Classic Driving News
Kleine Riesen mit großem Erfolg
Der Peugeot 205 rettete in den 1980ern den PSA-Konzern, und das ging so: Es war einmal ein Riese namens Goliath, der war nach vielen Kämpfen schwer angeschlagen. Da kam der kleine David und half dem gestürzten Hünen wieder auf die Beine. Es war der Beginn einer wunderbaren langen Freundschaft. Der kleine Frauenliebling verkaufte sich alleine in Deutschland mehr als 400.000 Mal.
Die Peugeot 205- oder Bibel-Geschichte kennen Sie anders? Mag sein, aber das hier ist ja auch nicht das alte Testament, sondern das Magazin für Youngtimer. Also, der Riese hieß PSA und war schon um weit jenseits der Sechzig - da knackt es schon mal im Gebälk und man verhebt sich leicht.
PSA: Unklare Strategie, zu viele Marken, zu wenig Erfolg
Peugeot war die größte Marke bei PSA, man hatte Citroën aufgekauft und Chrysler übernommen, zum Markencocktail gehörten auch noch Matra, Talbot und Simca. Der Kundschaft war das alles zu verwirrend. Es mangelte zwar nicht an Modellen und Typenschildern, hingegen an Esprit und Qualität. Talbot machte dicht, Tausende Arbeiter mussten auch bei Citroën gehen, die Gewerkschaften gingen auf die Barrikaden. Kurzum, der ganze große Konzern steckte zum Ende der Siebziger in einer Existenz bedrohenden Krise.
Zur Rettung musste ein neues Volumenmodell her, ein Kleinwagen. Aber nicht zu klein, erschwinglich, aber nicht primitiv. Der Druck war enorm. Konzernchef Jean-Paul Pareyre hatte als vehementer Befürworter des unglücklichen und schwer verkäuflichen Talbot Tagora nicht gerade das glücklichste Händchen bewiesen. In der Entwicklungszentrale in La Garenne saßen Designer und Ingenieure jeden Mittag um viertel nach zwölf mit rauchenden Köpfen beim Essen. Wer selbst dann anfing, über die Arbeit zu sprechen, musste den anderen einen Kaffee ausgeben.
Vom Start weg bestverkauftes Importauto
Erstmals kamen zudem beim intern M24 genannten Projekt auch Computer zum Einsatz. Das Resultat der Bemühungen überzeugte so sehr, dass der Vorstand sogar den langjährigen Design-Partner Pininfarina vor den Kopf stieß und dem Entwurf der hauseigenen Truppe um Chefdesigner Gérard Welter den Vorzug gab. Der rund gelutschte Zwerg sollte Peugeot 205 heißen. Die Null in der Mitte ist bei Peugeot gesetzt, ansonsten sollten die Ziffern gegenüber dem Vorgänger 104, der schon in seiner Jugend wie ein alter Mann wirkte, in jeder Hinsicht einen Schritt nach vorn bedeuten. "205, die Glücksnummer", lautete der Slogan der Werbekampagne.
Parayre konnte im Konzern in ein volles Motorenregal greifen, mit fünf Motorisierungen ging der Peugeot 205 im Jahr 1983 an den Start. In Deutschland war er aus dem Stand das bestverkaufte Importauto, insgesamt verließen hierzulande über 400.000 Stück die Ausstellungsräume.
Der kleine Peugeot 205 hielt sich allerdings nicht deshalb 16 Jahre lang, weil sich die Welt nach einem billigen Brot-und-Butter-Auto sehnte. Die Peugeot 205-Käufer waren jung, sie wollten Spaß. Um sich ein frischeres Image zu verpassen, wurde ein Werbespot in Auftrag gegeben, in dem der Peugeot 205 in James-Bond-Manier durch die Gegend eilte, selbstredend jedem Gegner davonfuhr und jeden Angriff parierte. Der französische Rüstungsriese Aérospatiale mokierte sich, dass der hauseigene Kampfhubschrauber in dem Video nicht gut genug wegkam, das Thema wurde sogar im Innenministerium diskutiert. Doch von höchster Stelle kam die Order: Die Peugeot 205-Werbung bleibt, wie sie ist.
