Range Rover Sport SDV6: Test, Daten, Preise
Lieber Boulevard als Schlamm
Zwischen Range Rover und Land Rover Discovery passt: der Range Rover Sport. Er soll Luxus mit Dynamik verbinden. Wie er sich dabei schlägt, lest Ihr im Alltagstest.
- Range Rover Sport 3.0 SDV6 SE: ab 76.100 Euro
- Alternative zu BMW X5 und Mercedes GLE
- Viel Komfort und intelligenter Allradantrieb
- Hoher Verbrauch von 9,8 Liter auf 100 Kilometer
Berlin – Luxus gibt es oben, Abenteuer und ganz viel Platz darunter. Der Range Rover Sport liegt im Land-Rover-Modellprogramm zwischen dem Topmodell und dem Land Rover Discovery. Nicht ganz so ausladend wie der Range Rover, nicht ganz so geräumig wie der Disco. Auch beim Preis liegt er in der Mitte. Mit 76.100 Euro dürften die aber nur wenige so richtig „golden“ finden.
Der luxuriöse Range steht ab 97.100 Euro in der Liste. Den Disco allerdings gibt es ab 50.500 Euro. Er kommt dieses Jahr neu auf den Markt und rückt näher an den Range Rover Sport. Den fuhren wir als 3.0 SDV6 mit 306 PS im Alltag.
Karosserie/Platzangebot: Viel Platz und hohe Zuladung
4,85 Meter misst der Sport, da erwartet man Platzverhältnisse wie im Taj Mahal. Weit gefehlt. Nur vier Personen sitzen gemütlich auf den vier stark ausgeformten Sitzen. Die montiert Land Rover außerdem weit außen. Vorteil: freier Blick nach außen und eine gute Übersicht zur Seite. Nachteil: Der Beifahrer sitzt gefühlt am anderen Ende des Autos. Dazwischen: eine Mittelkonsole von der Breite des Ärmelkanals.
Der Blick nach hinten wird durch das kleine Fenster eingeengt. Zum Glück sitzt am Heck des Testautos eine Kamera. Ohne die wäre das Rangieren im Alltag zur Qual geworden, das Auto lässt sich zu allen Seiten schlecht abschätzen.
Praktisch, aber teuer ist die Option zum Siebensitzer. 1.734 Euro kosten die beiden Zusatzsitze, für kleine Kinder (hallo, Großfamilie!) sind sie ideal. Erwachsene sehnen schon nach ein paar Minuten das Ende des Wegs herbei. Der neue Discovery kann das deutlich besser. Zur Einordnung: Beim BMW X5 kostet die dritte Sitzreihe mindestens 1.470 Euro Aufpreis.
Der Kofferraum des RR Sport fasst 784 bis 1.761 Liter. Und da darf auch schwere Ladung rein. 815 Kilogramm Zuladung sind ordentlich, die Anhängelast von 3,5 Tonnen auch. Bei einem SUV mit Euro-6-Motor hat das mittlerweile Seltenheitswert. BMW und Mercedes dürfen als Diesel zwar auch 3.500 Kilogramm schwere Anhänger ziehen, bieten dafür aber etwas weniger Zuladung. 715 Kilo (BMW) und 765 Kilo (Mercedes) dürfen mitfahren.
Interieur: Edler Innenraum mit viel Leder
So muss er aussehen, der Besucherraum in Schloss Windsor: dicker Teppich, weiche Sessel, viel Leder, Holz. Doch im Range ist es moderner. Hinter den dicken getönten Scheiben zieht die Landschaft vorbei. In Stille: Windgeräusche nimmt man selbst oberhalb von 130 km/h im Innenraum kaum war. Auch der Straßenlärm des Berufsverkehrs bleibt draußen.
Die Sitze federn ab, was das Fahrwerk noch durchlässt. Angenehm weich gepolstert, aber trotzdem langstreckentauglich sind sie. Mit den einstellbaren Armlehnen wird der Sitz zum Clubsessel. Fondpassagiere freuen sich über einstellbare Lehnen, dickes Leder umfasst Cockpit und Türen. Man steigt immer wieder gerne ein in den Range Rover. Leider kostet das erweiterte Lederpaket auch für die Varianten HSE und HSE Dynamic noch 1.428 Euro.
