Motorsphere
Lamborghini LM 002
Bereits seit Ende der 1940er Jahre besteht das Automobilunternehmen Lamborghini. Ein Autobauer aus der norditalienischen Gemeinde Sant’Agata-Bolognese, der weltweit einen glänzenden Ruf genießt und bis heute in Automobil-Kreisen für Glanz, Eleganz und Attraktivität steht. Jedoch darf hierbei auch die Sportlichkeit nicht fehlen. Denn nicht zuletzt wurde der Automobilhersteller aus der Nähe von Bologna einst wegen seiner rassigen Sportwagen bekannt. Alle Fahrzeuge aus dem Hause Lamborghini verkörpern Stil, Strahlkraft und vor allem Power. Und nachdem man sich in der norditalienischen Provinz Ende der 1940er Jahre mit dem Bau von Traktoren erfolgreich etablierte, folgte Anfang der 1960er die Gründung der Sportwagen-Abteilung. Im Jahre 1986 wagte man den Schritt auf neues Terrain. Ein Geländewagen wurde ins Portfolio aufgenommen und fortan in Serie produziert. Dies war die Geburtsstunde des Lamborghini LM 002!
Dieses damals neuartige Gefährt war ein Kraftpaket sondergleichen, und die Autowelt horchte 1986 auf, als man in Italien diesen Koloss präsentierte. Bereits im Vorfeld war man in der Automobilbranche äußerst neugierig auf diese Präsentation, da Lamborghini bis dato auf extravagante Sportrenner setzte und allein damit Maßstäbe setzte. Nun war es soweit: Das Unternehmen setzte mit dem Lamborghini LM 002 erneut Maßstäbe in der Autowelt. Niemals zuvor wurde ein derartig großer und breiter Geländewagen produziert, der Interessierte immer wieder in Staunen versetzt. Ein mächtiges Fahrzeug, das scheinbar bei der Konstruktion die Macht auf der Straße demonstrieren sollte. Denn genauso kommt der Lamborghini LM 002 auch rüber. Das Fahrzeug strahlt etwas Besonderes aus und erzeugt bei anderen Verkehrsteilnehmern Respekt. Allerdings hat dieser Geländewagen aus dem Hause Lamborghini eher die Form eines Pickup, was vormals ausschließlich bei amerikanischen Autos zu finden war.
Doch diese Pickup-Form ist kein Muss, denn der Lamborghini LM 002 ist wandelbar und kann das Pickup-Heck in eine Art Kofferraum umwandeln. Selbst der einst reichste Mensch der Welt, der Sultan von Brunei, war von diesem Lamborghini-Geländewagen beeindruckt und ließ sich seine ganz eigene LM 002er-Variante bauen. Jahrelange Entwicklungsarbeit ging bei Lamborghini voraus, um der Welt Mitte der 1980er Jahre dieses pompöse Luxusvehikel vorzustellen. Und der Bezeichnung „Geländewagen“ hält dieses Auto bravourös stand. Denn in unwägbarem Gelände ist der Lamborghini LM 002 mit seinem 335 kW-Motor und trotz den 2,7 Tonnen Gewicht äußerst stark und schnell unterwegs. Ohnehin galt das imposante Gefährt seinerzeit als das schnellste seiner Klasse. Dieser Lamborghini ist zwar mit über zwei Metern Breite sehr groß und sperrig, aber mit einem Spitzenwert von über 220 Stundenkilometern auch wahnsinnig schnell.
Daten:
Produktionszeitraum: 1986-1993
Typ: Geländewagen
Leistung: 335 kW (455 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 223 km/h
Gewicht: ca. 2.700 kg
Quelle: AutomaTick
der sollte mal im militärdienst mit fallschirmen im feindgebiet abgesetzt werden sollen,so wie er aussieht hätte er es bestimmt auch ohne schirm heil überstanden 😆
is aber auf jeden fall nen mordsgerät,net schön aber dafür selten 😎
...und ich dachte immer die G-Klasse ist das eckigste und hässlichste was man kaufen kann...wieder dazugelernt...😆
Hab mal einen auf einer Motorshow in Echt gesehen. Wahnsinnsteil und in den 80 igern genau so Avantgardistich wie der Countach in den 70igern
http://www.youtube.com/watch?v=wxUX0RqNRA0
Viel Getöse, aber irgendwie gehts nicht vorran 😊
Irgendwie passt das Countachgeräusch nicht zu so einem Riesenschiff.
