht frierend Eiskratzen
- man muss sich nicht schon morgens die überfüllten Straßen mit alle den anderen Nervensägen teilen
- man bleibt bei Eiseskälte nicht ohne Traktion am Berg hängen und muss Schneeketten aufziehen
- man muss im Auto nicht frieren, bis es irgendwann mal warm wird
Bei schönem Wetter gehen dir aber die Argumente aus....
Falls da mal nur die Klimaanlagen im Zug funktionieren....
Mal sehen wie sich die neuen superzüge in der kalten Jahreszeit bewähren
Frierend eiskratzen braucht man nicht wenn man sich warm genug anzieht, und warm werden die meisten Autos auch sehr schnell.
Allrad + Standheizung? Naaaa? 😆
Spaß beiseite, die öffentlichen Verkehrsmittel haben durchaus ihre daseinsberechtigung... ich persönlich fahre meine Strecken lieber mit dem Auto. Teurer und Unsicherer, dafür wesentlich Komfortabler. Und ob ich jetzt die Idioten auf der Straße ertragen muss oder im Zug... Dann doch lieber auf der Straße. Da muss ich sie wenigstens nicht riechen oder schlecht HipHop-musik auf Handylautsprechern hören.
Aha 2,8 Tote pro Milliarde Kilometer...🙄
Bei einer Fahrleistung von ca. 25Tkm/anno, kann ich also (statistisch) wie lange fahren, bis es mich erwischt...?😉 Danke reicht!
Aufgrund dieses vernachlässigbaren Risikos werde ich mich bestimmt nicht mit Individuuen, um die ich sonst einen großen Bogen mache, in enge verdreckte Wagons quetschen, mir auf zugigen Bahnsteigen die Beine in den Bauch stehen, usw. usf.
Ich bevorzuge dann doch den Komfort meiner Fahrzeuge, bestimme Abfahrtszeiten, Geschwindigkeit, Pausen, Streckenwahl, etc. sowie die "Qualität" etwaiger Mitfahrer weitesgehend selbst...
Ein Stau lässt sich zudem wunderbar mit bordeigenen Multimediasystemen überbrücken. Gegen Eiskratzen hat man übrigens die Garage oder die Standheizung erfunden...😉
Ach ja und der Fahrspass (besonders im Sommer) ist tatsächlich durch NICHTS zu erstezen!😊
Ergo, Bahn & ÖPNV, NEIN DANKE!
Hier versucht vermutlich lediglich die "Allianz pro Schiene" einseitige irreale Ängste zu erzeugen, um ihr Lieblingsverkehrsmittel zu supporten.
Auf anderen Wegen, z.B. durch Darstellung der (angeblichen) Vorteile der Bahn, scheint es wohl nicht mehr möglich zu sein...
Ob es statistisch okay ist die Toten auf die Kilometer zu beziehen, darf durchaus bezweifelt werden.
Andere Strecken beziehen die Anzahl der Toten auf die Anzahl der "Reisen". Also 1x einsteigen-fahren.1xAussteigen.
Dann verschieben sich die Verhältnisse total, das Flugzeug wird zum unsicheren Verkehrsmittel.
Nur der Reisebus bleibt weiterhin auf Platz 1.
Welche Art der Auswertung das tatsächliche Risiko besser abbildet ist eine Glaubensfrage.
Wie groß ist eigentlich das Risiko im eigenen Auto von ein paar betrunkenen Jugendlichen totgetreten zu werden?
Eigentlich Null, weil da im Auto kein Platz zum Tottreten ist...
Erst ab 2004 gerechnet?
Eschede kann ja nie wieder passieren...
Wenn jeder so denken würde wie Du, wäre es aber vorbei mit dem Fahrspass! Dann wäre nämlich Dauer-Super-Endloss-Stau!
Wenn jeder so denken würde, dann könnte die Poltik nicht mehr die massiven Infrastrukturprobleme verschleiern und müsste sie auf die Höhe anpassen.
Allein dieses "Wenn jeder so denken würde wie Du...." nervt so sehr.
Auch wenn es Dir nicht passt! Es ist halt so!
Die Infrastruktur reicht locker aus!
Wenn man sie intelligent nutzt!
Wenn jeder Hanswurscht freie Fahrt erwartet, wird das natürlich nichts!