205 GTI zielt auf den VW Golf GTI
Für den frischesten aller Winde sollte das von Anfang an geplante Spitzenmodell Peugeot 205 GTI sorgen, die Buchstabenkombination glich nicht zufällig der des schärfsten VW Golf. Mit gleichem Radstand wie der antike Peugeot 104, aber spurverbreitert und flacher, duckt sich der Peugeot 205 viel besser auf die Straße. Eine aus dem Prototypen Vera entliehene Hinterachse mit Drehstabfederung sorgt mit ihrer flachen Bauweise nicht nur für einen beachtlichen Kofferraum, sondern sie ist auch für ordentliche Federwege und Komfort verantwortlich, wenn das denn gewünscht war.
Der Peugeot 205 GTI beherzigt das, was Fußballkaiser Beckenbauer gern als "gesunde Härte" bezeichnet. Er poltert und springt hinten auch gern, lenkt andererseits ein wie ein Go-Kart. Auch das Fahrverhalten ist von echtem Schrot und Korn. Anders als die narrensicheren Untersteuerer der Gegenwart lag der französische Peugeot 205 GTI, wie es sich für ein Sportgerät geziemt, zunächst einmal neutral. Auf Lastwechsel reagierte er mit klarem Übersteuern.
Im Zweikampf war der schnellste Peugeot 205 entsprechend unerbittlich. Einen Fiat Uno Turbo oder den französischen Platzhirsch Renault 5 Turbo schlug er locker aus dem Feld. Ein französischer Journalist schrieb: "Auf bestimmten Straßen würde ich mit einem Porsche Carrera bei Nacht im Regen nicht wagen, so schnell zu fahren wie mit dem Peugeot 205 GTI."
GTI-Motor ist eine Drehmaschine
Die Geister scheiden sich beim Peugeot 205 GTI-Motor. Galt der 1984 eingeführte 1,6-Liter mit 104 PS anfangs als äußerst spritzig, überzeugen heute nur noch gut eingefahrene und gewartete Aggregate. Der Vierzylinder mit Alu-Block will gedreht werden. Nicht nur wegen seines Alters findet er sich nur noch selten auf der Straße. Zum einen bekommen erst die 1986 eingeführten XU9J-Motoren mit 102 PS eine grüne Feinstaubplakette, zum anderen zündete Peugeot im gleichen Jahr die zweite, noch attraktivere Stufe.
Mit dem Selbstbewusstsein eines amtierenden Rallye-Weltmeisters griff man nun den Golf GTI 16V an. Der Peugeot 205 musste sich bis zum Schluss mit nur acht Ventilen bescheiden, aber der auf 1,9 Liter gesteigerte Hubraum sorgte für zusätzliche Leistung. Mit 130 PS war der Peugeot 205 GTI 1.9 eine wahre Rakete, selbst mit geregeltem Katalysator und 120 PS (ab 1988) drehten die Vorderräder bei Regen auch im dritten Gang noch durch. Das Fünfganggetriebe neu abgestuft, die Felgen von 14 auf 15 Zoll aufgepumpt und mit nun auch hinten innenbelüfteten Scheibenbremsen lockte er die jungen Wilden.
86 Prozent der Peugeot 205 GTI gingen an Männer, dabei wäre der Peugeot 205 das, was heute leicht abfällig als klassisches Frauenauto bezeichnet würde. Die weibliche Kundschaft interessierte sich zunächst für die praktischen fünftürigen Modelle mit schwächlicher Motorisierung und vernünftigem Preis. Das änderte sich, als 1986 das Peugeot 205 Cabriolet auf den Markt kam, dessen Gestaltung und Produktion als Trostpreis doch wieder an den traditionellen Partner Pininfarina ging.