Hallo
der LM 002 startete schon 1977 als Cheeta.
Das war eine HUMMVE Studie eines Amerikanischen Instituts hinter dem diverse Amerikanische Rüstungskonzerne und Chrysler standen. Das Konzept war schon fertig aber die Amerikaner hatten diverse Probleme und suchten jemand der den Prototyp zum laufen brachte. Da war Lamborghini wegen der fortschrittlichen Traktortechnik ein Anlaufpunkt und Lamborghini brauchte die Kohle. Der Cheeta wurde mit den anderen HUMMVE Konzepten getestet und schlug sich tapfer und das MIT wollte weiter an der Ausschreibung teilnehemen. Der Cheeta war jedoch eine konstruktive Katastrophe und Lamborghini entwicklet das Auto im Prinzip nochmal neu und ersetzte dabei die schwach dimensionierten US Teile wie Motor und Getriebe durch bewährtes aus dem Haus. Dem V12 Bootsmotor. Der LM001 wurde 1981 gezeigt und erregte interesse bei diversen Militärs die man gerne auch als Scheichs bezeichnet. Die suchten schon lange ein Wüstentaugliches Gerät. Da der LM001 noch einen Heckmotor hat und dies zu einigen Problemen führte wurde der LM002 mit Frontmotor entwickelt.
Die Karosserieform ist kein Zufall sondern für Militärs Nutzwertorientiert.
Die Ladefläche ist zum Transport und zur Befestigung von Material gedacht, je schwerer das Gefährt um so grössere Zimmerflacks passen drauf. Bei einigen LM´s gibt es dort 2 Längssitzbänke mit Platz für 6.
Nachdem Lamborhini an den Prototypen so ziemlich alle Restkohle inklusive den Staatskrediten für die BMW M1 Produktion verbraten hat war der LM002 so ziemlich der letzte Rettungsanker für ein kriesnsicheres Geschäft.
Das der HUMVEE später ähnlich gross und fett wurde lag am Lastenkatalog und in anbetracht der verkauften Stückzahl das Hummers wäre ein von den Militärs georderter LM002 für Lamborghini die Erfolgsstory geworden.
Grüsse
Einmal sah ich einen fahren, war um 1992 herum.
gar nicht so teuer.. bei mobile gehts ab 48.000 los .. 😆
Hallo
es gibt dass Gerücht das Lambo schon länger denn LM auf Basis des Q7 wieder auleben lassen will aber nicht für die Gesamtstückzahl von 300 Autos. Eher 300 Autos im Quartal.
Das Hearsay ist dass Porsche und VW denn neuen SUV downsizen während Audi die alte Plattform behält und für den LM005 dann nochmal etwas vergrössert. Das meiste an Volumen werden aber die übergrossen Räder machen. Die Lambos LM005 wird es nur mit V12 Benziner und Diesel geben wobei auch evtl der Motor aus dem Bugatti eimbaubar sein soll aber wer weiss evtl. braucht Bugatti ja auch einen SUV. Der Vorteil eines Bugatti SUV wäre das wegen der Räder das Tempo auf ca 250 eingebremst werden müsste und dann würde der 16Zyl Quattroturbo auch unter 40L/100km fahrbar sein.
Der Q7 wird in Zukunft nur noch maximal V10 verbaut haben und das Enginepackage wird anderst sitzen so das der Q7 aussen kürzer wird aber innen immer noch eher XXL bleibt. So wie ich das einschätze werden Towrag und Cryhenne eher dem BMW X Ansatz folgen und daher keine Geländwagen mehr sein sondern halt die üblichen Allradler während der Q7 und LM005 wohl weiterhin auf Toughness setzen.
Ein anderer Treppenwitz der Geschichte wäre dass der LM seine Existenz der HMMVV Ausschreibung der US Militärs verdankt.
Wenn wir weiter zurückgehen finden wir nach dem Krieg die Allierten welche sich die Deutsche Kriegsmaschinerie aneigneten und austesteten.
