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Isuzu D-MAX: Neuauflage kommt im Juni
Ab dem Sommer wird Isuzu wieder aktiv auf dem deutschen Markt. Vorläufig einziges Modell wird die Neuauflage des D-MAX sein – ein Pick-Up in verschiedenen Versionen als "Arbeitstier". Die Preise sind nicht so niedrig wie gedacht.
Die sechste Pick-up-Generation des japanischen Herstellers wird wiederum in drei Karosserieversionen angeboten, namentlich als Single Cab, als verlängerter Space Cab und als Double Cab. Die Space-Variante verfügt erstmals über Schmetterlingstüren ohne B-Säule, der Double Cab bleibt ein Viertürer mit klassischem Türkonzept, und Single- und Space-Modell wird es auch als "Cab & Chassis" geben.
Der neue Isuzu D-MAX wird in drei Ausstattungslinien ("Basic", "Custom", "Premium") erhältlich sein, wobei ESP, Tagfahrlicht und sechs Airbags jeweils Standard sind. Im Top-Modell (nur Double Cab) sind zudem u.a. elektrisch verstell- und beheizbare Ledersitze, CD-Radio mit USB-Port und Bluetooth-Funktionalität, Tempomat und Klimaautomatik serienmäßig.
Motorseitig steht ausschließlich ein 2,5-Liter-Dieselmotor zur Verfügung, der 163 PS Leistung und 400 Newtonmeter Drehmoment bringt und wahlweise mit manuellem Getriebe (sechs Gänge) oder optional mit Automatik (fünf Fahrstufen) kombinierbar ist.
Die Nutzlast beträgt eine Tonne, die zulässige Anhängelast drei Tonnen bei den Allradmodellen. Die Single-Cab-Variante ist auch mit reinem Heckantrieb zu haben.
Der neue Isuzu D-MAX soll in Deutschland und Österreich im Juni eingeführt werden. Die Preise beginnen bei 20.300 Euro für den "Cab & Chassis" Basic 2WD, ein typischer Space Cab 4WD Custom kostet ab 29.800 Euro, und für die Kombination aus Double Cab, "Premium" und Automatikgetriebe werden mindestens 35.200 Euro fällig. Einziges Extra ist Metalliclack.
Wer gehofft hatte, mit dem Isuzu D-MAX ein Schnäppchen zu machen, wird sich tendenziell enttäuscht sehen: Ein VW Amarok DoubleCab ist, egal ob Basis- oder Spitzenmodell verglichen werden, nur rund 3.000 Euro teurer.
Quelle: Autokiste
3000 Euro Preisunterschied bei Anschaffungskosten um die 20.000 Euro sind doch Peanuts... 🙄
Zumal der Isuzu-Motor leistungsmäßig dem nächsthöheren Amarokmotor entspricht - da wären wir bei über 5000 Euro.
Zudem kommt der VW ja halt auch nur mit kleinen Diesel daher und ist eher was für Stadt-cow-boy´s, und nix für harten Arbeitseinsatz.
Zudem gibt es hier auch irgendwo noch ein Thema wo es keien Querverweis auf irgend ein VW Modell gibt; das ist doch nicht das Maß aller Dinge!
EDit: Hab mich gerade gefargt wo man heute eigentl. eine Isuzu kaufen aknn, aber das Netz ist tatsache ziemlich dicht!
Auf jeden Fall kann man sich hier sicher sein, dass da schon ein paar Jahrzehnte Pick-Up Erfahrung drin stecken. Und wahrscheinlich zu einem kleinen Teil auch erst kürzlich einen Konflikt mit entschieden hat.
VW wird die Haltbarkeit der kleineren Motoren beweisen müssen, aber im PKW-Bereich scheint es zu funktionieren.
Isuzu ist, wie von Meisterspion angemerkt, selbst in ländlichen Räumen gut vertreten.
Viel mehr sollte Motor-talk bei der Auswahl seiner "Newspartner" gewisse Qualitätsmaßstäbe anlegen. Der selten dämliche Vergleich mit VW wird wohl nicht beseitigt werden.
