Motorkultur
La Carrera Panamericana: Mit dem Diplo V8 durch Mexiko
Got Cohones? Wenn das abenteuerlichste Road Race der Welt, die Rallye Carrera Panamericana, startet, legt sich ein satter Benzindunst über Mexico. Einmal im Jahr treffen sich hier Speedjunkies aus mehr als 15 Ländern, um auf öffentlichen Strassen mal richtig Gas zu geben. Vom Studebaker auf NASCAR-Basis bis zum 1001 Mini Innocenti ist bei dem siebentägigen Spektakel alles dabei. Auf den 3000 Kilometern von Tuxtla nach Nuevo Laredo wird hier in Zusammenarbeit mit der mexikanischen Polizei die Strassenverkehrsordnung einfach mal ausser Kraft gesetzt. Motoraver ist 2008 live dabei. Auf einem 66er Opel Diplomat V8 mit mehr als 400 PS und ...
... modifiziertem Fahrwerk. Gebaut hat diesen Renner Uhrenproduzent und Oldtimer-Rennfahrer Hubertus von Wangenheim mit Chefmechaniker Eugen Schmidt. Auf der Suche nach einem Beifahrer klingelte im Motoraver Headquarter das Telefon. Sofort war die Sache klar. Auch dabei ist GRIP-Das Motormagazin. Somit liefern wir euch demnächst den ganzen Roadmovie über die Panamericana 2008 direkt auf den geleasten Flatscreen.Während hier die ersten 1500 km geschafft sind, gibts schon einmal brandheiss die ersten Eindrücke aus dem Land ohne Speedlimit...
Quelle: Motoraver Magazin
jep,als oldtimerfan is man da völlig falsch 😆
ich find des jut,dass es auch mal veranstaltungen gibt,wo mit solchen kisten nochmal ordentlich die kuh fliegen gelassen wird !
leider wohl net ganz ungefährlich,gibts jahr für jahr schon böse unfälle,mein sogar vor paar jahren erst wieder nen tödlicher ?!
aber naja,eben halt noch echtes abenteuer 😎
oh ja... die armen autos 🙁
naja, immerhin sind die mädels hübsch 😉😎
Das ist echt brutal , wie da teilweise geglüht wird.
Da sind 300 km / h schon mal drin.
Wolfgang
Naja, geht mal zum Oldtimerrennen zum Nürburgring, da verheizen die reichen Vögel ihre 300er Flügeltürer als würden se nix kosten 😊 MfG
wie langweilig,da gibts schikanen,auslaufzonen & kiesbetten 😮
Auf der Nordschleife???????????????????????????
Da hat sich an dem Tag wo ich war noch einer 20m vor meinen Augen im Mustang totgefahren.
Der Diplomat ist klasse – bin gespannt auf die nächsten Posts!
Toll! Deswegen geht man doch auch dahin, oder? 🙄
Mit Sport hat das wohl weniger zu tuen. Eher mit Nervenkitzel!
Schönen Gruß
Yep, schon seit Menschengedenken, wie etliche, teilweise historische Nürburgring-Videos in den einschlägigen Videoportalen belegen. Hat Fendrich in seinem berühmten Song schon zutreffend beschrieben.
Und was das Risiko beim Rennen fahren angeht: Niki Lauda höchstselbst hat unlängst in einem Fernsehgespräch gesagt, dass es eine Frage der Statistik ist, wann man selbst dran ist, wenn von 18 Fahrern 1-2 pro Jahr verunglücken.
Wenn eine Gruppe von 10 Hardcore-Bikern auf die bekannten bayerischen Strecken aufbricht, wissen die ja auch, dass sie zu neunt wiederkommen.
Muss man nicht gut finden - muss aber jeder selbst wissen, solange er nur sich selbst gefährdet.
Arvin S.