Bei den Westallierten wurde der VW Kübel immer bewundert und war ein begehrtes Beutestück. Der Heckmotor Kübel war im vergleich zum Jeep das überlegenere Konzept und die wenigen Schwimmkübel oder Kommandowagen mit Allrad waren unschlagbar selbst der Landrover hatte da oft das Nachsehen speziel wenn es auf die Fertigung und Kosten ankam. in den 50ern gab es bei der neuen Bundeswehr wieder Bedarf nach einem Geländetauglichen 4 Sitzer 0,5Tonner und ausser DKW/Audi/DaimlerBenz und Borgward baute auch Porsche einen "Jagdwagen" um am Wettbewerb unter NATO Aufsicht teilzunehmen. Die Nato wollte Porsche unbedingt dabei haben weil die inzwischen schon auf Porsche 356 Motore als Stromagregatte und Heizgeräte für APU der B29/B36 setzten und den Motor damit schon im Einsatz hatten (auch für F104 und F4D). Zu dem Zeitpunkt wurden die Porsche Motore auch in Flugzeugen und Hubschraubern ausgetestet.
Bei der Erprobung zeigte sich dass der Porsche Jagdwagen unschlagbar war wenn auch einige defizite vorhanden waren wollte die NATO unbedingt den 597. Zu dem Zeitpunkt war aber ein Herr Strauss Verteidigungsminister und der wollte unbedingt den DKW Munga um die in Ingolstadt gerade kurz vor dem Exitus stehende Firma zu retten. Der Munga war aber das untauglichste aller Teilnehmer und hat sogar einen innofiziel Vergleich gegen einen alten VW Kübel verloren.
Nach einigen Wochen kam dann folgendes Zustande. Porsche musste denn Auftrag für die Grssserienproduktion des Jagdwagens leider ablehnen da man bei Porsche im Werk nicht die benötigtie Stückzahl fertigen könnte (Obwohl Porsche bei VW oder Karmann das Auto hätte montieren lassen können). VW bekam den Auftrag für einen kleinen wendigen 0,5Tonner der dann als 181 später denn Munga fast vollständig beerbte.
De Munga wurde so billig verkauft damit sich Strauss als realist und Kostendämpfer profilieren konnte (Während bei der F104G die Millionen nur so zum Fenster rausgeworfen wurden aber ein Abfangjäger muss ja Atombomben tragen können... ist etwa wie wenn man einem Rennwagen eine Rockwell Anhängerkupplung anbaut und dann verlangt dass der einen vollen Güllwagen abschleppen kann 😉)
Die NATO Seite wurde vom Cornel Institut beraten und für deren Fachberich war klar das ein zukünftiger Jeep Ersatz wie ein Porsche Jagdwagen aufgebaut sein müsste also mit Heckmotor.
Also ging man daran ein Gitterrohrrahmenkonzept mit möglichst viel amerikanischen Produkten zu erstellen und auszutesten um an der
damilgen CRV Konzeptstudie teilztunehmen das Teil hiess XR311 Cheetah.
http://www.jeepfreund.de/Projekt_XR311/projekt_xr311.html
http://www.meisterburg.com/xr311/pages/xr311story.htm
Um an der kommenden HMMVV Auschreibung teilzunehmen hat man sich mit den Industriepartnern zusammengesetzt die noch nicht ein HMMVV Konzept hatten und die US Behörde wollte denn Wettbewerb nach dem Motto möge der bessere gewinnen solange es dabei im Einkauf das günstigste Teil ist und wenns geht zu 100% im Inland gefertigt werden kann.
Das MIT Institut mit dem Heckmotor hatte einfach diverse Probleme in die Reihe zu bekommen und brauchte einen externen Experten der einfach "Machte" während sich die US Partner gegenseitig die Knüppel zwischen die Beine warfen und erklärten dass immer der andere das Problem verursacht oder nicht behebt.
Also ging man nach Europa und auch zu Porsche. Bei Porsche sah man sich das Projekt an und erklärte in etwa das 90% des Gerätes aus Müll besteht der komplett neu durchentwickelt werden muss.
Die Hauptkrankheit war aber das die Amerikaner den inneffizienten Getriebebau einfach durch einen dicken Chrysler Motor kaschiren wollten und sich keine Gedanken zu dem Thema Kühlung oder Verbauch im Gelände machten. Die Amerikaner waren auch bei Fergusson/Jensen, MAN, Daimler,Volvo,Styr, und überall hiess es die Ausführung des Konzepts sei Murks und man muss alles neu überdenken und alle wollten dafür richtig Geld sehen. Bei Porsche sagte man auch dass man in Arbeit erstickt und für derartige Projekte keine Zeit hat aber das MTI wollte möglichst sofort die ersten wirklich fahrenden Prototypen weil der Vorführtermin näher rückte.