Infotainment: Gutes Serienradio, langsames Navi
Range Rover bietet für den Sport optional einen digitalen Instrumententräger an. Für 714 Euro gehen die Analog-Instrumente in Rente. In der Ausstattung HSE Dynamic kostet das 12,3-Zoll-TFT-Display keinen Aufpreis. Für sich genommen wirkt es modern und hübsch, zum übrigen Innenraum passt es nicht so gut, finden wir. Außerdem reagieren die digitalen Zeiger für Tacho und Drehzahl nur mit Verzögerung.
Das Infotainmentsystem verfügt standardmäßig über einen 10,2-Zoll-Monitor im Armaturenbrett. Die Vernetzung mit dem Smartphone funktioniert über eine Land-Rover-App. Wer das Incontrol-Connect-Pro-Paket (700 Euro) ordert, bekommt einen Wifi-Hotspot und kann das Auto aus der Ferne öffnen, verriegeln und, sofern vorhanden, die Standheizung aktivieren. Auch die Route lässt sich damit vorausplanen und dann aufs serienmäßige Festplatten-Navi spielen. Das arbeitete allerdings langsam und war bei Stauvoraussagen deutlich träger als Google Maps auf dem Smartphone.
Das digitale Radio kostet extra, immerhin noch 459 Euro. Mit dem einen USB-Anschluss in der Mittelkonsole lässt sich ein Telefon laden, mehr aber auch nicht. Man muss es ja nicht direkt übertreiben wie beim nächsten Discovery, der neun Anschlüsse hat. Zwei hätten es aber schon sein dürfen.
Assistenzsysteme: Vieles kostet extra
Sicherheit lässt Range Rover sich im Sport bezahlen: Assistenten für Spurhaltung, Tot-Winkel-Warnung, Bergabfahrhilfe, Verkehrszeichenerkennung und adaptive Geschwindigkeitsregelanlage kosten extra. Im Paket mit dem Aufmerksamkeitsassistenten werden 2.990 Euro fällig.
Sinnvolle Extras wie 360-Grad-Kamera (400 Euro), Parkassistenten (950 Euro) und Rückfahrkamera (429 Euro) müssen Kunden ebenfalls extra zahlen. Die elektrisch ausfahrbare Anhängerkupplung kostet 1.326 Euro, die Assistenten für den Hängerbetrieb 180 Euro. Dafür hilft der beim Ankoppeln, unterstützt bei der Stabilität und hilft beim Rückwärtsfahren.
Bei den Scheinwerfern setzt der Range Rover altbacken auf Xenonlicht mit LED-Tagfahrleuchten, das adaptive Licht kostet 460 Euro Aufpreis. Voll-LED-Scheinwerfer mit Matrix-Beleuchtung gibt es für den Briten nicht.
Und wer den Range Rover Sport nicht nur fürs Flanieren einsetzen will, sondern fürs harte Gelände, muss noch mal tief in die Tasche greifen. Fürs Technikpaket inklusive zweifstufigem Verteilergetriebe, All Terrain Response 2 und All Terrain Progress Control werden 898 Euro fällig. Wer eine elektronische Hinterachssperre wünscht, greift besser zum zweiten Technikpaket für 4.672 Euro, dann aber nur für die nächsthöhere Ausstattung HSE.
Genau solche Features machen aber den Unterschied zu einem BMW X5 oder einem Mercedes GLE aus: Der Range Rover Sport kann, üppig konfektioniert, durch richtig hartes Gelände fahren. Es ist kein Show-SUVchen fürs Café, sondern ein Arbeitstier fürs Gelände und den Wald.