Sondermodelle werden Verkaufsschlager
Um bei der offenen Version des Peugeot 205 die nötige Steifigkeit zu erreichen, stieg das Gewicht um 40 Kilo, und ein nicht allseits beliebter Überollbügel thronte wie beim Golf als Henkel über dem Fahrgastraum des Peugeot 205. Das Verdeck war leicht zu öffnen, nur die Persenning musste etwas umständlich unter den Kofferraumdeckel geklemmt werden. Auch war die Stoffmütze kaum gefüttert und die Heckscheibe ein billiges Plastikfenster, das schnell blind wurde und dauernd beschlug. Hingegen nahm das Verdeck kaum Platz weg, die Sicht im Peugeot 205 Cabrio nach hinten war viel besser als im Golf, der Kofferraum nahezu unverändert geräumig.
Früh suchten die Peugeot 205-Marketingstrategen die Nähe zum Tennis. Das Sondermodell Peugeot 205 Lacoste mit seinen weißen Plastikradkappen und dem Krokodil des Modelabels auf der Flanke war bereits ein Verkaufsrenner. Im Doppel mit der Designabteilung spielte man zu Beginn der Neunziger das Thema noch konsequenter und schuf den Peugeot 205 Roland Garros. Nach Frankreichs Tennislegende ist das Stadion der French Open in Paris benannt, im Look des weißen Sports mit den grünen Fangzäunen entstand das Peugeot 205 Cabriolet in edlem Grünmetallic und weißem Leder.
Noble Ausstattung im Roland Garros
Passend zum elitären Sport geriet die Peugeot 205-Ausstattung zunehmend luxuriös. Die primitiven Ausstattungen mutierten im Lauf der Zeit mehr und mehr zum Ladenhüter. So öffnet das Verdeck des Peugeot 205 Roland Garros elektrisch, ebenso wie die vorderen Fenster - genau passend für Jochen Anders. Der schwäbische Versicherungsmakler ist als Autofahrer nach eigener Beschreibung faul und fährt am liebsten offen.
Seinen Peugeot 205 Roland Garros hat er für rund 2.000 Euro bei Ebay geschossen, obwohl die Freundin das schicke Cabrio angesichts des weißen Leders unbarmherzig als "Schlampenschleicher" verunglimpfte. Die abfällige Bezeichnung passt aber schon deshalb nicht, weil neben dem Bestseller Peugeot 205 CTI mit 102 PS auch die 1,4-Liter-Version mit 75 PS und Katalysator ganz munter durch die Landschaft braust. Der kleine TU3M-Motor war die gängigste Variante, später bot Peugeot das Edel-Cabrio auch mit 90 PS aus 1,6 Liter Hubraum an.
Vier Millionen Peugeot 205 in sechs Jahren
Im Vergleich zum sportlichen Bruder bietet der offene und etwas schwächere Peugeot 205 dafür ganz ordentlichen Komfort. "Ein anderes Cabrio hätte mich nicht interessiert", sagt Jochen Anders. "Ein Golf schon zweimal nicht."
Um noch mal auf die Geschichte von David und Goliath zurückzukommen: Nach drei Jahren war die erste Million des Peugeot 205 verkauft. Nach sechs Jahren waren es schon vier Millionen. Anfangs nur in Mulhouse im Elsass gefertigt, bauten am Ende vier Werke den beliebten Zwerg. 1977 noch am Boden, war Peugeot zehn Jahre später der siebtgrößte Hersteller der Welt. Der Riese stand wieder fest auf den Füßen - dank des Peugeot 205.
Quelle: Motor Klassik
Den hier etwas herabgewürdigten Pug 104 möchte ich ins rechte Licht stellen. 1970 war das ein hochmodernes Wägelchen, der neu eingeführte Flachmotor ein großer Erfolg, es gab viele Ableger des 104 (Talbot Samba, Citroen LN/A, Visa). 5 Türen und einen quer eingebauten Motor hatte der später vorgestellte Renault 5 lange nicht. Der Peugeot 104 blieb 16 lange Jahre in Produktion, zum Schluß war er natürlich deutlich angegraut.