Bei Lamborhini sagte man "Null Problemo" und "Bella Machina" wenn die Kohle passt dann machen wir das wie immer gewünscht hauptsache die Kohle ist schon morgen auf dem Bankonto weil sonst die Lichter ausgehen.. und übernahm so den EA und Protoptypenbau für den
Cheetha um dann festzustellen das die Amerikaner einfach was zusammengesteclt haben das zu 90% aus Müll besteht und nie richtig funktionieren wird also hat man mit der Kohle aus der BMW M1 Produktionsgranatie erst mal das teil auf die Schnelle neu erfunden und was hingestellt. Am Ende stellte sich heraus dass der Chyrsler Motor zu schwach ist und man hat den al a italenese mit Teilen die auch bei ISO; Jensen und Monteverdi schon für Power sorgten bestückt.
Es gab dann die vorausscheidungen und alle Teilnehmer durften danach nochmal nachentwickeln und in die Entausscheidung und dabei entstand der LM001.
Am Ende hat sich die US Army für ein heute als Hammer bekanntes Konzept entschieden und da waren daa auch fast alle US Firmen dabei acuh die welche vorher beim Cheetha die Finger mit drin hatten ( Chrysler, Teledyne..) nur Lamborghini ha nix dran verdient.
Ein Teil der von den HMMVV zugedachten Rollen bei denen der Lambo brillierte hat die US Army einfach gestrichen und durch speziele ATV´s füllen lassen. Die ATV´s sind im Prinzip fürs Militär umgebaute Baja Buggys mit verstärkten VW Käfer Achsen und Motor. die ATV´s werden aber zu 100% in Amrika gebaut ( wobei die meisten Teile aus Mexico, Braslinen und China zugekauft werden). Die ATV´s gelten als "Disposal" also "Wegwerfgerät" ( Genau so wie die Mannschaften... )
http://en.wikipedia.org/wiki/Desert_Patrol_Vehicle
Ds nächste AUS war dass die US Army auf Diesel setzte weil man damit einen wesentlich geringeren Verbrauch hatte. Ausser der grösseren Reichweite hat man bei Militärs ja dass Problem auch den Nachschub voranzubringen, ein Beispiel der Geschichte ist ja der General Patton der jeden Tag 1 Million Liter Benzin für die Panzer brauchte und je weiter er von der Küste entfernt war um so weniger der 1Millon Liter landetet in den Tanks der Panzer weil die hälfte davon schon von den Trucks auf dem Weg zu den Panzern weggeschlürft wurden.
Die Heckmotor Geländewagen scheichterten immer daran dass deren Fahrverhalten einen sehr gut geschulten Fahrer brauchte und das mit GI Joe nicht machbar war. Die Realität war dass während des Koreo Krieges und auch teilweise zu Vietnam Zeiten mehr Soldaten in der Etappe durch Verkehrsunfälle umkamen als an der vordersten Front.
Der Hummer mit dem Mittelmotor war der beste Komprommis zwischen den Geländeuntauglichen Frontmotorlern und den Ausbildungsintensiven Heckmotorlern.
Hätte Lambo einfach den Cuntach-Antrieb mit Mittelmotor und vorwärts liegendem Getriebe adaptiert wurde evtl die Militärische Welt jede Menge Stierwappen anstatt dem HUMMER am Kühler haben...
beim Erstauftrag ging es um 10000 Stk inzwischen wurden über 60000 Hummer gebaut. Die US Army braucht im Prinzip 2 Motore pro Fahrzeug.
Noch eine Seitennote ist das schon seit längerem das Militär ein neues Konzept testen lässt das heisst S-Rats. Der führende Kopf bei den SRATS ist Rod Millen. Jener Rod Millen hat vor wenigen Jahren einen Einladung von Porsche bekommen auf der 2007er Transsib mit einer Cryhenne teilzunejmen und er hat auch noch gewonnen ( Besser als Armin Schwarz). Millen hat sich auch artig bedankt und meinte es wäre das beste rennen seines Lebens gewesen und der Cryhenne ist eine "Ultimative Mean Machine" als in etwa "das" böses Geländwagenmonster.