Schade, dass auf Motor-talk solch offensichtliche VW-Werbung eingestellt und vor dem Veröffentlichen nicht gegengelesen wird, zumal der Vergleich zum Amarok nicht einmal auf Fakten beruht. Warum ist denn der Amarok das Maß der Dinge? Bei den Geländedaten wie Bodenfreiheit, Wattiefe etc. jedenfalls ist er in der Schlussgruppe zu finden. Schließlich baut VW auf eine niedrige Ladekante.
Bei der Sicherheit ist er ebenfalls nicht das Maß der Dinge (Euro N-cap).
Ich denke der Maßstab in der Klasse ist Toyota Hiliux.
Was die kleine Motren angeht kann man eindrucksvoll bei den T5 Transportern sehen.
Eigene Erfahrungen mit den 1.9TDI bei ca.65Tkm und Boot hinten drann Getreibeschaden, bei ca. 170TKm mit Autotrailer plus Kompaktwagen Schwungscheiben defekt zum Glück ist die nicht durchgeschlagen.
Getriebeschaden fällt zwar in die Kategorie "Schaden im Antriebsstrang" aber nicht in die Kategorie "Motorschaden" (egal ob kleiner oder größerer Motor), und um den ging es im Zitat ja. Da sollte man schon fair bleiben, so ärgerlich solche Schäden auch sind.
Ciao!
Stimmt, mag aber daran liegen das der ganze Strang eher was für PKW´s ist und das wird bim Amarok auch nicht anders sein.
Für den der das nicht will gibt es ja Toyota und Isuzu... 😆
Auch die EU-Version vom D-Max wird meines Wissens in Thailand gebaut. Der Euro hat gegenüber dem thailändischen Bhat in den letzten 2 Jahren ~ 20 % verloren. Evtl. erklärt das die vergleichsweise hohen Preise, die allerdings in keiner Relation zu den hier geforderten stehen: Das neue Modell ist in Thailand schon verfügbar; Hab im Vorbeigehen einen Stickerprice von 707,000 THB gesehen, das sind etwa 17,600 €. Statt Euro-5 und DPF sind die hiesigen FZGe aber noch Raucher nach Euro-3.
naja..........vw hat derzeit das aktuellste modell in dem segment. von daher i-wie logisch sich an dem zu messen. weshalb der 2l motor für "stadt cowboys" sein sollte muss du mir erklären. ich hatte bislang keine probleme damit und ich fahre damit on-wie offroad. zudem war die resonanz in der öffentlichkeit dem auto gegenüber weitaus höher als zu anderen wie zb ranger oder hilux. aber konkurrenz belebt das geschäft sagt man und der amarok hat sich seinen platz denk ich bereits geschaffen. und der teil "geschmackssache" ist dann auch noch zu berücksichtigen.
Der Amarok ist offroad allerdings nicht das Maß der Dinge, wenngleich er im Gelände weit kommt, und der Einstieg in ein neues Marktsegment seitens VW natürlich mehr Aufmerksamkeit hervorruft als die Xte Neuauflage vom Ranger oder Hilux (nur ein Facelift).
Das "aktuellste Modell" ist natürlich auch relativ. Mittlerweile ist der Amarok zwei Jahre alt. Seither sind eben Hilux "neu"sowie Ranger und D-Max neu erschienen. Es ging in der Diskussion über den Artikel auch um falsche Aussagen: Der D-Max ist eben nicht nur die erwähnte Differenz günstiger, sondern besitzt bereits einen Motor, der dem zweitschwächsten VW-Aggregat entspricht. Dadurch kommt dann auf einmal eine völlig andere Differenz zustande.
naja der ranger ist ja auch nur ein facelift, den ganz neuen "eigenständigen" gibts imho hier noch nicht.
was noch zu erwähnen ist: für firmeninhaber ist es doch auch interessant ein nfz ohne elektronische spielereien zu ordern (zb fensterheber). die sind aber bei japanischen mitbewerbern immer serie. auf der anderen seite würde ich als firmenleiter jedoch genau diese auch wollen und auch noch mehr (zb tempomat) was aber dann auch nicht alle anbieten. mag sein das es mittlerweile besser ist, aber zu der zeit als ich verglich war es so.
btw:da fällt mir ein: DMAX ........... fernsehen für die besten menschen der welt..........männer gggg
Der alte Ranger ist nicht mehr als Neufahrzeug erhältlich. Bis es der Neue über die Alpen schafft, kann es allerdings noch dauern.