Antrieb: Ausreichend Drehmoment, niedriger Verbrauch
Der 3,0-Liter-V6-Biturbo mit 306 PS und 700 Newtonmetern Drehmoment klingt übertrieben. Ist er auch. Ein Motor wie für einen Tanker gebaut. Kommt der Turbodiesel ab 1.400 Umdrehungen in den Laderbereich, zieht er die Blätter durch den Luftfilter. Auf tiefes Pfeifen folgt ein sattes Grummeln. Der Motor im Range Rover schiebt mächtig an. Gegen die Wuchtbrumme wirken die Motoren von BMW (630 Nm) und Mercedes (620 Nm) fast schlapp. Das liegt zum Teil am tollen Sound.
Aus dem Stand schieben die 2,2 Tonnen in 7,2 Sekunden auf Tempo 100, bei 225 km/h ist Feierabend. Geschwindigkeiten von mehr als 160 km/h verlangen Konzentrationen. Der Range läuft auf der Autobahn den Spurrillen nach. Die Achtgang-Automatik wechselt schnell und sanft die Gänge. Die 7,0 Liter Durchschnittsverbrauch sind eher ein Wert fürs Papier, unser Testverbrauch von 9,8 Litern geht aber bei einem Auto dieser Größe und Leistung noch in Ordnung.
Fahrwerk/Lenkung: Komfortabel und direkte Lenkung
2,2 Tonnen Leergewicht verlangen ein stabiles Fahrwerk. Der Range trägt den Sport im Namen, hat aber einiges zu schleppen. Der Federungskomfort ist trotzdem prima. Selbst über üble Schlaglochpisten fliegt der Brite hinweg, ohne an seine Grenzen zu gehen. Die Luftfederung zählt zum Serienumfang, ebenso wie der elektronische Niveaulift und das Terrain-Response-Offorad-System mit mindestens vier Programmen.
Die Lenkung arbeitet überraschend direkt und gibt, trotz des hohen Gewichts, eine gute Rückmeldung. Wer will, kann damit also entspannt durch den Wald oder die Kiesgrube pflügen. Es wäre nur schade um die serienmäßigen 19-Zoll-Räder oder die optionalen 21-Zöller.
Ausstattung/Preis: Gute Ausstattung zu einem hohen Preis
Range Rover fahren war noch nie billig. Mit dem 240-PS-Basismotor kostet der Sport 62.000 Euro. Unser SDV6 kostet mindestens 76.100 Euro. Der vergleichbare BMW X5 40d (313 PS) fängt bei 67.700 Euro an, der deutliche schwächere Mercedes GLE 350d (258 PS) mit Vierzylinder bei 61.404 Euro. Dafür besitzt der Range eine Drei-Jahres-Garantie und eine bessere Serienausstattung.
In der Basisausstattung S werden nur der 2,0-Liter-Diesel mit 240 PS und der 3,0-Liter-Diesel mit 258 PS angeboten. Den starken V6-Diesel gibt es erst ab Ausstattung SE. Dann mit dabei: hinten getönte Scheiben aus gehärtetem Glas, Sitze in genarbtem Leder, achtfache Sitzverstellung, Zwei-Zonen-Klimaanlage sowie eine Einparkhilfe für vorne und hinten.
Fazit: Großes Auto mit Schwäche im Detail
Der Range Rover Sport ist ein Auto für Individualisten und Pferdesportler: edel und stark. Er hat viel Power und zieht 3,5 Tonnen. Der Sport tut nicht nur so, er kann auch durch hartes Gelände fahren. Sind Mittendifferenzial und Hinterachsdifferenzial an Bord, hält den Range Rover Sport so gut wie nichts mehr auf. Doch auch abseits des Waldes auf langweiligem Asphalt macht der edle Brite eine gute Figur. Einzige Nachteile: keine Voll-LED-Scheinwerfer, ein langsames Navi, der etwas zu hohe Verbrauch und der hohe Preis.