Honi soit, qui mal i pense
http://www.millenworks.com/html/light_tactical_vehicles.htm
http://www.free-press-release.com/news/200304/1049483287.html
http://www.prweb.com/releases/2003/04/prweb62718.htm
http://www.defense-update.com/products/s/srats.htm
Wer einen LM002 genauer ansehenen will: Beim Freisinger in Karlsruhe steht ein Exemplar. Ein ich sage mal "vermögender" nebenerwerb Forstwirt in Süddeutschland hatte einen 002er als "Nutzfahrzeug" und fuhr damit regelmässig durch den Schwarzwald und zwar meist in seinem eigenem "Dreck" (Also auf seinem Grundstück).
Das der LM002 so breit ist stört nicht weil er damit regelmässig die Waldwege abfährt und Jungholz bis Armdicke einfach umknüppelt.
Bei viel Gestrüpp hilft einfach mehrmals mit Schwung reinhauen.
Durch die Breite ist der LM immer ausserhalb der Spuren von den Traktoren und die Breitreifen sinken nicht besonders tief in den Schlamm.
Mit einem Unimog oder G-Modell müssste man mehr kämpfen und wäre dabei auch viel langsamer.
Es gibt die Geschichte dass er sich in einer Sandgrube bei hohem Tempo die Achshälfte abriss und das Auto nach einem Flippflop wieder auf den Räder stand. Der begleitende Forstwirt (gelernter LKW Mechniker Meister) welcher Normalweise auf Timberjacks arbeitet und sich mit FlipFlops bestens auskennt hat dann die abgerissenen Teile vorne auf der Stosstange als Gewichtsausgleich festgebunden und ist mit 3 Rädern heimgehumpelt.
In den HMMVV Spezifikationen ist tatsächlich der Rollabwurf aus einer fliegenden Hercule C144 vorgesehen. Dabei wird der komplett besetzte Hummer aus ca 5m Flughhöhe bei ca 150 km/h hinten aus der Laderampe geschoben und fährt dann anschliessend selbst weiter.
Die Technik machen aber nur die Tough Guys von den Marines oder die Ledernacken. Das ist aber nix beonders die US Marines haben sich weil die Hummer zu breit sind Mercedes G-Modelle mit 290CDI Motoren als High Speed Attack Vehicles aufgebaut und die können sogar aus C130 Starlifter abgeworfen werden ( um 200km/h Absetzgeschwindigkeit ).
Es gibt denn Witz das die Engänder mit den Land Rovern etwas ähnliches versucht haben aber die Engländer werfen die LR nur auf einem gefederten Rutschschliten ab. De nachteil ist halt dass die Manschaft nach der Landung die Autos vom Schlitten trennen muss um weiterzufahren. Wer unter Feuer ist hat weniger Chancen wegzukommen.
Zudem verrät der Schlitten jedem dass irgendwas hinter der front gelandet ist
Übrigens die LM002 sind im Fahrmodus reine Hecktriebler und man kann damit wunderbar driften wobei die früher verwendteten Reifen relativ teurer waren. Der Satz hat mit Montage soviel gekostet wie ein 34PS Panda aber inzwischen sind 325/65/17 ja Standardbereifung auf jedem Juppie SUV. Das andere Superlativ ist die ab Werk gelieferten 300L fassenden Benzintanks, für Langsteckeneinsatz gabs auch grössere Tanks 😉 Zivil bewegt soll der LM002 aber ähnlich saufen wie ein Grand Cherokee Limitet in der Innenstadt. Der Vorteil eine Forstwirtschaft ist dass man eine eigene Tankstelle betreiben kann.
Der LM 002 kostete damals genau soviel wie der LP5000SQV und viel weniger als ein MB Trak insofern bekam man "viel" Auto fürs Geld.
Grüsse
DIE CRV und HMMVV Geschichte und das was zuvor in Deutschland passiert ist wurde bisher noch nicht so richtig in den Büchern reflektiert. Kann sein dass ich Faktuel danebenliege aber das grosse Bild passt in etwa 😉
Übrigens wenige NATO Partner beschafften sich den Hummer weil der Hummer für den militärischen Einsatz eine absolute Niete ist. Der Hummer kann nur bei Wüsteneinsätzen diverse Vorteile ausspielen aber die USA wussten wohl schon mitte der 70er dass die Geräte speziel für die Wüsteneinsätze brauchen. Und in der Wüste ist der LM002 dem Hummer klar überlegen.
Der Q7 als robuster Geländewagen... der Witz ist echt gut!
Hab mal gesehen, wie ein Q7 versuchte Autos von einer Wiese zu ziehen, die sich fest gefahren haben. Der Q7 musste dann von einem Subaru Forester raus gezogen werden...