Neben dem 205 "rettete" der Citroen BX dem Konzern das Leben, beide verdanken ihren Erfolg zum Großteil dem neuen, famosen XUD-Diesel, dem berühmten "Jahrhundertdiesel", gegen den die internationale Konkurrenz rund ein Jahrzehnt chancenlos war.
Der 205 wird bald zum Oldtimer und wirkt dafür immer noch erstaunlich frisch.
Sascha
Hätte man nur Zeit und Platz… ein 205 Cabrio währe genau das richtige für den Sommer. Dabei muss es kein CTI sein, bei diesem Leichtgewicht reicht auch ein CJ (60PS).
@mirabeau
Hatte einen XUD9 in meinem 306 und diesen Motor geliebt. Der ist sparsam, robust und hat bei 1000-1200U/min ein hohes Drehmoment um auch mal einen schweren Anhänger zu ziehen. Jetzt fahre ich einen SDI Motor von 2002, dieser hat einen höheren Verbrauch und der Drehmomentsverlauf ist auch nicht so gut wie beim XUD.
3 Peugeot 205 GTI hab ich in meinem Autofahrerleben besessen.
1x den mit der 1.6er Maschine und 2x den 1.9er.
Am giftigsten war der 1.9er ohne Kat,damit hab ich sogar mal einen Audi 200 Turbo
im Ampelsprint abgehängt.
Auch der 300E(W124)kam nicht wirklich hinterher.
Wenn ich so zurückdenke,ich hätte zumindest den letzten behalten sollen.
Denn Rost kannte die Karosse nicht,und der Motor war sparsam im Verbrauch
und die Mechanik robust.
Das absolute Übergeschoß war der 205 GTI 16V von Gutmann.
Den durfte ich mal probefahren...dagegen sah sogar der Kadett GSI 16V alt aus!
Ja der 205 war echt ein ganz ganz großer Wurf!
Optisch gefällt der mir nach wie vor. Wirkt immer noch ganz klar und sachlich.
So deutlich hat Peugeot seine Konkurrenten nie wieder distanziert und wird das bedauerlicherweise auch nicht mehr schaffen. Der 206 war auch nochmal sehr gelungen, der 207 ist im weiten Kleinwagenpool aber untergegangen.
Für minimales Geld bekommt man da echt einen Klassiker und das sogar bald mit H-Kennzeichen.
vg
Hat Charme 😊 Die Rallye Version fand ich als kleiner Junge endgeil 😎
Der 205er hat was - wie alle Autos aus dieser Zeit!
Typisch nostalgisch verklärtes Herumreiten auf vergleichsweise wenig verkauften Exclusivmodellen. Der Verkaufserfolg basierte auf den Brot-und-Butter-Modellen und vor allem auf dem erstklassigen 1,9Liter Diesel.
Der Diesel rannte wie verrückt. Mein Vater hatte einen, ein Kollege hatte einen. Kennt noch jemand den XS? Der Kollege hatte 2 davon und ich bin häufig damit gefahren. Die Autos haben einfach Spass gemacht und sind auch sehr gut gelaufen. 😊
Wie werden denn die GTI so gehandelt? Was darf ein gutes Exemplar kosten?
Hatte auch 3 205er - 2 GTI und einen 1.9 Diesel.
Alle waren absolut zuverlässig und machten auf ihre Weise alle Spass.
Der Diesel war für damalige Dieselautos sehr lebendig (bei der Konkurrenz musste das Gaspedal immer ganz durchgedrückt werden, bei ihm nicht) und liess sich mit 5 Litern fahren.
Die GTI 1.6 waren wahre Kurvengierer, man musste halt immer schön am Gas bleiben.
Bis heute vermisse ich die roten Teppiche und das große Panoramaschiebedach meiner GTIs.