Hier weiterlesen: Range Rover SVA Dynamic im Fahrbericht
Technische Daten Range Rover Sport 3.0 SDV6 SE
- Motor: 3,0-Liter-Sechszylinder-Turbodiesel
- Leistung: 306 PS; 225 kW (4.000 U/min)
- Drehmoment: 700 Nm (1.500-1.750 U/min)
- Getriebe: Achtgang-Automatik, Allrad
- 0-100 km/h: 7,2 Sekunden
- Höchstgeschwindigkeit: 225 km/h (mit sieben Sitzen)
- Verbrauch: 7,0 l/100 km
- CO2: 185 g/km
- Testverbrauch: 9,8 l/100 km
- Länge: 4,850 m
- Breite: 1,983 m
- Höhe: 1,780 m
- Radstand: 2,923 m
- Leergewicht (EU-Norm): 2.185 kg
- Zul. Gesamtgewicht: 3.000 kg
- Kofferraum: 784 bis 1.761 l
- Basispreis: 76.100 Euro
- Testwagenpreis: 84.000 Euro
... ist der Verbraucht jetzt hoch oder niedrig? Da solltet Ihr Euch entscheiden 😉
Ich finde einen Relaverbrauch von knapp 10 Ltr. Diesel für so ein Schiff mit 300 PS durchaus angemessen, braucht mein Touareg mit 245 PS auch.
Unverständlich das die Hersteller allesamt immer noch so mit dem Infotainment hinterher sind.
Jedes 400.- Smartphone kann mehr und ist deutlich schneller als diese Festeinbauten für oftmals 3000.- Aufpreis.
.....9,6L für nen 3,0 V6 mit 300-PS und 2.185 kg ist doch absolut o.k.
Ist ja keine NEFZ Verbrauchslügerei 😉
Und Schick ist er dazu 😉
Ja, das ist neben dem Grand Cherokee und der G-Klasse der einzige SUV bzw. Luxus-Offroader der richtig gut aussieht. Ich mag die klassische Form.
Keine Postpubertäre Transformers-Karikatur, keine verfettete Bumskugel, kein Raumschiff. Bleibt dabei!
Viele ahnen, was jetzt noch für ein "Aber" kommen könnte: Aber es gehört in alle oben genannten eigentlich ein blubber-V8 😊
Wenn Range Rover dann richtig, der hier hat einen verkniffenen Po.
Du musst aber auch bedenken, dass Infotaimentsysteme im Gegensatz zu Smartphones:
- viel länger im Einsatz bleiben
- auch unter extreme Bedingungen funktionieren.
Außerdem werden Fahrzeuge ja viel länger entwickelt als Smartphones, ist irgendwie verständlich, dass sie hinterher sind
Scheint mal wieder Flaute in der Motorjournalisten-Abteilung bei MT zu herrschen.
Da wird ein Auto eines (Pseudo)-Alltagstest unterzogen, welches schon drei Jahre auf dem Markt ist und kurz vor dem Facelift steht.
Ja Facelift: im September ist der überarbeitete RRS erhältlich...dann auch mit dem hier als so nachteilig gesehenen Voll-LED-Scheinwerfern, die übrigens mit der gleichen Technik wie aus dem erst kürzlich vorgestellten Velar auftrumpfen (Laser-Matrix).
BTT: dass der RRS Spurrillen hinterherläuft, konnte ich zwar auch schon feststellen, das macht aber jedes Fahrzeug mit breiten Schlappen. Hinzu kommt das der RRS sehr breit ist (rd. 3 cm mehr als ein Touareg) und dadurch auch eine breitere Spur hat. Angst schneller als 160 km/h zu fahren, habe ich dennoch nicht. Mein V8-Kompressor läuft auch noch bei abgeregelten 250 km/h sehr stabil geradeaus.
Die angebliche Unübersichtlichkeit, kann ich auch nicht nachvollziehen. Gerade dadurch, dass man weiter außen sitzt und die Karosse im Gegensatz zu manch dt. Konkurrenten nicht so rundgelutscht ist, kann man dieses dicke Schiff deutlich präziser durch Engstellen bugsieren. Ich bin jedenfalls in 2,5 Jahren noch nirgendwo hängen geblieben.
Zugegeben teuer ist er und seit sich die Kisten wie geschnitten Brot verkaufen, haben die Preise nochmals deutlich zugelegt. Man kommt langsam auf Porsche Cayenne-Niveau. Vor drei Jahren war das noch anders: ein voll ausgestatteter RRS SCV8 Autobiography (liegt über der getesteten Variante) kostete damals soviel wie ein Cayenne Turbo nackt. Somit eigentlich ein Schnäppchen.