Der neue D-Max ist ein Abkömmling des Chevrolet Colorado, also wird es sicherlich auch PKW-Extras geben. Schlecht sind die Japaner nicht: Mitsubishi bietet Automatik+perm. Allrad+Untersetzung an, was wohl kein anderer Hersteller im Programm hat und der Tempomat ist dann auch serienmäßig. Den Navara gibt es ebenfalls mit allen Extras und das Navi mit größerem Display als im Amarok ist dort sogar serienmäßig verbaut (im V6; kostet allerdings auch mindestens 46k Euro; der kleinere Motor ist mit Automatik genauso teuer wie im Amarok). Die Notwendigkeit eines Amarok sehe ich jetzt nicht gegeben.
Selbst wenn dir der Nissan/Isuzu oder ein anderer Händler einen Amarok mit entsprechendem Markenlogo und einem Nachlass auf den Hof gestellt hätte, wärst du zu VW gelaufen 😉.
Spielt aber auch keine Rolle: Du bist mit dem Amarok zufrieden und das ist entscheidend.
Hallo Leute!
Ich fahre einen Navara!
Eigentlich war ich vom Fahren und von der Ausstattung auch sehr zufrieden.
Dann kamen aber alle Defekte, die mich recht enttäuscht hatten.
1. Fahrersitz defekt. Linke Seite und Leder. Garantie. Aber mangelhaft instand gesetzt.
2. nach 77.000 km Motor Totalschaden. 10.000€ Kosten für mich. Nach 3 Jahren und 2 Monaten. Keine Garantie, keine Kulanz. Nur Ausreden und dann auch noch Beschimpfungen vom Chef des Autohauses. Völlig unmöglich und haltlos! Hatte wohl Angst, das er Kosten übernehmen soll.
3. Ständig defekte Leuchtmittel in den Scheinwerfern. Alle 9 bis 11 Monate.
4. Recht mangelhafter Empfang beim Radio.
5. Bremsen mangelhaft.
6. Nach 150.000 km gebrochene Kugelgelenkpfanne in der Lenkung, auf der Autobahn, bei ca. 140 km/h. (Zwei Monate nach dem TÜV). Hätte böse enden können. Aussage von dem Autohaus: Verschleiß, das passiert mal…. 8-(
Die extrem schlechte Behandlung in dem örtlichen Autohaus (Kiel), dass auch noch völlig überteuert ist, war aber das schlimmste.
So genug geschimpft. Etwas muss ich jetzt erstmal loben. Das Autohaus in Schuby (bei Schleswig). Autohaus Pahl, das verdient ein großes Lob! Günstig und echt bemüht und nett. Kann ich nur empfehlen!
Nun überlege ich mir, einen ISUZU D-Max zu kaufen. Ich finde der hat einen super Preis. Nach meinen Informationen gut 5000€ günstiger als der Navara.
Mir fehlen aber Informationen von Leuten, die so einen schon fahren. Richtige aus der Praxis. Nicht manipulierte aus der Presse. Ich hoffe hier fährt einer schon so ein Ding. Würde mich über ein Gespräch sehr freuen!
Was wohl fehlt, ist eine Kombination von Navi, Radio und Freisprecheinrichtung. Da bin ich ja von dem Navara verwöhnt. Das Ding war super! Dumm nur das die Navi DVD beim Kauf von dem Neuwagen schon zwei Jahre alt war und eine Neue jetzt 200€ kosten soll.
Gut Schluss für heute. Ich freu mich auf jemanden, der den D-Max fährt.
Gruß Stond