Gruß
Markus
Ich kenne die genauen Spezifikationen der beiden Autos zwar nicht, aber...
der Typ43 hatte 170PS, also 7.64705882 kg pro PS mit Turboloch zu bewegen.
der Peugeot GTI hatte 128 PS ohne Katalysator, also 6.87500 kg pro PS zu bewegen.
der W124 300E hatte 190, 188 oder 180 PS. Selbst mit 190 PS hatte er also ueber 8kg pro PS zu bewegen.
Es haette mich also sehr stark gewundert, wenn der Audi 200 mit Turbo oder der alte Benz da schneller waere, zumal das Getriebe vom Audi 200 wahrscheinlich auch nicht auf Ampelsprints ausgelegt war. Der war fuer die Autobahn 😊. Beim Mercedes war es aehnlich...die hatten noch nie gute Sprintwerte...auch mit viel PS nicht. Andere mit weniger Gewicht sind da ganz logisch schneller. Und Mercedes wurden oft mit Automatik bewegt, weil die Schaltgetriebe zu der Zeit bei Mercedes mit zu den hakeligsten gehoerten, die es damals so gab. Die 4-Gang Getriebe waren sogar rel. schnell defekt. Oder warens die spaeteren 5-Gang? Egal. Mit Automatik verschenkte man auf jeden Fall Sprintpotential um bis meistens 1 Sekunde auf 100.
Also mit so einer kleinen Rennsemmel hat man selbst heute noch seinen Spass, weil man einfach durch das geringe Gewicht einen riesen Vorteil zu fast allen Autos hat, die so heute auf der Strasse entlangrollen.
Leider gefaellt mir das Auto optisch nicht so gut. Auch von Innen sieht es meiner Empfindung nach "schlimm" aus. Das hat fuer mich so einen russischen Charme...weiss auch nicht wieso. Und bei mir muss ein Auto mindestens ein Stufenheck haben, also einen Arsch! :P Sehe ich bei Frauen ja aehnlich :P.
Auf mobile.de is derzeit ein Gutmann für 3.300 drin...ich würd mich dem Tenor "viel Spaß für wenig Geld" hier auch anschließen, für ca. ~ 1400 hats da ordentliche, meist halt mit Laufleistungen von ~ 150.000-180.000. Wobei ich da jetzt auch nicht so genau sagen kann, ob die wirklich so gut sind, sind halt mal so ungefähre Preisangaben.
also der fuer 3300 eur haelt keiner genaueren Tuevpruefung stand und du bist Dauerkunde bei der Polizei, wenn sie mal wieder ihren Winkemann in den Verkehr halten. Von aussen irgendwelche Pseudo oder gar Xenonleuchten nachgeruestet, die garantiert nicht erlaubt sind. Auch von Innen total verschandelt. Alleine fuer das Lenkrad koennten sie dich stehenlassen, wenn du das nicht alles eingetragen hast und was soll dieser Bildschirm da rechts?! Fuerchterlich sowas...zum Glueck habe ich sowas in meiner Jugend nicht gemacht...fand das schon "damals" affig.
Wenn ich einen kaufen wuerde, haette ich den hier im Auge: http://suchen.mobile.de/.../details.html?id=143081008&origin=PARK
Kupplung ist zwar durch und auch die Scheibe hat einen Riss, aber das kostet vllt. zusammen 700 eur. Das ist immer noch ein guter Preis.
Die Exemplare mit 128PS haben es hier sehr schwer, weil sie sehr hoch versteuert werden und keine Umweltplakette bekommen. Die Ausnahmeregelung kostet pro Jahr Geld.
Also zusammenfassend ist das Angebot _sehr_ gering. Quasi nicht vorhanden.
Schöner Wagen den du da rausgesucht hast.
Vom rein äußerlichen sieht der ja noch ziemlich lecker aus. Gäbs die Turbos für das Geld hätte ich vermutlich schon einen 😆