Was das Infotainment angeht, so könnt ihr MT'ler froh sein, ein MJ 2017 bekommen zu haben. Denn dessen Infotainment-System mit optionaler Echtzeit-Navigation stammt von Bosch und nicht wie das Vorgänger-System von Meridian. Dieses wurde bis Mittel letzten Jahres verbaut und war vom Stand her auf dem Niveau eines Navis von 2006. Dyn. Verkehrsführung via TMC 😱 und echt grottenschlecht.
Und dass man nur ein Telefon mit dem USB-Anschluss laden kann, ist ebenfalls Blödsinn. Mittels des Media-Anschlusses kann man dort auch ein Ipod oder MP3-Player anschließen und seine Lieblingsmusik hören. Voraussetzung ist, dass dies auch geordert wurde. 😉
Also liebes MT-Team, wenn man nur ein paar Stunden solch einen Panzer bewegt, hat man nicht die gleiche Erfahrung, der in 2,5 Jahren damit knapp 44.000 km abgespult hat. 😉
Ich kann mich knolfi nur anschließen.
Nach BMW 535d E61 und einem A7 Bi-TDI fahre ich seit ziemlich genau 2 Jahren einen RRS SDV8 und lege ebenfalls seit Jahren ca. 60000 km pro Jahr damit zurück. Die Spurrillenproblematik ist nicht schlimmer als bei den genannten Vorgängern und eher mit entsprechend breiter Bereifung verbunden. Jenseits von 200 ist der RRS für mich deutlich angenehmer als der A7 davor, der viel nervöser war. Auch die Anmerkungen zur Übersichtlichkeit kann ich nicht nachvollziehen. Er ist recht kantig und daher dort zu Ende, wo man das Ende auch sieht. Auch hier in meinen Augen übersichtlicher als alle Vorgänger, die ich hatte.
Von meiner Seite aus: Idealer Wagen zum zügigen entspannten Reisen.
Klar auch: Infotainment/Navi spielt in einer anderen Liga gegen die Mitbewerber. Ich habe auch noch nicht das aktuelle System, sondern das (noch) ältere. Aber das Navi hat mich immer zum Ziel geführt. Insofern für mich kein Thema.
... und wenn ich sehe, wo die Reise bezgl. Infotainment/Navi mit dem neuen Range Rover Velar geht, habe ich hier für zukünftige weitere Range Rover (die es bei mir sicher gegen wird) keine Sorge.
Ehm... nein. V6.
Die alten, richtigen Range-Rover sind einfach nur geil, aber ich stehe einfach auf alte Autos.
Der hier hat auch Stil.
Scheint ja nur halbherzig getestet worden zu sein. Im Text wird ständig wiederholt, dass es sich um eine RRS SE handelt, tatsächlich ist es aber ein HSE. So steht es auch dick und fett auf denn Heck des Testwagens.
Sorry für die Rechtschreibfehler. Ein Hoch auf die Autokorrektur.
P.s: Das einzig schlechte an diesem tollen Fahrzeug ist übrigens noch viel zu gut weggekommen. Das Navi verdient seinen Namen nicht. Katastrophale Menüführung,veraltetet Darstellung , unfassbar langsam und monatlich 1x Komplettausfall des Systems.
Die Fahrzeugnavis schmeisst man in der Regel auch nicht nach 1 oder 2 Jahre weg. Desweiteren ist da nicht die billigste Consumer Elektronik verbaut weil die Geräte wesentlich mehr Stress ausgesetzt sind als Smartphones und auchvüber viel längere Zeit einfach funktionieren sollen/müssen.
Ich hatte in den letzten 9 Jahren noch nie einen Absturz in einem meiner Festeingebauten Navi- resp. Entertainmentsystemen... bei den Smartphones kommt das ja schon mal vor...
Ich verstehe eh nicht, was die Leute immer mit den Navis haben. Wenn ich kein Außendienstler bin brauch ich das doch nur höchst selten?!